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Deutschlands Elektroauto-Ziel: Ein ambitionierter Weg ohne staatliche Subventionen

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Während seines Besuchs im Mercedes-Benz „Digital Factory Campus“ in Berlin äußerte sich Wirtschaftsminister Robert Habeck optimistisch über die Zukunft der Elektromobilität in Deutschland, trotz des stockenden Absatzes von E-Autos und dem abrupten Ende staatlicher Subventionen Mitte Dezember 2023.

Laut der Frankfurter Rundschau erkennt Habeck an, dass die lineare Fortschreibung der Zulassungszahlen darauf hindeutet, dass das Ziel von 15 Millionen vollelektrischen Pkw bis 2030 nicht erreicht wird.

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Dennoch betont er, dass technische Entwicklung und gesellschaftliche Akzeptanz sich nicht linear entwickeln und erwartet einen Anstieg der Nachfrage nach einem gewissen “Kipp-Punkt”.

Die Bundesregierung hatte ursprünglich geplant, bis Ende 2023 eine Kaufprämie für neue Elektrowagen von bis zu 4500 Euro zu gewähren, die abrupt Mitte Dezember gestrichen wurde.

Trotz dieser Herausforderung kündigten zahlreiche Autohersteller an, selbst für die Prämien aufzukommen, was den Preis für viele Käufer zumindest vorübergehend stabil hält.

Habeck sieht Deutschland und die Automobilwirtschaft unter Druck, betont jedoch seine Zuversicht, dass Deutschland im Wettbewerb mit China und den USA bestehen kann.

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