Finanzen

Wirtschaft

Wirtschafts-nachrichten

"Heute ist ein rabenschwarzer Tag": E-Autofahrer gibt Balkonkraftwerk-Idee auf

Sein E-Auto mit einem Balkonkraftwerk stellt utuberlars vor unerwartete Probleme.

Der YouTuber „utuberlars“ hatte bereits wichtige Schritte unternommen, um sein Renault Zoe über sein eigenes Balkonkraftwerk zu laden. In seinem Video-Update berichtet er, welche Hindernisse ihm im Weg stehen und welche Möglichkeiten er nun in Betracht zieht.

Der unerwartete Gegenwind

Das Projekt war mit viel Enthusiasmus und finanziellen Investitionen gestartet worden. utuberlars erwarb noch extra Solarmodule, um das gesamte Balkonkraftwerk zu perfektionieren. Doch leider ist der E-Autofahrer auf “unerwarteten Gegenwind” gestoßen. Ursprünglich sollte das Ultimatum erst in ein bis zwei Wochen ablaufen, doch nun wurde es vorzeitig beendet. Der Netzbetreiber verlangt den Austausch von Zählern und das Vorhandensein einer Wallbox für das Elektroauto. Der Mieter, der das Balkonkraftwerk betreibt, wird nun aufgefordert, ob er bereits eine Wallbox installiert hat.

Kostenfrage und Lösungsmöglichkeiten

Der E-Autofahrer ist jedoch nicht bereit, die Kosten für die Wallbox zu übernehmen, obwohl er sie für sein Elektroauto benötigt. Doch es gibt noch Hoffnung. Er plant, die Wallbox mit künftigen neuen Fördermitteln zu beantragen. Jetzt entscheidet er, die Steckdose abzubauen. Nun hat er keine Möglichkeit mehr, den überschüssigen Strom im Sommer zu nutzen, da er ursprünglich sein Elektroauto damit laden wollte. Der YouTuber bedauert, dass das Projekt vorerst auf Eis liegt, doch er ist zuversichtlich und möchte nach anderen Lösungen suchen.

Neue Projekte und Perspektiven

Der YouTuber muss also nun sein Elektroauto anderweitig laden. Er möchte nicht jedes Mal bei öffentlichen Ladesäulen bezahlen, wenn er sein Auto auflädt. Schließlich sollte der überschüssige Strom der Sonne kostenlos zur Verfügung stehen. Daher sucht er nach neuen Projektmöglichkeiten. Seine Idee (mit Augenzwinkern) ist, den überschüssigen Strom in Wasserstoff umzuwandeln. Eine weitere Überlegung ist, das Auto an einer anderen Ladestation zu laden, beispielsweise an einem Carport. Obwohl dies eine etwas weit hergeholte Idee ist, ist der E-Autofahrer weiterhin bestrebt, neue Wege zu finden, um sein Elektroauto zu laden.

Das könnte Sie auch interessieren:

TOP STORIES

Top List in the World