Wohnmobile

Familien-Van mit vier Betten

Die Formel klingt simpel. Der Avanti EBF vereinigt Elemente aus den Modellen EB und F. Aber lässt sich aus zwei Grundrissen so einfach ein sinnvolles neues Modell für Familien stricken? Der Test checkt seine Daseinsberechtigung.

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© Juergen Bartosch

Der La Strada Avanti EBF vereint Einzelbetten und zwei weitere Schlafplätze im Hubbett.

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© Juergen Bartosch

Der relativ große Tisch mit Erweiterungsplatte ist für die Vier-Personen-Nutzung ausgelegt. Wegen des Hubbetts obendrüber wirkt die Sitzgruppe aber weniger luftig und hell.

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Die Bank kann stufenweise verstellt werden. Dabei gleitet die Sitzfläche nach vorn, und die Rücklehne stellt sich schräg.

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© Juergen Bartosch

Das Hubbett ist immerhin auf der rechten Seite 1,95 Meter lang. Bei abgesenktem Bett wird der Bewegungsraum unten knapp.

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Kaltschaum-Matratze und Tellerfederrost sorgen für Komfort. Mit der Kopffreiheit kann man gut auskommen.

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© Juergen Bartosch

Ablage, USB-Buchse, Kontrollbord und Heizung sind vom Hubbett aus bequem erreichbar.

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© Juergen Bartosch

Die große Klapperweiterung ermöglicht das Arbeiten, wenn die Glasabdeckungen von Kocher und Spüle geöffnet sind. 73-Liter-Kühlschrank im Anschluss.

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© Jürgen Bartosch

Typisches La-Strada-Bad mit Flügeltüren und integrierter Dusche.

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© Juergen Bartosch

Der quer angeordnete Heckstauraum kann einiges an Gepäck aufnehmen. Mit aufgestelltem Bettteil lassen sich gar ein bis zwei Bikes transportieren.

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© Juergen Bartosch

Auf der Beifahrerseite misst das Bett 1,90 Meter, gegenüber 1,82.

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© Juergen Bartosch

Drei Schubladen unter den Betten bieten gut erreichbaren Stauraum.

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© Juergen Bartosch

Viel Platz für Klamotten in den Hängeschränken. Die Wände sind angenehm mit schaumkaschiertem Stoff bezogen.

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© Juergen Bartosch

Ist das Kopfteil der Betten für den Fahrradtransport aufgestellt, kann immernoch einer quer schlafen.

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© Juergen Bartosch

Drei praktische Doppelbodenfächer unter der Sitzgruppe nehmen Kleingepäck und Zubehör auf. Ein weiteres findet sich im hinteren Gang.

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© Juergen Bartosch

Pfiffig: Die große Doppelbodenschublade dient auch als schnell aufgebauter Außentisch. Eine zweite, kleine Außenschublade gibt es darüber.

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Bordbatterie, 12-V-Sicherungen und Ladegeräte sind zentral zusammengefasst. Nach der Netzsicherung sucht man länger.

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Praktische Ablage und optionales Fenster, die sowohl für die Sitzgruppe als auch das abgesenkte Hubbett gute Dienste leisten.

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© Juergen Bartosch

Die kleinen, niedrigen Fenster rund ums Heck fallen durch die geschickten Dekoraufkleber optisch nicht negativ auf.

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© Juergen Bartosch

Zwei Kleiderstangen an der Heckstauraumdecke – ideal für Sportklamotten wie Surfneopren oder Skijacke.

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© Juergen Bartosch

Geschickt integrierter Vorhang, der Bad und Schlafzimmer mit einem Handgriff blickgeschützt abtrennt.

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© Juergen Bartosch

Praktischer Gasflaschenauszug, allerdings sind die Schläuche zu kurz, um sie in Endposition anzuschließen.

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© Juergen Bartosch

Relativ großer Kleiderschrank unter dem rechten Einzelbett, jedoch ist der Zugang vergleichsweise mühsam.

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© Juergen Bartosch

Die hoch eingesetzten Fenster bieten keinen direkten Ausblick vom Bett, sind aber super zum Lüften.

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© Juergen Bartosch

Knapp 1,80 m Stehhöhe unter dem Hubbett macht die Küchenarbeit für Großgewachsene unbequem.

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© Juergen Bartosch

Die Außenansicht des La Strada Avanti EBF.

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© Juergen Bartosch

Die Innenansicht des La Strada Avanti EBF.

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© promobil

Die Zuladungsreserven des La Strada Avanti EBF.

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Genau zehn Avanti-Modelle hat der hessische Campingbus-Spezialist inzwischen im Angebot. Alle auf Basis des Fiat Ducato oder wahlweise seiner Stellantis-Brüder. Die eindrucksvolle Vielfalt ergibt sich aus den drei Karosserielängen und zwei -höhen sowie der kreativen Kombination der modulartigen Grundrisselemente. Eine La-Strada-Besonderheit ist dabei der bei den Modellen mit Dachhöhe H3 eingezogene Doppelboden, der zusätzlichen Stauraum bietet. Das gilt auch für das jüngste Avanti Modell EBF.

Das “EB” steht dabei für Einzelbetten im Heck, das “F” markiert die Familientauglichkeit – realisiert durch zwei weitere feste Schlafplätze im Hubbett über der Sitzgruppe vorn. Um das alles unterzubekommen, muss freilich der längste Ducato-Kastenwagen bemüht werden, mit 6,36 Meter.

In Zeiten, da Einzelbettenmodelle auf Mercedes Sprinter oder VW Crafter aber an der Sieben-Meter-Marke kratzen, erscheint das sogar eher moderat. Zumal Radstand und damit auch Wendekreis dieselben sind wie beim Sechs-Meter-Ducato.

La Strada Avanti EBF

  • Grundpreis ab: 76.433 Euro
  • Länge/Breite/Höhe: 6,36/2,05/2,89 m
  • Zul. GesamtgewichT: ab 3.500 kg
  • Gurte/Schlafplätze: 4/4

Sitzgruppe & Hubbett

Der erste Eindruck zählt – sagt die Redewendung. Beim EBF ist er ein eher beengter. Denn der Einstieg durch die Schiebetür wird durch den langen Küchenblock auf 51,5 Zentimeter Breite begrenzt. Erstes Indiz, dass man im EBF bestrebt war “viel Möbel” und damit genug Stauraum und Funktionalität für eine vierköpfige Besatzung unterzubringen.

Eher kuschelig-höhlenartig als luftig-offen präsentiert sich auch die Sitzgruppe. Ursache dieser Wirkung ist primär das Hubbett, das den Lichteinfall von oben verhindert und die Stehhöhe auf knapp 1,80 Meter begrenzt – was besonders auch für groß gewachsene Hobbyköche ein Manko darstellt.

Die Hubbettunterseite, wie auch Decke und Wände im übrigen Ausbau, ist mit grauem Velours ausgeschlagen. Das vermittelt ein anschmiegsam-gemütliches Gefühl, das besonders rund um die Betten und neben der Rückbank sehr angenehm ist. Übrigens steht alternativ auch noch ein hellerer, beigefarbener Bezug zur Wahl.

Die vielfältigen Möglichkeiten, den Ausbaustil nach eigenem Gusto zu gestalten, sind ohnehin ein großes Marken-Plus. Im Konfigurator auf der La-Strada-Homepage lassen sich zehn Dekors für die Möbelkorpusse, 15 für die Fronten sowie eine riesige Auswahl an Polsterbezügen frei kombinieren – und das optische Ergebnis gleich live begutachten.

Doch zurück zur Sitzgruppe, die im Testwagen in der Teilledervariante Kubico eingekleidet ist. Der an einer Wandschiene eingehängte Tisch steht stabil und hat eine gute Plattengröße samt ausschwenkbarer Verlängerung, die auch den gedrehten Beifahrersitz einbindet. Hier können vier Personen tatsächlich zusammen speisen.

Die Rückbank ist eher straff gepolstert, was den Soziussen auf langen Strecken aber zugutekommt. Ein Isofix-Platz für passende Kindersitze findet sich wandseitig. Außerdem ist die Bank verstellbar, dabei gleitet die Sitzfläche stufenweise nach vorn und neigt sich gleichzeitig, und auch die Rücklehne stellt sich schräg, sodass man es sich hier abends bequem machen kann.

Eine praktische Ablage findet sich oben über dem Seitenfenster. Das dort eingesetzte, zusätzliche niedrige Fenster ist optional, aber sehr empfehlenswert, weil so mehr Licht an die Sitzgruppe dringt. Unter dem Tisch ist eine 230-Volt- und eine Doppel-USB-Dose installiert – praktisch, aber eine Einbaulage über dem Tisch, die man besser im Blick hat, wäre noch komfortabler.

Kurze Kochzeile

Vom Küchenblock war schon die Rede. Die ausladende Kocher-Spüle-Kombination nimmt fast die ganze Arbeitsplatte ein. Sind beide Glasabdeckungen geschlossen, ergibt sich eine plane Oberfläche, auf der man den Supermarkt-Einkauf gut abstellen kann, bevor er in Kühlschrank und Fächern verstaut wird. Um dem Arbeitsflächenmangel abzuhelfen, der sich ergibt, wenn Kocher und Spüle aufgeklappt sind, lässt sich an der Stirnseite eine große und stabile Verlängerungsplatte ausklappen.

Wer mehr braucht, kann zusätzlich den Tisch samt Erweiterung nutzen. Der Kocher hat zwei relativ große Flammen und einen stabilen Rost, auf dem auch größere Töpfe und Pfannen sicher stehen. Die Regler für die Flammen und der Elektrozündknopf sind allerdings am linken Rand in der Kochmulde platziert. Wenn auf dem benachbarten Brenner bereits ein heißer Topf steht, muss man hier beim Bedienen vorsichtig sein. Die gute Größe der fast quadratischen Spüle qualifiziert sie zum Reinigen größerer Teller und Pfannen – allerdings fehlt es etwas an Tiefe.

Gleich nebenan ist der Kühlschrank in halber Höhe und damit griffgünstig eingebaut. Kurios: Die Tür verschließt der gleiche Mechanismus wie vor über 20 Jahren – genauso sicher – und genauso fummelig zu bedienen. Statt dem 73-Liter-Absorbergerät bekommt man wahlweise auch die Kompressorvariante.

Um Geschirr und Vorräte einzulagern, stehen in der Küchenzeile sechs Schubladen unterschiedlicher Größe bereit, von der flachen Besteckschublade bis zum größten Exemplar unterhalb des Kühlschranks, in das auch größere Töpfe oder Flaschen passen.

Bad

Das Bad ist ein echter La-Strada-Klassiker – und warum sollte man Bewährtes auch grundsätzlich infrage stellen. Die Flügeltüren schaffen einen breiten Zugang und halten in Endstellung magnetisch, auch bei leichter Schräglage des Fahrzeugs. So hat man reichlich Bewegungsfreiheit und kann den Gang mitnutzen – zumal ein geschickt in der Badaußenwand integrierter Vorhang bei Bedarf Privatsphäre schafft.

Das Bad selbst ist fast komplett in Weiß gestaltet. Das wirkt zwar etwas steril, aber auch schön hell, zumal neben der Dachhaube noch ein aufpreispflichtiges Fenster eingesetzt ist. Die Armaturen und Accessoires heben sich dagegen in Mattschwarz ab. Seifenspender, Klorollenhalter und Kleiderhaken sind vorhanden, eine Handtuchstange wäre noch eine gute Ergänzung. Die üblichen Badartikel kommen im Hängeschrank mit zwei Fächern unter. Höhere Flaschen sowie Ersatzhandtücher müssen dagegen ausgelagert, etwa in einer der Bettkastenschubladen, unterkommen.

Zum Duschen lässt sich der Auslauf der Armatur herausziehen und an einer höhenverstellbaren Wandhalterung fixieren. Zunächst muss aber die Gretchenfrage beantwortet werden: Vorhang, ja oder nein? Die Badeinrichtung ist zwar wasserfest und sauber verfugt – erfordert hinterher aber ein gewisses Trockenreiben. Alternativ kann ein Vorhang eingezogen werden, der vor dem Verstauen aber auch erst wieder trocknen sollte.

Flexible Bettenkonstellation

Vier feste Schlafplätze im Campingbus, die – anders als im Aufstelldach – auch in der kalten Jahreszeit uneingeschränkt zur Verfügung stehen – das klingt spannend. Dafür nutzt La Strada sein bereits von anderen Modellen her bekanntes Längshubbett über der Sitzgruppe. Allerdings steht das Bad im EBF etwas weiter vorn, weshalb von der Liegefläche auf der Fahrerseite ein Stück abgezwackt werden muss. 1,68 Meter Matratzenlänge bleiben hier übrig, während es rechts immerhin 1,95 Meter sind.

Für zwei Erwachsene wird es da oben also knapp, aber zwei Kinder werden sich pudelwohl fühlen, zumal die Ausstattung mit Tellerfederrost, großzügigen Ablagen, Dach- und Seitenfenster, Lesespots und USB-Ladebuchsen keine Wünsche offen lässt. Problematisch für kleine Kinder könnte allerdings der offene Spalt seitlich an der Schiebetür sein. Ein Sicherungsnetz – eventuell als Option – wäre hier hilfreich.

Zu den Einzelbetten im Heck führt über zwei Stufen ein schmaler Gang hinauf – was verschmerzbar ist, wenn man dafür 81 Zentimeter breite Matratzen genießen darf. Ob die Liegelängen von 1,82 und 1,90 Metern reichen, muss jeder selbst entscheiden.

Wer gerne vom Bett aus nach draußen schaut, wird mit den flachen, hoch eingesetzten Fenstern nicht glücklich. In der Praxis haben sie aber durchaus Vorteile: So sind nicht nur die Verdunkelungsrollos bei Nacht vor unkontrollierten Armkontakten geschützt, sondern die Fenster können zum Lüften auch bedenkenlos geöffnet bleiben – selbst beim freien Übernachten.

Zwei Querstreben und zwei Zusatzpolster machen aus den Einzelbetten mit ein paar gezielten Handgriffen eine große Liegewiese, die quer zur Fahrtrichtung immerhin auf 1,94 Meter kommt und damit auch für drei Personen reichen kann. Der Aufstieg vom Gang gestaltet sich dann allerdings etwas sportlicher. Mindestens ein komfortabler Querschlafplatz bleibt immerhin noch übrig, wenn man dabei das Kopfteil der Einzelbetten senkrecht stellt, um im Heckstauraum etwa Bikes zu transportieren.

Je nach Fahrradgröße müssen dabei eventuell die Vorderräder abgenommen werden. Pfiffig sind die beiden kurzen Kleiderstangen, die im Klappdeckel des Stauraums integriert sind und etwa im Winter voluminöse Daunenjacken aufnehmen können. Der Kleiderschrank unter dem rechten Einzelbett ist zwar ebenfalls relativ großzügig, durch die kleine Tür ist das Verstauen aber eher mühsam. Apropos Verstauen. Mit sechs Hängeschränken, drei Schubladen, vier Bodenfächern und zwei Außenschubladen schafft es der Avanti EBF, selbst für eine vierköpfige Besatzung ein angemessenes Stauraumangebot zu schaffen.

Dass es mit der serienmäßigen Zuladung dann nicht mehr weit her ist, sollte klar sein. La Strada bietet den EBF zwar als 3,5-Tonner an, empfiehlt aber selbst, zur 4,25-t-Version zu greifen, um sämtlicher Zuladungssorgen ledig zu sein.

Mit optionalem 180-PS-Motor und Neungang-Automatik ist der stattliche Bus angemessen unterwegs. Die werksseitig erhältlichen 18-Zoll-Räder mit Delta-Felgen und Loder-AT-Reifen haben sich im Test bewährt – trotz markiger Optik und Offroad-Talenten bleiben die Nachteile auf der Straße relativ gering.

Daten und Messwerte

  • Auf- und Ausbau: Kastenwagen mit Superblechhochdach, Stahl-Verstärkungen, außen Stahl, innen schaumkaschiertes Textilgewebe, Isoliermaterial Wand/Dach/Boden PE-Schaummatten, Stärke Wand/Dach/Boden 12/12/10 mm, Doppelboden, Höhe 140 mm, 8 Kunststoff-Isolierfenster mit PU-Rahmen, 2 Dachhauben, 1 Panorama-Dachfenster.
  • Bordtechnik: Gas-Gebläseheizung/Boiler Truma Combi 4, 6 Ausströmer (Sitzgruppe, Einstieg, Doppelboden, hinterer Gang, Bad, Einzelbetten), Wasseranlage: Frisch- und Abwasserrohre, Tauchpumpe.
  • Basisfahrzeug: Fiat Ducato Heavy, 180 Multijet2, Kastenwagen L4H3, Vorderradantrieb, Vierzylinder-Turbodiesel, Hubraum 2.287 cm3, Leistung 132 kW/180 PS bei 3.500/min, Drehmoment 450 Nm bei 1.500/min, Neungang-Automatikgetr.
  • Fahrleistungen: Beschleunigung 0–50/80/100 km/h: 6,2/12,0/17,6 s; Wiederbeschleunigung (Automatik) 60–80/100 km/h: 4,4/10,5 s, 80–100 km/h: 6,1 s; Testverbrauch 11,3 L/100 km.

Preise und Ausstattung

Grundpreis: 77.732 Euro

(Fiat Ducato 35 L, Motor 103 kW/140 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II

Testwagenpreis: 109.257 Euro

  • ✘ 180-PS-Motor u. Neungang-Automatik (20 kg): ✔ 6.779 Euro
  • ✘ Chassis 4,25 t zGG✔/LED-Tagfahrli. (0 kg): 1.051/395 Euro
  • ✘ 18″-Alufelgen und AT-Bereifung (8 kg): 3.991 Euro
  • ✘ Technikpaket 1: el. Spiegel, Beifahrer-Airbag, el. Parkbremse, Klimaanl., 90-L-Dieseltank u.a. (57 kg): ✔ 3.300 Euro
  • ✘ Komfortpaket 1: Gel- statt Säure-Batterie, Moskitotür, Isofix, AES-Kühlschrank, Faltverdunkelung, Lederlenkrad, el. Trittstufe, Truma CP-Plus u.a. (14 kg): ✔ 2.200 Euro
  • ✘ Fenster f. Sitzgruppe/Bad/Heck (je 2 kg): ✔ je 598 Euro

✘im Testwagen enthalten; ✔empfehlenswert

Das fiel uns auf

(+) Zwei Kleiderstangen an der Heckstauraumdecke – ideal für Sportklamotten wie Surfneopren oder Skijacke.(+) Geschickt integrierter Vorhang, der Bad und Schlafzimmer mit einem Handgriff blickgeschützt abtrennt.

(+) (-) Praktischer Gasflaschenauszug, allerdings sind die Schläuche zu kurz, um sie in Endposition anzuschließen.(+) (-) Relativ großer Kleiderschrank unter dem rechten Einzelbett, jedoch ist der Zugang vergleichsweise mühsam.(+) (-) Die hoch eingesetzten Fenster bieten keinen direkten Ausblick vom Bett, sind aber super zum Lüften.

(-) Knapp 1,80 m Stehhöhe unter dem Hubbett macht die Küchenarbeit für Großgewachsene unbequem.

Wertung

maximal 5 Punkte möglich

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