Voltfang hat von Investoren 5 Millionen Euro an Kapital für die Skalierung seiner Produktion eingeworben. Das Aachener Startup für Energiespeicher aus Second-Life-Elektroauto-Batterien arbeitet daran, bis Ende 2024 kumuliert mehr als 40 MWh Speicherkapazität in seinen Produkten zu liefern.
Voltfang nutzt zur Wiederverwertung von E-Auto-Batterien im stationären Bereich eine selbstentwickelte, auf KI-basierende Software, „die Batterien auf ihre Langlebigkeit bewerten kann“, wie es in einer uns per E-Mail vorliegenden Mitteilung heißt. Mithilfe dieser Betriebssysteme und des durchgängigen Monitorings könne man die Batterien genauso lang haltbar machen wie eine Neubatterie, äußert Co-CEO David Oudsandji. „Das garantieren wir mit unserer zehnjährigen Batteryflat.“
Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben bereits mehrere erfolgreiche Pilotprojekte in Deutschland durchgeführt und zählt unter anderem Großkunden wie ALDI Nord und Schaltbau zum Abnehmerkreis. Bis Ende 2024 will Voltfang kumuliert mehr als 40 MWh Speicherkapazität in seinen Produkten liefern.
Quelle: Infos per E-Mail, voltfang.de