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Die besten Markisen 2023 im Test & Vergleich

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  • Windgeschwindigkeit : k.A
  • Lebensdauer : k.A.
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  • Windgeschwindigkeit : k.A.
  • Lebensdauer : k.A.
  • Stoff : 100% Polyester

Was ist eine Markise?

Eine Markise ist ein Gestell, welches an der Wand oder Decke montiert wird. Der Name/garten/strandkorb-test/ Markise leitet sich von dem französischen Wort “Marquise” ab. Die Bedeutung des Wortes Marquise lautet feine Dame oder auch Adelsdame.

Früher wurden spezielle Sonnenschutzgestelle aufgebaut, sobald sich die Frau des Offiziers im Heerlager einfand. Schließlich musste die zarte Damenhaut vor den Sonnenstrahlen geschützt werden. Die feine Blässe besagte zu dieser Zeit, dass die Herrschaften der höheren Gesellschaft angehörten. Folglich nutzte man also ein Sonnenschutzgestell, um die Sonne abzuhalten.

Heute sind Markisen nichts anderes als Sonnenschutzgestelle, die fest montiert werden. Dies dient dazu, dass die Markisen durch eventuellen Wind nicht umstürzen und immer einen festen Platz haben.

Im Laufe der Zeit entwickelte sich ein System, wobei man den Stoff der Markise aufrollen oder zusammenschieben kann. Dies hat den Vorteil, dass man je nach Wunsch die Markise ein- und ausfahren kann. Wenn Sie früh morgens auf der Terrasse oder dem Balkon sitzen, wo die Sonneneinstrahlung noch nicht so stark ist, lassen Sie die Markise einfach eingefahren. Sobald die Sonnenstrahlen heftiger werden, fahren Sie die Markise aus und genießen einen optimalen Schutz. Ebenso ist es bei Regel – sobald der Regen einsetzt, die Temperaturen es jedoch zulassen, dass Sie noch im Freien sitzen bleiben können, fahren Sie einfach die Markise aus und erhalten auch hierbei einen Schutz. Eine Markise kann jedoch auch dem Objektschutz dienen. Wenn die Blumen auf der Fensterbank keine direkte Sonneneinstrahlung vertragen, bringt die Markise ebenfalls einen guten Schutz. Es gibt viele verschiedene Arten, auf die wir in den nächsten Abschnitten näher eingehen.

 

Wie funktioniert eine Markise?

Auch wenn es viele unterschiedliche Modelle gibt, ist die Funktion der Markise jedoch meist die Gleiche. Je nach Modell wird die Markise an der Wand oder am Boden montiert. In einer Kassette wird der Stoff oder die Plane der Markise zusammengerollt. Es gibt aber auch andere Modelle, bei denen keine Kassette vorhanden ist und der Stoff sichtbar zusammengerollt ist. Andere Modelle hingegen bilden kleine Schlaufen, da der Stoff nur zusammengeschoben wird. Das Prinzip ist jedoch das Gleiche – die Plane bzw. der Stoff, welcher vor der Sonne schützen soll, wird auf einen kleinen Raum komprimiert, so dass die Markise gar nicht auffällt. Wird die Markise dann benötigt, kann man sie einfach ausfahren. Dies geschieht mittels einer Handkurbel oder eines verbauten Elektromotors – hier kommt es wieder auf das Modell drauf an.

Die Funktionsweise ist also bei allen Markisen gleich. Bei Bedarf wird die Markise ausgefahren, und sobald sie nicht mehr benötigt wird, kann man sie wieder zusammenschieben oder aufrollen. Das Gestell leitet die Plane, so dass diese in der richtigen Spur bleibt. Würde eine Markise ohne Gestell aufgebaut werden, würde die Plane einfach nur aufgrund der Schwerkraft zu Boden sinken. Daher ist das Gestell nötig – wobei es auch hier erhebliche Unterschiede gibt. Sogenannte Gelenkarmmarkisen, werden samt des Gestells eingefahren, so dass die Markise eingefahren kaum sichtbar ist. Kommen wir nun zu den unterschiedlichen Arten und deren Verwendung.

Welche unterschiedlichen Arten von Markisen gibt es?

Prinzipiell gibt es drei Arten von Markisen. Es gibt die Rollmarkise, bei der das Tuch oder die Plane eingerollt wird. Weiterhin gibt es Faltmarkisen und feste Markisen, bei der die Ausbreitung sowie die Form nicht verändert werden kann. Unter diesen Arten gibt es diverse Systeme, die wir Ihnen jetzt näher vorstellen werden.

  • Korbmarkise:Die Korbmarkise wir in der Regel ohne Bezugsstoff ausgeliefert. Sie ist eine der einfachsten Systeme, die auf dem Markt erhältlich sind. Sie heißt, deshalb Korbmarkise, da die Form einem umgedrehten Korb gleicht.

    Die Korbmarkise besteht aus einem dreieckigen Gestell oder einem Viertelkreis. Als Material wird vorzugsweise Aluminium verwendet. Das Gestell kann sowohl einklappbar oder auch fest sein. Auf diesem Gestell wird dann dann ein Markisentuch gespannt. In anderen Ländern werden Korbmarkisen ebenfalls aus Holz hergestellt. Die Korbmarkise gibt es außerdem in vielen verschiedenen meist aber eckigen Formen. Vor Geschäften, Bars, Bistros oder Cafés sind diese Markisen am ehesten anzutreffen. Durch die Konstruktion, können die Markisen auch hohe Belastungen aushalten und bieten daher größtmöglichen Schutz vor Sonne, Wind und Wetter. Im nördlichen Teil von Deutschland sowie den Benelux Ländern finden sich die Markisen auch vor privaten Häusern und Wohnungen wieder.

  • Fallarmmarkisen:Bei einer Fallarmmarkise handelt es sich um eine einfache Konstruktion. Die Fallarmmarkise wird vorzugsweise als Schattenspender und als Sichtschutz angebracht. Die Markisentücher sind lichtdurchlässig, können jedoch einen guten Blendschutz aufbringen.

    Der Raum erstrahlt dennoch hell wird aber zeitgleich vor zu viel Sonne oder Regen geschützt. Die Befestigung des Tuches befindet sich an einer Tuchwelle. In der Regel ist das Tuch an zwei oder mehreren Armen befestigt. Man kann das Tuch ausfahren, da dieses am unteren Ende des Ausfallprofils befestigt ist. Mittels Druckfedern, die sich entweder in oder an den Armen befinden, kann die benötigte Zugkraft aufgebracht werden. Je nach Modell, also der Länge der Markise und auch der Montagehöhe ist der Schwenkbereich zwischen 90 und 140 Grad eingestellt. Es gibt aber auch Modelle, die über einen Schwenkbereich von 140 bis 180 Grad verfügen. Der Nachteil ist allerdings, dass viel höhere Ziehkräfte benötigt werden, um die Arme der Markise vom gestreckten Zustand in den wieder gebeugten Zustand zu versetzen. Bei diesem Modell kann das Tuch mittels Motor oder durch eine Kurbel bedient werden. Die Kosten für eine Markise mit elektrischem Motor liegen jedoch deutlich über der Markise mit einer manuellen Kurbel.

  • Senkrechtmarkise – Fallmarkise – Vertikalmarkise:

    Bei dieser Markisenart können mehrere Bezeichnungen ein und das selbe Modell bezeichnen. Die Fallmarkise ist im Aufbau ähnlich der Fallarmmarkise. Der Unterschied liegt darin, dass es Führungsseile oder Stangen gibt, welche das Tuch führen.

    Auch hier gibt es wieder ein Ausfallprofil, welches die Kraft aufbringt, das Tuch der Markise in den unteren Bereich zu ziehen.

  • Markisolette:

    Bei einer Markisolette handelt es sich um ein Modell, welches nicht als Senkrecht- oder Fallmarkise bezeichnet werden kann. Man kann diese Markise als eine Mischung der beiden Markisenarten bezeichnen.

    Zuerst fährt das Tuch senkrecht nach unten. Wenn ein gewisser Punkt erreicht ist, stellen sich die Arme aus und werden zusätzlich ausbreitet. Schulen und öffentliche Gebäude sind oft mit diesen Markisen ausgestattet um durch das Aufbäumen im unteren Bereich Licht und Luft in den Raum zu lassen. Sie dienen dem Sichtschutz, wie er in Krankenhäusern ebenfalls benötigt wird und dem Sonnen- und Blendschutz.

  • Gelenkarmmarkisen

    Eine Gelenkarmmarkise kann als Sonnenschutz oder Regenschutz dienlich sein. In der Konstruktion wird das Markisentuch von der Tuchwelle mittels zwei oder mehreren Armen auf die gegensätzliche Seite gedrückt. Durch dieses System kann die Markise waagrecht ausgefahren werden.

    Da eine komplett waagrechte Aufstellung der Markise jedoch unvorteilhaft erscheint, ist bei diesen Modellen immer eine leichte Neigung zu erkennen. Das Gestell besteht aufgrund des geringen Eigengewichts meist aus Aluminium. Damit die Arme genüg Kraft und Spannung aufbringen, werden spezielle Stahl- oder Gasdruckfedern verarbeitet. Dadurch wird das Tuch straff gehalten. Diese Markisen finden ihren Einsatzzweck darin, vor der Sonne und der damit entstehenden Wärme zu schützen. Ihr Vorkommen liegt im gewerblichen sowie im privaten Bereich. Es gibt jedoch auch Nachteile bei diesem Modell, da es aufgrund der Schwerkraft Grenzen hinsichtlich der Ausfuhrweite gibt. In der Regel finden sich Modelle, deren Ausfuhrweite bis etwa 4 Meter reicht. Einige verstärkte Konstruktionen lassen sich bis 5 Meter ausfahren. Bei der Breite liegen die Maße bei höchstens 8 Metern. Wenn größere Bereiche abgedeckt werden müssen, können mehrere Markisen nacheinander angebracht werden – insofern sie an der Hauswand angebracht werden können. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, ob die Markise als Regenschutz eingesetzt werden kann. Wenn der Hersteller dies nicht ausdrücklich erlaubt, müssen Sie bei Regen oder Wind die Markise einfahren, um Schäden an ihr und den umliegenden Objekten zu verhindern. Durch die Wucht, die der Wind auf das Gestell überträgt, könnten Schäden an der Hauswand, Wintergarten oder Mobiliar entstehen.Unterschieden wird zwischen einer offenen Gelenkarmmarkise und einer geschlossenen. Bei der offenen Gelenkarmmarkise ist die Tuchwelle sichtbar, also offen. Bei einer geschlossenen Gelenkarmmarkise befinden sich die Tuchwelle und die Gelenkarme in einer Kassette. Diese Kassette hat den Vorteil, dass die Markise bei Nichtverwendung, also im eingefahrenen Zustand, einen optimalen Schutz erhält. Die Markise verfügt über ein Getriebe, welches manuell oder elektrisch das Ausfahren des Tuches bewerkstelligt. Außerdem gibt es für diese Modelle Sensoren, die zum Beispiel bei einsetzendem Regen automatisch einfahren. Aufgrund des heutigen technischen Standards ist es ebenfalls möglich, die Steuerung mittels Smartphone und WLAN zu steuern.

  • Klemmmarkise:

    Mit dem Begriff Klemmmarkise wird eine spezielle Fallarmmarkise beschrieben, wobei die Spannstangen geklemmt werden. Die Spannstangen befinden sich zum einen am Boden und zum anderen an der Decke, wo die Markise folglich eingeklemmt wird. Die Spannstangen sorgen dafür, dass das Markisentuch und ein spezielles Rohr getragen werden.

    Dieses Modell ist überaus kostengünstig, was auch der Grund ist, warum diese Modelle vermehrt bei Mietobjekten Verwendung finden. Durch das Klemmen kann die Markise außerdem rückstandslos beim Auszug wieder entfernt werden. Beim Antrieb der Klemmmarkise kommen zwei Methoden in Betracht. Zum einen gibt es ein Schneckengetriebe, das über die Kurbelstange angetrieben wird. Andererseits gibt es einen Kettenantrieb, der ebenfalls über eine Kurbelstange bewegt wird.

  • Sonnenschutzsegel:

    Das Sonnenschutzsegel gehört ebenso zur Familie der Markisen. Beim Sonnenschutzsegel handelt es sich um ein stabiles Tuch, welches zur Beschattung aber auch als Regenschutz dient.

    Das Sonnensegel kann überall montiert werden, da es nur über den gewünschten Ort gespannt werden muss. Sonnensegel werden mit und ohne Gestell ausgeliefert, so dass sich individuelle Wünsche erfüllen lassen.

  • Markisenschirm:

    Der Markisenschirm, nicht zu verwechseln mit dem einfachen Sonnenschirm, ist ein Standschirm, der wie eine Markise von einer Seite geöffnet wird. Als Fuß werden wie bei einem Sonnenschirm Behältnisse mit Wasser gefüllt oder Betongewichte verwendet.

    Größere Markisenschirme können auch am Boden verschraubt werden. Bei dem Markisenschirm können die Formen unterscheiden – es gibt sowohl runde als auch eckige Markisen. Zudem können diese Modelle faltbar oder auch rollbar sein.

  • Wintergartenmarkise:

    Zum Beschatten von Wintergärten besonders im Sommer um den Treibhauseffekt zu verringern, werden spezielle Wintergartenmarkisen hergestellt. Mittels Schienen wird das Tuch ausgefahren, so dass die Verwendung von einer Markise auch für die Glaselemente ungefährlich ist.

    Wintergartenmarkisen gibt es in genormten Größen, können jedoch auch individuell angepasst werden.

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