Audemars Piguet: Die Royal Oak Concept Tourbillon “Spider-Man” sorgt für Marvel-Feelings am Handgelenk
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Audemars Piguet: Spider-Man geschnitten aus einem Weißgoldblock
Das durchbrochene Uhrwerk der Royal Oak Concept Tourbillon “Spider-Man” sitzt in einem 42-mm-Titangehäuse mit schwarzer Keramiklünette. Die Krone – und Krönung – bildet Spider-Man selbst. Die Architektur des neuen Kalibers 2974 mit Handaufzug wurde dabei auf ein Minimum reduziert, um der Figur unter dem Saphirglas in dreidimensionaler Form genug Raum zu geben.
Die Silhouette und das Volumen der Figur wurden eigens dafür aus einem Weißgoldblock geschnitten, der Anzug des Superhelden dann mit einem Laser graviert. Abschließend wurde die Figur von Hand bemalt, um ihr die unverkennbare zweifarbige Ästhetik zu verleihen. (Auch interessant: Diese unglaubliche Uhr kostet 20 Millionen Dollar)
Auf dem Zifferblatt wechseln sich schwarz PVD-beschichtete goldene Indexe und arabische Ziffern ab, die von Zeigern desselben Materials überlagert werden. Alle sind poliert und mit einer weißen Lumineszenz versehen, die sich im Dunkeln blau färbt und eine “subtile Anspielung auf die Welt von Spider-Man darstellt”, wie es von Audemars Piguet heißt.
Exemplar der Royal Oak Concept Tourbillon sticht heraus
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“Diese weniger bekannte Darstellung der Figur macht das Stück einzigartig und geheimnisvoll”, so der Hersteller. Dazu passt das im Dunkeln grün erscheinende Leuchtmaterial auf den Zeigern, den Indexen und einem Teil der Figur. Den Preis für das reguläre Modell erfährt man nur auf Anfrage bei Audemars Piguet, es soll Berichten zufolge aber um die 200.000 Euro kosten. Das Einzelstück wurde bei der Lancierung für 5,7 Millionen Euro versteigert. Der Erlös der Auktion kommt einem gemeinnützigen Zweck zugute.
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