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Campingbus mit viel Platz zu kleinem Preis

Mit seinem flexiblen Stauraumangebot kann der Sunlight-Campingbus bei sportlich Aktiven punkten. Und dank Adventure-Edition-Ausstattung lockt er als attraktives Komplettpaket.

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© Ingolf Pompe

Mit fexiblem Stauraum will der Sunlight Cliff 640 AE punkten. Wie gut kann das Konzept überzeugen?

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© Ingolf Pompe

Die Sitzgruppe wirkt – und ist auch – etwas eng. Neben dem Dachstaufach liegt das am begrenzten Fußraum zwischen den Sitzreihen. Die Tischplatte mit Erweiterung ist groß genug.

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Die Küchenzeile bietet ein gutes Stück echte Arbeitsfläche. Der Schrankraum ist nicht üppig, aber ausreichend groß.

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Die Einzelbetten erreichen 1,82 und 1,90 Meter Länge. Seitenwände und Hecktür sind mit nackten Kunststoff-Formteilen verkleidet.

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Kompaktes Bad mit viel Stauraum. Einfache Vorhangdusche.

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Der Kompressorkühlschrank ist an der Stirnseite eingebaut, hat 78 Liter Volumen, die Tür öffnet allerdings nur einseitig.

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Praktisch: Ablage mit USB-Buchsen.

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© Ingolf Pompe

Gut zugänglicher Kleiderschrank zwischen Sitzbank und Bad.

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Für Kleinzeug praktisch: zwei Fächer im Bodenpodest an der Sitzgruppe.

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© Ingolf Pompe

Clever: der senkrechte Schlitz in der Schottwand für den Fahrrad-Transport.

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© Ingolf Pompe

In den Möbelzeilen rechts und links unter den Betten finden sich mehrere Staufächer –teils von oben, teils von vorn zugänglich.

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Der Heckstauraum reicht gut für die üblichen Reiseutensilien. Die Schottwand zum Gang lässt sich variabel in zwei Positionen einsetzen.

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Die Rückbank ist serienmäßig zur Befestigung von zwei Isofix-Kindersitzen bereit.

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Einfache, vorgehängte Fenster sind beim Cliff Serie. Gegen 659 Euro Aufpreis kann der Kunde aber auch Rahmenfenster ordern.

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Die Truma-Gasheizung ist in der Sitztruhe untergebracht – so ist die Wärme dort, wo man sie braucht.

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© Ingolf Pompe

Gängige Position für den Frischwassertank hinten rechts, mit zwei Revisionsöffnungen.

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Gaskasten hinten links, in den neben zwei 11-kg-Flaschen auch noch Kleinzubehör passt.

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Der Abwassertank ist nur optional frostsicher. Der Ablauf mündet mittig unter dem Wagen.

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Die Heckfenster sind generell serienmäßig – beider Adventure Edition unter anderem auch Markise und Alufelgen.

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© Ingolf Pompe

Die Lesespots und die USB-Ladebuchse sind individuell platzierbar –weitere können zugekauft werden.

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Praktischer Schrank mit zwei Fächern unter dem rechten Einzelbett für Kleinzubehör.

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Gasventile, Frostwächter und Netzsicherung zentral zusammengefasst und gut zugänglich – optimal.

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Die Badtür stößt an die Küchenarbeitsplatte gegenüber an – da sind Macken fast unvermeidlich.

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© Ingolf Pompe

Drehrad-Heizungsbedienung und schlichtes Kontrollbord – mager ergeht die Ausstattung hier kaum.

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Wenn im Toilettenkassettenschacht mal etwas danebengeht, wird es mit dem Putzen schwierig.

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Die Außenansicht des Sunlight Cliff 640 AE.

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Das maßgebliche Argument für einen Ausbau der längsten Fiat-Ducato-Karosserie sind in der Regel die Einzelbetten im Heck. Das Schlafen in räumlicher Nähe, aber doch auf getrennten Matratzen und der leichtere Zugang überzeugen viele Paare. Die beiden Liegeflächen im Cliff 640 sind mit 1,82 und 1,90 Meter zwar nicht sehr lang, der Mittelgang wird aber generell durch Lattenroste und Matratzen überbrückt, so dass eine üppige Liegebreite im Schulterbereich entsteht.

Ebenso ist die Nutzung als Querdoppelbett (1,93 mal 1,56 Meter) ohne Umbaumaßnahmen möglich. Die Wände und Hecktüren rund um die Betten sind mit eher funktionalen als heimeligen Kunststoff-Formteilen verkleidet. Sunlight-Eigner sollten ohnehin eher sportlich pragmatisch als luxus- und komfortorientiert sein. Das zeigt sich auch bei der Gestaltung des Betteinstiegs. Statt einer bequemen Treppe belässt es der Cliff bei einem kleinen, einhängbaren Tritt in der Schottwand zum Heckstauraum, der schon ein wenig Gelenkigkeit beim Aufstieg verlangt.

Sunlight Cliff 640 AE

  • Gurte/Schlafplätze: 4/2–5
  • Zul. GesamtgewichT: 3,5 t
  • Länge/Breite/Höhe: 6,36/2,05/2,69 m
  • Grundpreis ab: 57.999 Euro

Moderne Stromversorgung

Ablagen für Brille und Handy sind oben in den Innenverkleidungen der Hecktüren mit eingeformt. Zum nächtlichen Laden stromhungriger Smartphones ist zwar kein festinstallierter Stromanschluss in der Nähe vorgesehen. Aber es gibt einen Ladeblock mit zwei USB-Buchsen, der an beliebiger Stelle in den drei Stromschienen unten an den Hängeschränken über Sitzgruppe und Heckbetten eingesetzt werden kann.

Um ihn nicht ständig umsetzen zu müssen, empfiehlt es sich, gleich beim Fahrzeugkauf noch ein oder zwei zusätzliche anzufordern. Ähnliches gilt übrigens auch für die drei mitgelieferten Lesespots, die in den gleichen Schienen platziert werden. Zumindest über der Sitzgruppe wäre ein zweites Exemplar sinnvoll. Nichts für Grobmotoriker sind dabei jedoch die winzigen Kippschalter an der Basis der Lesespots.

Helle Sitzgruppe mit Dachfenster

Apropos Sitzgruppe – sie kann mit einem stabil stehenden Tisch samt angemessen großer Platte und ausschwenkbarem Erweiterungsteil aufwarten, das auch den Beifahrersitz gut einbindet. Ein allzu üppiger Raumeindruck kommt dabei aber nicht auf. Grund sind das altbekannte Ducato-Staufach über dem Fahrerhaus – das anderswo inzwischen eliminiert wurde – und die im Vergleich zu manchen Mitbewerbern näher zu den Fahrerhaussitzen platzierte Rückbank.

Die Bankpolsterung ist ein guter Kompromiss aus den Anforderungen für lange Fahrstrecken und dem bequemen Reinlümmeln im Stand. Wenn Nachwuchs mitreisen soll, empfiehlt sich der Einsatz von Isofix-Kindersitzen – beide Bankplätze sind schon serienmäßig mit den entsprechenden Fixierösen ausgestattet.

Direkt von der Sitzgruppe aus erreichbare Ablagen, um kurz mal etwas wegzulegen, sucht man vergeblich. Erhellt wird das Wohn- und Esszimmer neben den beiden Seiten- auch durch ein Dachfenster, das in der Adventure Edition aufpreisfrei an Bord ist. Zur abendlichen Beleuchtung trägt neben dem einen erwähnten Lesespot nur noch eine allgemeine Deckenlampe über dem Gang etwas bei. Als Licht beim Einstieg dient außerdem noch eine LED-Kette am Sockel des Sitzgruppenpodests. Allerdings sitzt der Schalter – zusammen mit dem für die Trittstufe – innen an der B-Säule knapp über dem Boden, wo er von außen passabel, von innen eher umständlich erreichbar ist.

Küche und Bad

Auch beim Kompressor-Kühlschrank, der an der Stirnseite der Küchenzeile seinen Platz findet, spielt die Zugänglichkeit von beiden Seiten eine Rolle. Eine doppelt angeschlagene Tür wie bei manch anderem Modell ist hier aber nicht vorgesehen, darum muss sie komplett geöffnet werden, um vernünftig an die bis zu 78 Liter Kühlgut zu gelangen.

Das Stück Arbeitsplatte über dem Kühlschrank ist zum Gemüse schnibbeln frei. Die Kombination aus Kocher und Spüle erfreut mit einer elektrischen Zündung. Eine geteilte Glasabdeckung wäre in der Praxis aber flexibler, da wechselweise auch als Ablage nutzbar. Mit einem Hängeschrank, einer Besteckschublade und einem großen und einem kleineren Unterschrank sollten Hobbyköche gut zurechtkommen. Zumal im Anschluss unter dem rechten Bettende noch ein Schrank mit zwei Fächern bereitsteht, der bedarfsweise für Küchenutensilien und -vorräte mitgenutzt werden kann.

Beim Öffnen der Badtür ist stets etwas Sorgfalt geboten, denn sonst stößt sie schnell mal an die Kante der Küchenarbeitsplatte gegenüber. Im Sanitärraum fällt als Erstes der relativ wuchtige Waschtisch ins Auge, der rechter Hand in den Raum hineinragt. Da das Waschbecken nahe der Seitenwand eingesetzt ist – was kleineren Personen das Hände- und Gesichtwaschen etwas erschwert –, entsteht daneben eine großzügige Ablagefläche. Hauptgrund für diese eher ungewöhnliche Konstruktion ist der Kleiderschrank, der vom Gang aus ins Bad integriert ist.

Offene Ablagen gibt es relativ viele (sieben) in der Seitenwandverkleidung und am Hängeschrank, Schränke dagegen nur wenige (einer), vor allem auch weil ein Waschtischunterschrank – aus genanntem Grund – fehlt. Die Toilette ist praxisgerecht platziert, ein Klorollenhalter findet sich in Griffweite. Auch sonst kann sich die Ausstattung sehen lassen – zumindest in der Adventure Edition. Neben der Dachhaube ist dann auch ein Fenster an Bord ebenso wie eine von der Decke klappbare Trockenstange.

Eine Duschmöglichkeit ist ebenfalls vorgesehen, allerdings muss man dafür einen eng umlaufenden Vorhang bemühen, der das Duschvergnügen wortwörtlich in Grenzen hält. Immerhin können die Enden des Vorhangs mit Klettbändern zusammengehalten werden – damit die Holzmöbel möglichst von Wasserspritzern verschont bleiben. Den aus der Waschtischarmatur herausziehbaren Brausekopf kann man in eine Halterung am Hängeschrank stecken, um sich unter den Wasserstrahl zu stellen.

Umfangreiches Stauraumangebot

Noch mal zurück zum Kleiderschrank. Es gibt Diskussionen darüber, ob man in einem Campingbus einen Schrank mit Stange braucht, auf der man Kleidung auf Bügeln aufhängen kann, oder ob das Platzverschwendung ist. Nicht nur wer auf Reisen gerne mal schick essen oder ins Theater gehen will, wird einen “echten” Kleiderschrank als Vorteil sehen. Der Cliff entspricht diesem Bedarf – trotz insgesamt sportlich-outdooriger Ausrichtung. Zwischen Sitzbank und Bad verschachtelt, hängen hier gerade auch Jacken optimal griffbereit. Pfiffig außerdem: Auf dem Kleiderschrank ist eine kleine Ablage mit Doppel-USB-Buchse integriert, die sich ideal als zentrale Handy-Ablagestelle und -Ladestation andient.

Auch wenn das Fach über dem Fahrerhaus das Raumgefühl an der Sitzgruppe etwas schmälert, tut es dem Stauraumangebot insgesamt doch gut. Als Unterbringungsmöglichkeiten für Reiseutensilien stehen in diesem Bereich außerdem ein großer Hängeschrank und zwei Fächer im Bodenpodest unter dem Tisch zur Verfügung. Zum wichtigen Kaufgrund wird das Stauraumangebot des Cliff 640 vollends, wenn man die Möglichkeiten im Fahrzeugheck mit in Betracht zieht. Vier Hängeschränke über den Betten legen eine gute Grundlage.

Im Heckstauraum kommen die Campingmöbel und sonstiges Sperrgut unter, in mehreren Fächern auf beiden Seiten zudem Zubehör wie Kabeltrommel und Wasserschlauch. Das linksseitige Fach ist nach Aufstellen des Lattenrosts auch via Deckelklappe erreichbar. Davor findet sich etwas versteckt ein weiteres, nur von oben beladbares Gepäckfach.

Für eine besonders clevere Stauraumidee ist außerdem der merkwürdige senkrechte Schlitz in der Schottwand zum Heckstauraum gedacht. Stellt man den rechten Lattenrost senkrecht und setzt die Schottwand in die vordere von zwei möglichen Positionen, lässt sich ein Fahrrad bequem längs einladen – der Schottwandschlitz ermöglicht dabei gleichzeitig etwas mehr Ladelänge und eine gewisse Fixierung des Vorderrads. Besonders stimmig wird das Konzept dadurch, dass gleichzeitig das linke Bett weiter benutzbar bleibt – ideal für Solo-Bike-Trips.

Basismodell und Adventure-Edition

Was Aufbau- und Bordtechnik anbelangt, vertraut der Cliff auf eine klassengerechte, eher einfache Ausstattung, die teils optional aufwertbar ist. Beispiel Fenster: Gegen 659 Euro Zuzahlung können die vorgehängten gegen Rahmenfenster getauscht werden. Für 599 Euro extra wird der Abwassertank isoliert und beheizt ausgeführt. Die Wasser-, Gas- und Stromspeicher bergen keinerlei Überraschungen in Größe und Ausführung.

Positiv zu vermerken sind, die hinter einer seitlichen Klappe der Sitztruhe zentral angeordneten Bedienelemente für Gaszufuhr, Frostwächter und Netzstromsicherung mit FI. Allzu simpel wirkt dagegen das funktionsarme Kontrollbord mit dem traditionellen Drehrad-Heizungsregler daneben.

Die getestete Adventure-Edition-Ausführung liegt preislich genau 6.000 Euro über dem Cliff-640-Basismodell. Wer sparen und sich seinen Bus ganz gezielt ausstatten will, kann auch hier zugreifen. Zu bedenken ist dabei allerdings, dass dann der Peugeot Boxer als Basis dient und eine ganze Reihe von Optionen – unter anderem das Automatikgetriebe – nicht zur Verfügung steht. So oder so kann der Sunlight aber mit einem vergleichsweise attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis punkten.

Daten und Messwerte

  • Auf- und Ausbau: Stahlblech-Karosserie, Blechhochdach, innen Kunststoff-Verkleidungen, Isoliermaterial Wand/Dach/Boden EPS/XPS/XPS, Stärke Wand/Dach/Boden 20/21/22 mm, Sitzgruppenpodest, 6 vorgehängte Kunststoff-Isolierfenster, 2 Dachhauben, 1 Panorama-Dachfenster.
  • Bordtechnik: Gas-Gebläseheizung/Boiler 4000 W, 7 Ausströmer (2 x Sitzgruppe, 2 x Einstieg, Bad, Küche, Heckstauraum), Wasseranlage: Frisch-/Abwasserschläuche, Tauchpumpe.
  • Basisfahrzeug: Fiat Ducato Light, Kastenwagen L4H2, Vorderradantrieb, Vierzylinder-Turbodiesel, Hubraum 2.184 cm3, Leistung 103 kW/140 PS bei 3.500/min, Drehmoment 350 Nm bei 1.400/min, manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe, Reifenformat 225/75 R 16 CP.
  • Fahrleistungen: Beschleunigung 0–50/80/100 km/h 6,9/14,8/21,7 s; Elastizität 60–80/100 km/h (4.//5. Gang) 5,6/12,9//8,7/18,4 s; 80–100 km/h (6. Gang) 8,1 s; Testverbrauch 9,2 L/100 km.

Preise und Ausstattung

Grundpreis: 57.999 Euro

Fiat Ducato 35 L, Motor 103 kW/140 PS mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II

Testwagenpreis: 61.173 Euro

  • 180-PS-Motor/Automatikgetr. (20/55 kg): 3.900/4.149 Euro
  • Safety-Paket: Brems-, Spurhalte-, Verkehrszeichen-, Fernlichtassistent, Regen-/Dämmerungssensor: ✔ 1.049 Euro
  • Chassis-Komfort-Paket: el. Klappspiegel, Parksens., Totwinkelass. Nebelscheinw., el. Feststellbremse (– 6 kg): 1.849 Euro
  • Basisversion auf Peugeot Boxer (– 90 kg): ✔ – 6.000 Euro
  • AW-Tank frostsicher/Combi 6E (10,5/2 kg): 599/709 Euro
  • Rahmenfenster/FH-Verdunkelung (5/7,5 kg): 659/659 Euro

✘ im Testwagen enthalten; ✔ empfehlenswert

Das fiel uns auf am Sunlight Cliff 640 AE

(+) Die Lesespots und die USB-Ladebuchse sind individuell platzierbar – weitere können zugekauft werden.(+) Praktischer Schrank mit zwei Fächern unter dem rechten Einzelbett für Kleinzubehör.(+) Gasventile, Frostwächter und Netzsicherung zentral zusammengefasst und gut zugänglich – optimal.

(-) Die Badtür stößt an die Küchenarbeitsplatte gegenüber an – da sind Macken fast unvermeidlich.(-) Drehrad-Heizungsbedienung und schlichtes Kontrollbord – magerer geht die Ausstattung hier kaum.(-) Wenn im Toilettenkassettenschacht mal etwas danebengeht, wird es mit dem Putzen schwierig.

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