- Leuchtend blau mit ikonischem Skorpion auf der Seite
- 42-kWh-Batterie bringt 113,7 kW
- Schneller, böser, lauter
- Abarth wird elektrisch – aber mit wrumm!
Abarth wird elektrisch – aber mit wrumm!
Leuchtend blau mit ikonischem Skorpion auf der Seite
Bei der ersten Präsentation in Turin, in Lingotto, dort, wo früher Fiat produzierte, ist der kleine Elektroflitzer erstmals zu sehen. Mit sportlichem Grill vorne, leuchtend gelb oder blitzblau, Streifen auf der Seite und dem ikonischen Skorpion-Logo.
42-kWh-Batterie bringt 113,7 kW
Laut Hersteller ist die Leistung des Abarth 500e besser als jene des Verbrenner-Pendants, dem Abarth 695. Eine volle Sekunde schneller schafft es der Elektrobruder in die Gänge zu kommen. Die 42-kWh-Batterie bringt 113,7 kW Motorleistung (respektive 155 PS), 235 Nm und ermöglicht damit den Standard-Sprint von 0 auf 100 in sieben Sekunden. Beste Beschleunigung seiner Klasse bei Null Emission. Die Fahrmodi für den Sport-500er heißen übrigens Turismo, Scorpion Street und Scorpion Track.
Schneller, böser, lauter
„Das Auto will nicht brav sein, auch nicht leise oder angepasst. Abarth ist schneller, böser, lauter“, sagt Olivier Francois, Fiat- und Abarth-CEO. „Ein Anti-Electric-Vehicle“.
Abarth wird elektrisch – aber mit wrumm!
Beim Abarth 500e durften die Kunden mitreden. Dazu erstellte Abarth einen „Performance Creator“, der die Vorlieben der Community abfragte. Nicht zuletzt deshalb röhrt auch die elektrische Version des Abarth 500 ganz gewaltig. Der Sound-Generator produziert, was die Abarth-Fahrer so gerne hören: ein lautes Wrumm.
Preise gibt es noch keine, die Auslieferung des Abarth 500e soll im Juni 2023 erfolgen.