Johannes Max-Theurer (li.), CEO von Plasser & Theurer, und ÖBB-Vorständin Judith Engel vor einem neuen Instandhaltungsfahrzeug
Die neue Flotte fährt mit elektrischem Antrieb statt Diesel. Wie bereits die Vorgängerflotte wurden die neuen Fahrzeuge im Wert von fast 250 Millionen Euro ebenfalls von Plasser & Theurer gefertigt.
Für weitere 46 Fahrzeuge wurde eine Kaufoption vereinbart. Überzeugt hat die ÖBB die E³-Antriebstechnologie, die einen umweltfreundlichen Elektro-Hybrid-Antrieb ermöglicht. So werden die neuen Fahrzeuge mit Oberleitungsstrom und Batterie betrieben.
Auch beim Neubau von Oberleitungen, bei der Inspektion oder zur Schnellintervention im Störungsfall spielen sie eine wichtige Rolle.“ Die neuen Instandhaltungsfahrzeuge werden über ganz Österreich verteilt, um bei Bedarf schnell verfügbar zu sein.
Doch zuvor wird das erste Fahrzeug der Serie, ein Plasser CatenaryCrafter 15.4 E³, auf Österreichs Schienen eingehend getestet: Es durchläuft alle nötigen Zulassungsprozesse.