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Absatzdämpfer für Audi und BMW in den USA im Vorjahr

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Absatzdämpfer für Audi und BMW in den USA im Vorjahr

Die deutschen Autobauer BMW und Audi haben im Vorjahr in den USA weniger Fahrzeuge abgesetzt. Beide Hersteller meldeten aber immerhin starke Schlussquartale.

BMW verzeichnete laut Firmenangaben einen Absatz der Stammmarke von 332.388 Fahrzeugen. Das entspricht einem Rückgang um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im vierten Quartal nahmen die Verkäufe um 9,4 Prozent auf 101.738 Autos zu. Bei der Tochter Mini sank der US-Absatz im Gesamtjahr um 1,4 Prozent auf 29.504 Neuwagen.

Audi lieferte 186.875 Autos und damit 5 Prozent weniger als im Vorjahr aus, teilte die Volkswagen-Tochter mit. Dabei steigerte Audi die Verkäufe im vierten Quartal um 63 Prozent auf 54.054 Fahrzeuge. Angesichts der hohen Inflation, weltweiter Lieferkettenprobleme und hartnäckiger Engpässe bei wichtigen Bauteilen tat sich die Autobranche 2022 schwer.

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