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Die besten Hebebühnen 2022 im Test & Vergleich

ConStands Hebebühne Test

die besten hebebühnen 2022 im test & vergleich

Bewertung: 1.28

  • Funktionsart : Hydraulik-Hebebühne
  • Abmessungen : 36 x 41 x 85 cm
  • Gewicht : 29,5 kg

Wiltec ATV Hebebühne Test

die besten hebebühnen 2022 im test & vergleich

Bewertung: 1.61

  • Funktionsart : Hydraulik-Hebebühne
  • Abmessungen : 310 x 65 x 50 cm
  • Gewicht : 27,8 kg

Citomerx Hebebühne Test

die besten hebebühnen 2022 im test & vergleich

Bewertung: 1.82

  • Funktionsart : Hydraulik-Hebebühne
  • Abmessungen : 78 x 53 x 12,5 cm
  • Gewicht : 24,8 kg

Was ist eine Hebebühne?

Eine Hebebühne wird dafür verwendet, Fahrzeuge, andere Objekte oder Personen auf eine andere Höhe zu bringen. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, sind die Hebebühnen aus dem Test mit einer speziellen Hebekonstruktion versehen. Diese bewegt die Plattform oder die anhebenden Elemente vertikal auf und ab. Dafür ist ein hydraulischer oder elektromotorischer Antrieb integriert.

Die häufigste Form der Hebebühne ist in Autowerkstätten zu finden. Durch den zentralen Einsatz der Hebetechnik wird der Unterboden des Autos frei zugänglich.

Wie funktioniert eine Hebebühne?

Eine Hebebühne hat typischerweise eine Hydraulik-Funktion oder eine Pneumatik. Mithilfe dieser Komponenten werden die eingebauten Spindeltriebe oder Ketten angetrieben, sodass sich die Hebeplattform ohne Aufwendung von Körperkraft bewegt. Typischerweise findet man die Hebebühnen aus dem Test in einer Autowerkstatt. Hier dient das Gerät zum Anheben der Fahrzeuge und macht es möglich, die Unterseite des Wagens zu reparieren oder zu prüfen.

Einige Hebebühnen aus dem Test [year] eignen sich zum Anheben einer Personenplattform. Mit ihrer Hebefunktion helfen sie dabei, höhere Stellen zu erreichen. Hierbei spricht man auch von einer höhenverstellbaren Arbeitsbühne, die unter anderem auf Baustellen verwendet wird. Abhängig von dem Einsatzgebiet sind die Hebebühnen unterschiedlich konstruiert, was sich auch auf ihre Funktionalität auswirkt. Diese Details werden in einem späteren Kapitel behandelt.

Hebebühnen im Praxistest von AutoBILD

AutoBILD führte 2018 einen Hebebühnen Praxistest durch. Getestet wurden 3 mobile Hebebühnen und 2 Rampen. Jedes Modell wurde von den Testern aufgebaut und musste einen Mercedes Oldtimer in die Höhe stemmen. Die Preise sind dabei schon recht hoch. Außer eine Rampe für 260 Euro, kosten alle mobilen Hebebühnen aus dem Test zwischen 1000 und 3000 Euro.

Die Auto-Experten raten aber von billigen Produkten ab. Diese sähen zwar oft genauso aus, wie die getesteten Marken-Produkte, doch sei die Sicherheit – nicht nur für das Auto, sondern auch den, der darunter liege – nicht ausreichend gewährleistet.

Hier fassen wir kurz die Testkommentare aus dem Hebebühnen Praxistest der AutoBILD zu den einzelnen Modellen zusammen:

Hebebühne Tyreon TSC 2500 (3. Platz): Der Minilift Tyreon für etwas über 1.000 Euro ist laut der Tester „wie gemacht“ für Radwechsel. Er sei außerdem sehr wendig und schnell. Der Unterboden sei „mit Einschränkungen“ zu erreichen und beim Ölwechsel könne man nur die Ablassschraube lösen. Negativ: die Quertraverse könne gegen den Unterboden oder den Auspuff drücken, wenn man nicht aufpasst.

Hebebühne WDW Lift Extended (2. Platz): Diese Hebebühne hebt das Auto schön hoch. Nach 5 Minuten habe sie ihre Hubhöhe von 1 Meter erreicht. Wer neben den Rädern, Heck und Front aber auch den Unterboden erreichen möchte, muss zusätzlich vier Unterstellböcke kaufen, dann hat man alle Möglichkeiten, muss dafür aber auch rund 3.000 Euro bezahlen. Nicht überzeugen konnte allerdings die Hydraulikpumpe. Sie arbeitete zwar, verlor im Test aber Öl.

Hebebühne Kunzer WK8025 (1. Platz): Der Hebebühne Testsieger lautet bei AutoBILD Kunzer WK8025. Diese zweiteilige Hebebühne sei ein echtes „Allround-Talent“, welches sich schnell aufbauen lässt. Sie hebt das Auto 37,5 cm vom Boden, was „völlig ausreichend“ sei. Der Preis liegt bei knapp unter 2.000 Euro. (Das Modell sehen Sie im verlinkten Video.)

Bei den Auffahrrampen wurden 2 Modelle getestet:

Auffahrrampe Kunzer 7ABH02: Das günstige Modell für nur 260 Euro konnte die Tester nicht voll überzeugen. Die Rampen sind ohne Gummierung und könnten daher leicht wegrutschen. Der Wagen wird 37,5 Zentimeter angehoben, wodurch der Auspuff und der Unterboden gut erreichbar seien. Für Radwechsel oder Ölwechsel sei die Rampe nicht zu gebrauchen.

Auffahrrampe Restyler Ramp von Race Ramps: Die Restyler Ramp kommt in 10 Teilen und kostet über 2.000 Euro. Das Auto kommt dadurch 36 Zentimeter in die Höhe. Der Unterboden sei gut zu erreichen und auch ein Ölwechsel sei gut möglich, Arbeiten an den Rädern oder Bremsen hingegen nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hebeb%C3%BChne

https://hebebuehnen-guru.de/hebebuehnen-wartung/

https://wulf-kfz.de/Produkte/Hebetechnik/

https://www.hebebuehne24.de/kfz-hebebuehne/

https://www.kfz-tech.de/Biblio/Werkstatt/Hebebuehne.htm

https://www.arbeitsschutz-portal.de/sw/kfz-hebebuehnen.html

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