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Hoffentlich Allianz-versichert

Der neue Mitsubsihi ASX im ersten Check mit Sitzprobe, auch als Video-Review.

Mitsubishi nutzt die enge Bindung an den Allianz-Partner Renault, um auch in Europa weiterhin ein breites Modellprogramm anzubieten. 2023 kam der Mitsubishi ASX als Klon des Renault Captur auf den Markt, schon jetzt bekommt er ein Facelift.

Der neue ASX im Video


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Der schnelle Wechsel wird durch die Überarbeitung des Renault Captur bedingt. Trotz der Planungen zum Facelift entschieden sich die Vertriebsstrategen von Mitsubishi in Europa, den ASX bereits im vergangenen Jahr zu bringen, um Händlern und Kunden ein Modell im wichtigen Segment der B-SUV anzubieten.

Spielraum für kostentreibende Designänderungen blieb da nicht. Aber jetzt. Mit dem Facelift der beiden kleinen SUV ist der Mitsubishi ASX deutlich vom Renault Captur zu unterscheiden als bisher. Zumindest an der Front.

Mehr Charakter als bisher

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Der geänderte Stoßfänger ist Heimat für einen geänderten Lufteinlass. Darüber zeigt der Mitsubishi ASX einen angedeuteten Kühlergrill mit dem Drei-Diamanten-Logo, der prägnanter im Fahrwind steht. Auch die vertikal angeordneten Tagfahrlicht-LED unterscheiden sich vom Allianz-Schwestermodell. Eine schwarze Maskierung sorgt für den optischen Effekt einzelner Lichtelemente anstelle einer durchgehenden Fläche. Damit schlägt der ASX im Lichtdesign die Brücke zum Kleinwagen Mitsubishi Colt , der auf dem Renault Clio basiert.

Die Länge von 4,23 Metern ändert sich nicht. Auch im Profil und am Heck gleicht die Facelift-Version des Mitsubishi ASX dem bisher angebotenen Modell. Die Rückfahrkamera prangt weiterhin über dem großen Markenschriftzug.

Kofferraumvolumen (je nach Antriebskonfiguration 326 bis 351 Litern bei hinterster Stellung der längs verschiebbaren Rücksitzbank) und Platzangebot im Innenraum ändern sich nicht. In beiden Reihen kommen auch Erwachsene gut unter. Während Renault beim Facelift des Captur Leder als Material für Bezüge und Verkleidungen aus dem Programm nahm, gibt es die Tierhäute in den höheren Ausstattungslinien des Mitsubishi ASX auch weiterhin.

Infotainment mit Google-Software

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Hinter dem Lenkrad blickt der Fahrer auf digitale Instrumente, je nach Ausstattung mit einer Bildschirmdiagonale von sieben oder zehn Zoll. Das Layout der größeren Anzeige ist vielfältig einstellbar, auch die Navigationskarte kann hier eingeblendet werden.

Die Anzeige liefert, mitsamt von Echtzeit-Verkehrsinformationen, Google Maps. Als Teil des höherwertigen Infotainmentsystems mit 10,4 Zoll großem Hochkant-Display, ist die App ebenso an Bord wie der Google Assistant als Sprachsteuerung. Der Tech-Konzern liefert neben den Apps auch das Betriebssystem, Android Automotive genannt. Über den Play Store lassen sich Programme wie Spotify und andere Streamingdienste laden. Inhalte eines Smartphones können via Apple CarPlay oder Android Auto ohne Kabelverbindung angezeigt werden. Musik tönt, je nach Ausstattung, über die Lautsprecher des neuen Harman/Kardon-Soundsystems mit 410 Watt Ausgangsleistung.

Software-Updates sollen in Zukunft „over the air“, also über das Internet, ins Auto kommen. Über die „My Mitsubishi Motors“-App lassen sich Statusinformationen wie der Tankfüllstand oder der genaue Standort des Autos aus der Ferne ablesen. Wer seinen ASX verleiht, beispielsweise an den Nachwuchs, kann über die App ein bestimmtes Gebiet festlegen. Wird dieser Radius verlassen, erscheint ein Hinweis auf dem Smartphone.

Auf Wunsch ohne Gebimmel

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Die Assitenzsytem wurden aktualisiert, auch um den ASX fit für die neuen EU-Zulassungsvorschriften zu machen. Die Verkehrszeichenerkennung ist mit dem Tempobegrenzer kombinierbar. Eine Taste links vom Lenkrad erlaubt die Konfiguration der Warntöne und Hinweise. Das Gebimmel beim minimalen Überschreiten einer erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung lässt sich damit ausschalten. Der ASX Hybrid übernimmt bei aktivierter Routenführung auch Topographiedaten. So kann ein Gefälle zur stärkeren Energie-Rekuperation genutzt werden.

Kein Plug-in Hybrid mehr

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Die Antriebstechnik des Mitsubishi ASX wird mit dem Facelift nicht geändert. Den Einstieg stellt ein Dreizylinder-Turbobenziner mit einem Liter Hubraum und 91 PS Leistung dar. Darüber rangiert der 1,3 Liter große Vierzylinder als Mildhybrid. Ihn gibt es mit einer Leistung von 140 PS und manuellem Sechsganggetriebe oder mit Siebengang-Doppelkupplungsautomatik und 158 PS.

Ein Multi-Mode-Getriebe mit insgesamt 15 Übersetzungen steckt im Mitsubishi ASX Hybrid. Seine Systemleistung von 143 PS wird von einem 1,6 Liter großen Saugbenziner mit 91 PS, einem 36 kW (49 PS) starken Elektromotor und einem Startergenerator mit 15 kW (20 PS) erzeugt. Der extern aufladbare Plug-in Hybrid entfällt.

Der Marktstart des überarbeiteten Mitsubishi ASX ist im Juni 2024. Wie bisher wird es vier Ausstattungslinien mit den Namen Basis, Plus, Intro Edition und Top geben. Die beiden höheren Niveaus sind optional in einer Zweifarblackierung mit schwarzem Dach zu haben. Im Gegensatz zum Renault Captur Esprit Alpine verzichtet Mitsubishi auf das Angebot einer dynamisch auftretenden Linie.

Preise und Garantie

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Preise für den neuen ASX werden noch nicht genannt. Sie dürften sich auf dem Niveau des aktuellen Modells bewegen, das bei einem Listenpreis von 24.690 Euro startet. Einen Vorteil gegenüber dem Renault Captur bietet der ASX weiterhin beim Thema Neuwagengarantie. Sie gilt für einen Zeitraum von fünf Jahren bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometern (Renault: zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung). Auf den Akku des Hybridmodells gibt es ein Garantieversprechen für acht Jahre bis zu 160.000 Kilometern.

Fazit

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Mit dem frühen Facelift unterscheidet sich der Mitsubishi ASX deutlicher vom technisch identischen Renault Captur als bisher. Es bleibt bei den großzügigeren Garantien, die man als Kunde beim Mitsubishi-Händler bekommt. Im Juni feiert der ASX, der weiterhin gemeinsam mit dem Captur in Spanien vom Band rollt, seinen Marktstart.

Für Gebrauchtwagenkäufer: Das Vor-Facelift-Modell als 1.0 Turbo im Test


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