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Die besten Eiskratzer 2022 im Test

Lyvanas ‎EK2 Eiskratzer Test

Bewertung: 1.42

  • Gewicht : 90 g
  • Material : ABS
  • Kratzbreite : 9,5 cm

Fiskars 1019354 Eiskratzer Test

die besten eiskratzer 2022 im test

Bewertung: 1.52

  • Gewicht : 70 g
  • Material : Kunststoff
  • Kratzbreite : 7,5 cm

AstroAI NP10-1 Eiskratzer Test

die besten eiskratzer 2022 im test

Bewertung: 1.61

  • Gewicht : 319 g
  • Material : ABS, PVC, EVA-Baumwolle
  • Kratzbreite : k.A.

Was ist ein Eiskratzer?

Bei einem Eiskratzer handelt es sich um ein handliches Werkzeug, das glatte Oberflächen von Eis befreit. Typischerweise bestehen die Eiskratzer aus robustem Kunststoff, doch es gibt auch Ausführungen aus Metall. Zum vorsichtigeren Schaben verwendet man im Allgemeinen die glatte Kante, während dickere Eisschichten mithilfe der gezahnten Kante bearbeitet werden. Viele Eiskratzer aus dem Test [year] haben also zwei verschiedene Seiten.

Bei diversen Modellen ist zusätzlich eine Seite mit einer Gummilippe versehen. Diese zieht die Feuchtigkeit von den Scheiben ab und eignet sich damit auch dazu, eine von innen beschlagene Scheibe zu säubern. Andere Eiskratzer haben noch einen Schneebesen oder sind am Griffende mit einem Handschuh ausgestattet. So bekommt man beim Eiskratzen keine eiskalten Hände. Für größere Autos, beispielsweise für Vans, eignen sich vor allem die Eiskratzer mit Teleskopgriff.

Wie funktioniert ein Eiskratzer?

Die Funktionsweise eines Eiskratzer ist im Grunde selbsterklärend, allerdings gibt es diverse Tipps für die sichere Anwendung. Mit der scharfzahnigen Seite lassen sich selbst dicke Eisschichten aufbrechen und wegkratzen. Auch eine feine aber schwer zu beseitigende Eisschicht kann man damit zerstören, ohne dass die Windschutzscheibe und die anderen Autoscheiben darunter leiden. Den Kratzer führt man normalerweise von der Seite in Richtung der Scheibenmitte. Anschließend löst man das vorbehandelte, aufgebrochene Eis mit der glatten Seite des Eiskratzers von der Scheibe ab.

Die modernen Modelle der Eiskratzer Vergleichssieger punkten mit einer multifunktionalen Ausrüstung, denn sie haben nicht nur verschiedene Klingen, sondern werden durch Zusatzelemente wie Schneebesen und Gummilippe ergänzt. Auch der verlängerbare Griff bei den Eiskratzern mit Teleskopstange vereinfacht die Arbeit. So kann man ohne große Anstrengung auch den mittleren Bereich der Scheibe freikratzen. Ein solcher Teleskopgriff hat beispielsweise eine Reichweite von 80 oder 110 cm. Wer es besonders komfortabel haben möchte, entscheidet sich für ein Modell mit Handschuh. Hier bekommt man garantiert keine eiskalten Hände.

Wer auf eine gute Qualität beim Kauf des Eiskratzers achtet, der schützt sein Auto vor frühzeitigen Kratzern in der Scheibe. Typischerweise bestehen die Eiskratzer Testsieger aus robustem Kunststoffmaterial und sind mit einem praktischen Griff ausgestattet.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Schon in den ersten frostigen Tagen des Winters zeigen sich die Vorteile der funktionalen Eiskratzer. Wenn die Scheiben des Autos zugefroren sind, kann man ohne zu großen Aufwand die Scheiben damit freikratzen.

Abhängig davon, wie stark die Eisschicht beschaffen ist, dauert es etwas länger, diese zu beseitigen. Die Straßenverkehrsordnung schreibt vor, dass man neben der Frontscheibe auch die Heckscheibe und die Seiten enteisen muss. Erst wenn der Fahrer freie Sicht in alle Richtungen hat, darf er sich ins Auto setzen und losfahren. Der Eiskratzer ist sozusagen die einfachste Methode, die vereisten Scheiben freizubekommen.

Manche haben ihren Eiskratzer das ganze Jahr über im Auto: Im Seitenfach benötigt dieses Werkzeug kaum Platz und auch im Kofferraum findet man es schnell wieder.

Wer den Prozess beschleunigen will, schaltet die Heckscheibenheizung ein. Das macht jedoch nur dann Sinn, wenn sie ohne Motorbetrieb läuft. Ansonsten verbraucht das Auto unnötig viel Sprit und verpestet außerdem die Luft. Zudem gibt es auch zur Aufwärmphase ein Gesetz, das besagt, dass die Fahrzeuge durch ihren laufenden Motor nicht zu viel Lärm machen dürfen. Deshalb ist es besser, den Eiskratzer ohne das Einschalten des Motors einzusetzen. Das ist effektiv, schont die Umwelt und wärmt die betroffenen Autofahrer schon vor der Fahrt ein wenig auf.

Alternativen zum Eiskratzer

Als Alternative zu einem Eiskratzer aus dem Test [year] kommen manchmal die unglaublichsten Geräte zum Einsatz. Wer sich nicht anders zu behelfen weiß, verwendet womöglich eine CD-Hülle oder einen Schaber, der eigentlich für die Küche entwickelt wurde, zum Eiskratzen. Das sollte man jedoch tunlichst unterlassen, denn entweder leidet die Autoscheibe darunter, oder das zweckentfremdete Utensil.

Eine EC-Karte hält dem Kratzen garantiert nicht stand und auch ein Pfannenschaber aus Holz oder Kunststoff ist denkbar ungeeignet. Abhängig davon, was man gerade in der Hand hat, kann außerdem das Scheibenglas stark zerkratzen.

Ein Schneebesen ist vorrangig dazu geeignet, Schnee zu entfernen: Zum Eiskratzen und selbst zum Eisschaben ist die Bürste nicht fest genug. Logischerweise kann er also nicht als Alternative bezeichnet werden.

 

Wenn es gar nicht anders geht, kann man natürlich bei laufendem Motor das Warmluftgebläse einschalten. Das kostet zwar viel Sprit und aus dem Auspuff kommt viel Qualm heraus, doch nach einer gewissen Zeit schmilzt das Eis endlich, sodass man losfahren kann.

So ungewöhnlich es auch klingt: Kaltes Wasser ist eine Alternativlösung, die ganz gut funktioniert. Das klappt jedoch nur, wenn die Temperaturen nicht zu kalt sind. Bei extremer Kälte können die Scheiben nämlich schnell wieder zufrieren.

Wer es ganz komfortabel haben möchte, der rüstet sein Auto mit einer Kfz-Standheizung auf. Diese wird schon eine Weile vor dem Losfahren eingeschaltet, was bei den modernen Modellen über Fernschaltung funktioniert. Allerdings brauchen diese Innenraumheizungen eine nahegelegene Steckdose, was jedoch nur dann möglich ist, wenn das Auto auf dem eigenen Grundstück geparkt wird. Für die verschiedenen Fahrzeuggrößen gibt es jeweils die geeigneten Heizungssysteme. Die weniger starken Geräte, die mit 12 Volt betrieben werden, lassen sich mit dem Zigarettenanzünder des Autos verbinden. Hier erspart man sich die Verbindung mit dem Stromnetz.

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