Auto des Jahres, der prestigesträchtigste Branchenpreis: Die Kleine Zeitung sitzt in der europaweiten, 61-köpfigen, Jury / Bild: KK
Dazu gehören umfassende Tests und Testfahrten, in Bezug auf Sicherheitssysteme, Verbrauch und Nachhaltigkeit. Die letzten Tests finden Mitte Jänner in Brüssel statt, dort wird auch der Sieger gekürt.
Die Auswahl für den Kampf um den Titel für das Jahr 2023:
Der Kia Niro steht für ein Antriebstrio: Verbrenner/Hybrid oder voll elektrisch – die Koreaner setzen auf die Vielfalt in einem Modell. Ab 30.940 Euro.
Der Nissan Ariya soll die Japaner aus dem Tief bringen: Ein High-Tech-E-Auto, mit vielen interessanten Zugängen und Preisen, die bei rund 57.000 Euro starten.
Der Renault Austral startet mit interessanter Hybrid-Technik und starkem Infotainment-Programm. Ab 31.990 Euro.
Im Doppelpack sind die rein elektrischen Subaru Solterra/Toyota bZ4X vertreten: beide geländegängigen SUVs überzeugen mit frischen Technik-Zugängen. Toyota bZ4X ab 48.290 Euro.
Der Volkswagen ID.Buzz spielt mit der Bulli-Vergangenheit und soll elektrisch doch den Weg in die Zukunft weisen. Eine gut ausgestattete Version sollte deutlich unter 70.000 Euro kosten.
In der internationalen Jury zur Wahl „Auto des Jahres“ sitzen drei Österreicher: Susanne Hofbauer (Autorevue), Horst Bauer (Kurier), Didi Hubmann (Kleine Zeitung).