Zwei Teilnehmer des Vorjahres, Norbert Schmudlach vom Autodienst Schmudlach und Andreas Prokein vom Autohaus Heinrich, erklären, warum sich die Teilnahme am Deutschen Werkstattpreis lohnt und welche positiven Auswirkungen sie für ihre Werkstätten hatte.
Noch bis zum 30. April können sich interessierte Betriebe für den renommierten Deutschen Werkstattpreis bewerben. Wir haben zwei Teilnehmer aus dem Vorjahr gefragt, wie sich die Auszeichnung auf ihren Arbeitsalltag ausgewirkt hat und warum sich die Teilnahme ihrer Meinung nach lohnt.
„Die Bewerbung und die Verleihung des deutschen Werkstattpreises haben bei Kunden, Auftraggebern, Verbänden, Lieferanten und Mitarbeitern sehr positive Reaktionen hervorgerufen. Diese Auszeichnung hat in der Branche für eine noch größere Bekanntheit unseres Unternehmens gesorgt. Wir nutzen das Auszeichnungslogo aktiv in der kompletten Kommunikation nach außen. Dieser Award schafft zusätzliches Vertrauen bei Kunden und Lieferanten.“
„Die Bewerbung zum deutschen Werkstattpreis 2023 hat sich voll und ganz gelohnt. Auch wenn es zunächst einen gewissen Aufwand bedeutete, die abgefragten Kennzahlen zu ermitteln, so hatte es auch den positiven Nebeneffekt, den Blick auf die eigene Firma zu schärfen und die vielen kleinen Details zu realisieren, die unser Tagesgeschäft ausmachen. Dass wir dann auch noch einen der vorderen Plätze belegt haben, hat viel positive Resonanz bei unseren Kunden und auch Lieferanten ausgelöst. Auch die Zahl der Neukunden hat dadurch spürbar zugenommen.“
Bereits zum 14. Mal wird die Fachmedienmarke »kfz-betrieb« gemeinsam mit ihren Sponsorpartnern Continental, der GTÜ, LKQ Dach und Würth den Deutschen Werkstattpreis vergeben. Gekürt werden Betriebe, die sich durch innovative Ideen und herausragende Leistungen in den Bereichen Kundenservice, Werkstattmanagement, Technik und Marketing abheben. Eine einmalige Chance für freie Werkstätten, sich zu präsentieren und die verdiente Anerkennung für ihre herausragende Arbeit zu erhalten.
Und so läuft die Bewerbung ab
- 2. Die Jury, die sich aus Vertretern von »kfz-betrieb« sowie den Sponsorpartnern Continental, der Sachverständigenorganisation GTÜ, Stahlgruber und Würth zusammensetzt, sichtet im Anschluss alle Bewerbungsunterlagen und nominiert die zehn aussichtsreichsten Bewerber.
- 3. Auf einer deutschlandweiten Rundreise besucht die Jury die Top-Ten-Betriebe vor Ort.
- 4. Die Jury legt die Siegerbetriebe und das finale Ranking fest.
- 5. Die Preisverleihung findet am Vorabend der Fachtagung Freie Werkstätten und Servicebetriebe mit großer Branchenparty am 11. Oktober 2024 in Würzburg statt.
