Die EnBW hat für weitere Ladeparks für E-Autos „eröffnet“, aber geladen wird dort nicht. Denn es handelt sich um fünf originalgetreu errichtete EnBW-Schnellladeparks im Maßstab 1:87 – für das Miniatur Wunderland in Hamburg.
„Wie ihre deutlich größeren Vorbilder, stehen die Schnellladestandorte im Miniatur Wunderland genau dort, wo Autofahrer*innen das Laden ohne Zusatzaufwand in ihren Alltag integrieren können. Denn das geschieht dort, wo ihr Auto ohnehin steht. Das ist zum Beispiel beim Einzelhandel der Fall, wo der Ladevorgang bequem mit dem Wocheneinkauf verbunden werden kann. Hinzu kommen Schnellladestandorte im Fernverkehr – dort können unsere Kund*innen ihr Auto während der Rast von der Fahrt nebenbei aufladen“, sagt Volker Rimpler, der bei der EnBW den Ausbau der Schnellladeinfrastruktur verantwortet, mit Blick auf den Ladepark Mitteldeutschland. Weitere urbane Ladestandorte wie der in Knuffingen würden das Angebot abrunden, so die EnBW.
Herzlich willkommen im kleinsten #Ladepark der Welt!
Besucher*innen können jetzt auch im @MiWuLa das #EnBWHyperNetz entdecken. @NicoRosberg & #EnBW nehmen 5 EnBW-Schnellladestandorte im Maßstab 1:87 „in Betrieb“. Mehr ▶️ https://t.co/9rJzsGYWso#Emobility #WirLadenDeutschland pic.twitter.com/3LNSpQzRkv— EnBW (@EnBW) June 29, 2023
Die Ladeparks sind nicht die ersten eMobility-Ausstellungsstücke im Miniatur Wunderland: Seit diesem Jahr sind auch drei elektrische Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr dort unterwegs. Hatte das Miniatur-Wunderland bisher die Fahrzeuge der Hamburger Feuerwehr nachgebaut, wurde hier der Spieß umgedreht: Mit diesem Schritt will das Miniatur Wunderland „der Hamburger Feuerwehr ein Vorbild sein“.
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