Wenn es auf den Straßen im Winter kalt und ungemütlich wird, müssen Autofahrer auf bestimmte Verkehrsregeln achten. Werden sie missachtet, drohen teils empfindliche Bußgelder. MeinAuto.de zeigt, wie teuer die Winterzeit werden kann.
Falsche Reifen
Bei Reif- und Eisglätte, Schnee und Glatteis besteht in Deutschland die Winterreifenpflicht. Wer allerdings im Winter mit Sommerreifen erwischt wird, muss 60 Euro bezahlen und riskiert einen Punkt in Flensburg. Wer andere Verkehrsteilnehmer behindert muss 80 Euro zahlen, bei Gefährdung werden sogar 100 Euro fällig.
Scheibe schlecht freigekratzt
Ja, es ist kalt draußen und das Freikratzen der Scheibe gehört nicht zu den angenehmsten Aufgaben. Doch wer nur ein kleines Sichtfenster freilegt und auch die Scheinwerfer, Blinker und Rückleuchten nicht von Schnee befreit kann schnell mit 10 Euro Geldbuße belangt werden. Ein nicht lesbares Kennzeichen kostet 5 Euro.
Schnee nicht vom Auto beseitigt
Motor warmlaufen lassen
Apropos “kalt draußen”: Während die Scheibe freigekratzt wird sollte der Motor im Stand nicht warmlaufen. Das verursacht Lärm und belastet die Umwelt, sodass Sie bis zu 80 Euro zahlen müssen.
Falsches Kennzeichen
Oft verfügen Oldtimer oder Motorräder über Saisonkennzeichen. Diese gelten allerdings nur während eines bestimmten Zeitraums, außerhalb dieses Zeitraums gilt die Kfz-Versicherung nicht. Wer damit erwischt wird muss ein Bußgeld von 40 Euro bis 50 Euro zahlen.
Ohne Abblendlicht unterwegs
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