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Elektroauto schon für unter 20.000 Euro: Diese E-Autos kann man sich leisten

elektroauto schon für unter 20.000 euro: diese e-autos kann man sich leisten

Der e-C4 zählt dank einiger Prämien zu den günstigsten Neuwagen.

Viele Hersteller versprechen günstige Elektroautos – zuletzt etwa VW mit dem ID.2. Bis der kommt, vergeht allerdings Zeit. Das macht jedoch nichts: Schon heute sind eine ganze Reihe günstiger Elektroautos mit absolut alltagstauglichen Reichweiten auf dem Markt – und die verkaufen sich so gut wie nie zuvor.

Umweltbonus gibt es nicht für Klein-Stromer

Einen wichtigen Beitrag zu ihrem Erfolg leistet dabei der staatliche Umweltbonus, der seit 1. Januar maximal 4.500 Euro beträgt. Der maximale Herstelleranteil für Fahrzeuge unter 40.000 Euro netto beträgt 2.250 Euro netto. Gewerbekunden erhalten seit 1. September gar keine Förderung mehr und Privatkunden ab 1. Januar 2024 nur noch 3.000 Euro. Wer sich also für ein günstiges Elektroauto interessiert, sollte zeitnah zuschlagen oder sich eine Liefergarantie sichern. Anderenfalls verpufft die Förderung. Am Ende des Artikels finden Sie weiterführende Informationen dazu.

Das billigste Elektroauto gibt es streng genommen bereits ab knapp 8.000 Euro zu kaufen (Opel Rocks-e, der das deutsche Pendant zum französischen Citroën Ami darstellt). Der etwas andere Renault Twizy folgt den beiden mit einem Basispreis von zirka 11.500 Euro. Da diese drei E-Schlitten aber nur maximal 45 km/h fahren können und sie nicht gefördert werden, nehmen wir sie nicht in unsere Liste mit auf.

Hinweis: Das Vergleichsportal carwow lädt zum großen September-Sale ein. Auch hier gibt es zahlreiche Modelle stark rabattiert. Zum September-Sale geht’s hier entlang.

Dacia Spring

Rein optisch wirkt der Dacia Spring auf Bildern wie ein SUV. Stellt man das Fahrzeug aber im Größenvergleich auf, gehört es eindeutig in die Kleinwagen-Klasse. Der Dacia Spring schafft es mit einer Batteriekapazität von 27,8 kWh zu einer Norm-Reichweite von 230 Kilometern. Wer nachladen will, kann dies mit bis zu 6,6 Kilowatt Wechselstrom oder mit dem für 600 Euro zusätzlich erhältlichen Gleichstromlader mit maximal 30 Kilowatt an der Schnellladesäule tun. Von 0 bis 80 Prozent lädt der Spring an Gleichstrom-Säulen in weniger als einer Stunde – immerhin.

Mehr zum Thema: Dacia Spring im Test: Preis, Reichweite, Akku, Ausstattung des E-Rumänen

Beworben wird der Dacia Spring als eines der billigsten E-Autos Deutschlands. Die unverbindliche Preisempfehlung von 22.550 Euro ist eine echte Kampfansage. Auch hier gibt es 4.500 Euro BAFA-Zuschuss.

Warum der Spring so günstig ist, ist an jeder Ecke des Autos erkennbar. An vielen Stellen ist das durchaus sympathisch pragmatisch, schließlich ist es relativ egal, ob das Auto Alufelgen hat oder dies mit Stahlfelgen samt Zierblenden kaschiert, oder ob der Kofferraumdeckel ohne Verkleidung kommt. Doch bisweilen artet der Spardrang der Rumänen aus – vor allen Dingen, wenn etwas nicht richtig funktioniert oder immer wieder zickt, etwa die Bluetoothverbindung, die Rückfahrkamera, der Frontscheibenwischer, der zu wenig Fläche abwischt, die Lenkung, die sich von selbst kaum gerade stellt oder die lieblos gemachte App.

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Renault Twingo E-Tech

Der Elektro-Twingo gehört zu den neueren Elektro-Kleinstwagen auf dem Markt. Dabei ist der kleine Franzose  – auch als Elektroversion – etwas in die Jahre gekommen. Seine technische Grundlage ist der Elektro-Smart. Die Sitze sind gerade für groß gewachsene Personen wenig komfortabel und nur mit einer Stufe zu beheizen. Eine Lenkradheizung fehlt ebenso wie im Winter sinnvoll beheizte Rücksitze, ein übersichtliches Instrumentendisplay und ein gutes Navigationssystem. Doch der Renault Twingo ist zumindest als subventioniertes Elektrofahrzeug nicht nur eine gute Alternative zum normalen Twingo, sondern das klar bessere Auto.

Mehr zum Thema: Renault Twingo Electric im Test: Hipster-Flitzer mit Spaßfaktor – auch ohne CCS

Mit 200 Kilometern Reichweite und seinen sehr kompakten Maßen ist er perfekt geeignet, um aus dem Umland in die Stadt zu pendeln und dort zu parken. Dank des 22-KW-Bordladers ist der Twingo Electric auch ohne Gleichstrom-Ladeanschluss durchaus geeignet, längere Strecken zu überbrücken, ohne viel Zeit beim Laden zu vertrödeln. Die Reichweiten sind im Vergleich zu e-Up! und Co eher schwach, der Preis vergleichsweise hoch. Dafür fährt der Twingo spritzig und lässt sich im Leasing oft günstig ergattern.

Knapp 24.000 Euro müssen Sie für den Kleinst-Franzosen ausgeben. Nach Abzug der Umweltprämie und mit Händlerrabatten gibt es ihn aber auch für unter 17.000 Euro.

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Fiat 500e

Der Fiat 500 ist als Benziner ein Auto für Stadt, Umland und Kurzstrecke. Das gilt auch für den elektrischen Fiat 500e, der neu aktuell ohne jegliche Förderung 30.990 Euro kostet. Mit seinem relativ kleinen Akku fährt der 500e rund 180 Kilometer nach WLTP-Norm, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Der 500e “ist perfekt geeignet für all diejenigen, die das Leben in der Stadt, in den Stadtzentren und in verkehrsberuhigten Zonen in vollem Umfang nutzen wollen, durchschnittlich 50 Kilometer pro Tag fahren und eine dynamische und kostenbewusste Mobilität bevorzugen”, schreibt Fiat.

Der 500e kommt mit einem 50kW-Schnelllade-Anschluss: An einer kompatiblen Schnellladesäule sollte ein entladener Akku damit in rund einer halben Stunde wieder zu 80 Prozent geladen sein.  Das reicht locker für die alltäglichen Fahrten in Stadt und Umland und sogar für die gelegentliche Langstrecke.

Mehr zum Thema: Doppelt so teuer wie der Vorgänger: Das taugt der neue Elektro-Fiat 500e

Der Strom für die tägliche Durchschnittsfahrleistung von Städtern von etwa 50 Kilometern lassen sich am 50-kW-Lader sogar in nur zehn Minuten aufladen, “was in etwa der Zeit entspricht, die man braucht, um in einem Café Espresso zu frühstücken”, rechnet Fiat vor. Der E-Motor mit 95 PS und 220 Newtonmetern Drehmoment ermöglicht spritzige Fahrleistungen: in unter zehn Sekunden sprintet der kleine 500 von null auf Tempo 100. Bei 135 km/h ist der 500e abgeregelt und kann damit auf der Autobahn mitschwimmen.

Auch die Fahrassistenzen des 500e sind in der “Action”-Ausstattung auf die Stadt ausgerichtet. Ein Müdigkeitsassistent überwacht die Konzentration des Fahrers, ein autonomer Notbremsassistent erkennt Radfahrer und Fußgänger und ein Spurhalteassistent warnt den Fahrer, bevor er von der Fahrbahn abkommt.

Beim Fiat 500e schaffen es gleich mehrere Varianten unter die 30.000 Euro Grenze, im E-Auto-Marktplatz haben Sie alle günstigen Varianten im Überblick.

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VW e-up!

Klein, aber oho – das ist der Eindruck zum e-up aus dem Modelljahr 2020, der neuerdings wieder bestellbar ist. Volkswagen macht einiges richtig bei der Neuauflage des kleinen Stadtflitzers, was beispielsweise Daimler mit dem Facelift des Elektro-Smarts nicht schaffte. Der  e-up ist baugleich mit Skoda Citigo und Seat Mii. Seit 2020 kommt der e-up mit großem Akku, klassenbester Reichweite und ordentlicher Performance – und das alles zu einem kleineren Preis.

Mehr zum Thema: VW e-up im Test: 2020 verdoppelt Volkswagen die Reichweite und senkt den Preis

Der VW e-up hat einige Features, die ihn als hervorragendes Stadtauto kennzeichnen. Die 32,3 kWh große Batterie ermöglicht in der Praxis bei Fahrten durch die Stadt, übers Land und etwas Autobahn von etwa 200 Kilometern. Wer besonders vorsichtig fährt, schafft auch 250 Kilometer. Eine lahme Kiste brauchen Sie nicht befürchten, die 83 PS machen den Kleinen spritzig, nur auf der Autobahn ist bei 130 km/h Schluss. Außerdem: Bei CCS-Schnellladesäulen braucht der E-Up nur 45 Minuten, bis er zu 80 Prozent aufgeladen ist.

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MG ZS EV

Das kompakte E-SUV hat eine Länge von 4,31 Metern und bietet ausreichende Platzverhältnisse. Die Reichweite kann sich aber nicht mit der Konkurrenz messen: Mittels 44,5-kWh-Batterie sollen nach WLTP Reichweiten bis 263 Kilometern möglich sein. In der Praxis schafft er das nicht ganz.

Mehr zum Thema: Hier lesen Sie den Test zum MG ZS EV

Dafür ist dank serienmäßiger CCS-Steckdose eine maximale Ladeleistung von 68 kW Gleichstrom möglich und erlaubt dem Elektro-MG eine Aufladung von zehn bis 80 Prozent in 40 Minuten. An der 7-kW-Wallbox kann der Ladeprozess mehr als sieben Stunden dauern. Aus dem Stand ist das Elektroauto in 8,2 Sekunden bei 100 km/h. Die Top-Geschwindigkeit liegt bei 140 km/h.

Kurzum: Der MG ZS EV zeichnet sich nicht durch eine besonders hohe Reichweite oder rasante Beschleunigung aus. Vielmehr punktet er mit ausreichend Platz für einen SUV, bequemen Fahrkomfort und CCS-Lademöglichkeit – und das alles zu einem sehr günstigen Preis von 33.990 Euro vor Förderung.

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MG 5

Mit dem MG 5 Electric wagt der chinesische Hersteller den Versuch, Nutzbarkeit, Elektroantrieb und einen günstigen Preis unter einen Hut bekommen. Der 4,60 Meter lange MG5 Electric startet in der Basisversion bei 35.490 Euro. Dabei hat der Kunde die Wahl zwischen den beiden Ausstattungsvarianten Comfort und Luxury sowie den nahezu identischen Antriebsversionen Standard und Maximal. Während der MG5 Electric Standard an der Vorderachse von einem 177 PS starken Elektromotor angetrieben wird, leistet die Maximal-Variante 156 PS. Der Unterschied liegt in einem heruntergeregelten Elektromotor und einem größeren Akkupaket, sodass das Standard-Modell mit dem 50,3-kWh-Akkupaket im Unterboden 320 Kilometer bis zum nächsten Ladestopp schafft, während die Topvariante dank 61,1 kWh bis zu 400 Kilometer weit fahren kann. Wer nach einer Strecke von bis zu 400 Kilometern an die Ladesäule zum Auftanken fährt, muss sich mit einer maximalen Ladeleistung von schmalen 87 Kilowatt begnügen. So dauert es mehr als 40 Minuten, das Akkupaket im Unterboden von fünf auf bis zu 80 Prozent aufzuladen.

Mehr zum Thema: MG 5 Electric im Test: Preis, Reichweite, Verbrauch des weltweit ersten E-Kombis

So oder so sind Sie mit dem MG5 Electric flott unterwegs, was sich nicht nur durch das Spurtpotenzial von 0 – 100 km/h in 8,3 Sekunden, sondern vor allem auch durch einen verzögerungslosen Antritt bemerkbar macht. Während die Konkurrenz ihre Elektromodelle zum Teil sehr früh abregelt, schafft der chinesische Familienfreund 185 km/h – wenn auch nicht lang. Bei Höchstgeschwindigkeit wird die Reichweite auf weniger als 150 km fallen.

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Mazda MX-30

Der MX-30 schafft es in unserem Test zu einer durchschnittlichen Reichweite von 152 Kilometern gemischt Stadt, Land, Autobahn. Grund für die mäßige Reichweite ist die recht kleine Batterie: Denn sie liefert eine eher bescheidene Kapazität von 35,5 kWh. Zum Vergleich: Das ist nur wenig mehr als in einem VW e-Up!, dem kleinsten E-Flitzer aus Wolfsburg (32,3 kWh). Mazda hat das Auto bewusst so konzipiert, weil ein Wankelmotor als Range Extender die Ausdauer für gelegentliche lange Strecken liefern soll. Der wird in Deutschland aber bis heute nicht angeboten.

Mehr zum Thema: Mazda MX-30 im Test: Dem ersten E-Mazda fehlt das wichtigste Bauteil

Besonders auffällig: Der Mazda MX-30 hat keine B-Säule, sodass sich die Fond-Türen gegenläufig zu den vorderen Türen öffnen. Die Ladezeiten hängen davon ab, wo Sie laden: an der üblichen Haushaltssteckdose vergehen zwölf Stunden, etwas schneller wird es bei der Wallbox: Doch selbst wenn Sie an einer 22-kW-Wallbox laden, können Sie das nur einphasig, also mit maximal 6,6 kW machen. Damit brauchen Sie acht Stunden. Der Mazda MX-30 bietet auch Laden per CCS an, begnügte sich im EFAHRER.com-Test aber mit maximalen Ladeleistungen von um die 37 Kilowatt. Am Schnelllader brauchen Sie damit etwa 45 Minuten, bis der kleine Stromtank wieder auf etwa 80 Prozent gefüllt ist.

Mit 35.990 Euro gibt es allein in diesem Ranking einige Fahrzeuge, die günstiger sind, in seiner Kompakt-Klasse ist der Preis aber definitiv einen zweiten Blick wert. Empfehlen kann man den Mazda trotz sympathischer Eigenschaften nicht. Mit dem Range-Extender könnte sich das allerdings komplett umdrehen: mit dem Wankel-MX-30 könnte der Mazda wieder an Interesse gewinnen – seit 1. Januar muss der aber ganz ohne Förderung auskommen.

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Citroën ë-C4

Mit dem ë-C4 versucht der französische Autobauer den Spagat zwischen Elektro-SUV und Limousine. Optisch gelingt das. Er wirkt deutlich moderner als unter anderem die koreanischen Konkurrenten von Kia und Konsorten. Unter dem Styling leidet allerdings der Kofferraum und der Platz in der zweiten Reihe. Dafür ist der Fahrkomfort hoch: Die Lenkung ist leichtgängig, das Auto leise und weich abgestimmt. Die Ausstattung ist in Serie groß. Sinnvolle Extras sind zu fair bepreisten Paketen zusammengefasst.

Mehr zum Thema: Citroën ë-C4 im Test: Elektro-Geheimtipp überrascht nicht nur bei der Reichweite

In der Königsdisziplin der Reichweite muss sich der ë-C4 den Koreanern allerdings geschlagen geben. Der Akku des Franzosen ist nämlich deutlich kleiner. Dafür lädt der ë-C4 deutlich schneller. Bei der Effizienz liegt er mit den beiden erstplatzierten E-Autos gleichauf. Trotz seines günstigen Preises reicht es für den ë-C4 in der Konkurrenz der kleinen Elektro-SUVs nur für Platz 3.

Der C4 kostet als Elektro-Variante 36.040 Euro vor Prämienabzug.

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Opel Corsa-e

Der Corsa ist das wichtigste Fahrzeug in der Modellpalette des deutschen Traditionsherstellers Opel. Fast jeder vierte verkaufte Opel ist ein Corsa. Die Elektro-Version Corsa-e teilt sich eine technische Basis mit dem französischen Kleinwagen Peugeot e-208.  Mit einem Gewicht von 1.455 Kilogramm, einer Normreichweite von 337 Kilometern und einer 50-Kilowattstunden-Batterie braucht sich der kleine Opel nicht vor den deutschen und koreanischen Konkurrenten zu verstecken.

Bei den Ladezeiten hält der Corsa-e auch gut mit. An einer 100-kW-Schnellladestation ist die 50-Kilowattstundenbatterie nach 30 Minuten zu 80 Prozent gefüllt, der optionale 11-kW-Onboard-Lader lädt in fünfeinviertel Stunden bis 100 Prozent. Serienmäßig ist allerdings nur ein einphasiger Onboardlader mit 4,6 kW Leistung; der dreiphasige 11-kW-Lader kostet in den Ausstattungslinien „Edition“ und „First Edition“ 1.190 Euro extra.

Mehr zum Thema: Opel Corsa-e im Test: Gut ausgestattetes E-Auto mit vernünftiger Reichweite

Opel gibt als Stromverbrauch 16,8 kWh/100 km an. Im EFAHRER-Testmittel liegt der Verbrauch um die 20 kWh, der Autobahnverbrauch bei Tempo 130 ist allerdings unverhätnismäßig hoch: mit über 26 kWh pro 100 km reicht der Akku nur für 180 km. Wer langsamer fährt, gewinnt deutlich Reichweite dazu.

Die Fahrleistungen passen: Nach 2,8 Sekunden ist der Corsa-e 50 km/h schnell, bis 100 km/h vergehen 8,1 Sekunden und bei 150 km/h ist Schluss. Den Ampelstart gegen seine Verbrenner-Brüder gewinnt der Corsa-e in jedem Fall.

Platz ist im e-Corsa beinahe genauso viel wie in seinem Bruder mit Verbrennungsmotor. Das Raumangebot für vier Passagiere und Gepäck ist ausreichend. Nur auf den Rücksitzen wird es für Erwachsene etwas eng.

Der Corsa-e kostet ohne Förderung und Rabatte 36.895 Euro. Das ist kein Sonderangebot, und wer ein reines Stadtauto sucht, wird an anderer Stelle günstiger fündig. Der Corsa-e bietet aber mehr Komfort, mehr Ausstattung und nicht zuletzt auch mehr Reichweite für entspannte Ausflüge ins Umland als die Billigststromer, ohne ständig auf die Batterieanzeige schielen zu müssen.

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