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GAC Car Culture #2 - Van Life: Cooler wird's nicht: GAC designt Camper der Zukunft

Das Designteam des chinesischen Autoherstellers GAC hat ein futuristisches Van-Konzept entworfen. Das Van Life Concept mit Elektroantrieb hat zahllose coole Ideen.

gac car culture #2 - van life: cooler wird's nicht: gac designt camper der zukunft

© GAC Design
GAC hat das Car Culture #2 – Van Life Konzept in Mailand vorgestellt.

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#2 deshalb, weil das Team zuvor bereits ein Sportwagenkonzept #1 entworfen hatte.

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Der Camper mit Elektroantrieb hat zahllose coole Ideen.

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Der wie aus einem Science-Fiction-Film wirkende Transporter hat eine Menge interessante Details verbaut.​

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Grundgerüst des GAC Van Life Concept ist ein horizontaler Rahmen (Orbital Frame Concept) als tragende Struktur.

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Daran dockt die Karosserie an, die ein bisschen an den ersten Renault Espace erinnert.

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Vielleicht nicht ganz zufällig, denn bei GAC in Mailand als Direktor verantwortlich ist Stéphane Janin, der jahrelang bei Renault als leitender Designer arbeitete.

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Als Material für den Aufbau und die Innenraumkomponenten sind Recycling-Stoffe aus Abfällen (Kunststoff, Aluminium und Kohlefaser) vorgesehen.​

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Über den elektrischen Antrieb des Konzepts verrät GAC nichts, außer der Verwendung von Feststoffbatterien als Energiespeicher.

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Dafür gibt es aber eine Vision zum autonomen Fahren.

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So soll das Auto in abgelegenen Gebieten gemütlich dem Ziel entgegenfahren, während die Besatzung schläft.

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Navigiert werden soll dabei nicht nur mit Satelliten-Navigation, sondern auch mit der Orientierung nach dem Stand der Sterne über Sensoren auf dem Dach.

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Einmal am Ziel angekommen, lassen sich Sitzgelegenheit und Tisch wie Schubladen aus der Seitenwand ziehen.​

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GAC Car Culture #2 – Van Life

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Der Camper mit Elektroantrieb hat zahllose coole Ideen.

Auf der Milan Design Week 2023, und nicht auf der nahezu gleichzeitig stattfindenden Shanghai Auto Show, hat der chinesische Autohersteller GAC sein neuestes Konzept präsentiert. Das verdeutlicht, welchen Markt die Chinesen zukünftig im Visier haben. Ebenso die Tatsache, dass es in Mailand ein Heimspiel war, denn in der italienischen Stadt hat GAC erst im vergangenen November ein eigenes Research & Development-Center gegründet, das für den europäischen Markt designen und entwickeln soll.

Mit dem Van Life Concept hat das Mailänder GAC-Team jedenfalls schon mal einen Volltreffer gelandet. Der wie aus einem Science-Fiction-Film wirkende Transporter, natürlich mit Elektroantrieb, hat eine Menge interessante Details verbaut.

Grundgerüst des GAC Van Life Concept ist ein horizontaler Rahmen (Orbital Frame Concept) als tragende Struktur. Daran dockt die Karosserie an, die ein bisschen an den ersten Renault Espace erinnert. Vielleicht nicht ganz zufällig, denn bei GAC in Mailand als Direktor verantwortlich ist Stéphane Janin, der jahrelang bei Renault als leitender Designer tätig war. Als Material für den Aufbau und die Innenraumkomponenten sind Recycling-Stoffe aus Abfällen (Kunststoff, Aluminium und Kohlefaser) vorgesehen.

Über den elektrischen Antrieb des Konzepts verrät GAC nichts, außer der Verwendung von Feststoffbatterien als Energiespeicher. Dafür gibt es aber eine Vision zum autonomen Fahren: So soll das Auto in abgelegenen Gebieten gemütlich dem Ziel entgegenfahren, während die Besatzung schläft. Navigiert werden soll dabei nicht nur mit Satelliten-Navigation, sondern auch mit der Orientierung nach dem Stand der Sterne. Wie das funktionieren soll, verrät GAC nicht, klingt aber auf jeden Fall launig.

Steckenbleiben unmöglich

Ebenfalls ein cooles Gadget: Aus den Reifen können paddelartige Komponenten ausgeklappt werden, wenn es mit der Traktion im Schlamm oder Tiefsand hapert, steckenbleiben gibt es dann nicht mehr. Nicht weniger lässig: Einmal am Ziel angekommen, lassen sich Sitzgelegenheit und Tisch wie Schubladen aus der Seitenwand ziehen.

Wandlungsfähig gibt sich der Innenraum, bei dem einzelne Komponenten nach Bedarf am umlaufenden Fahrzeugrahmen befestigt werden können. Dazu gehört zum Beispiel eine Liegefläche hinter den Vordersitzen, aber auch kleinere Teile wie ein Tablett oder ein Lautsprecher. Die Teile werden dabei entweder direkt aufgesteckt oder ein spezielles Gurtsystem befestigt.

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