Auto-News

Autokauf

Autos

Autotests

Die besten Waschmaschinen Toplader 2022 im Test & Vergleich

Bauknecht ‎WMT ZEN 6 BD N Waschmaschine Toplader Test

die besten waschmaschinen toplader 2022 im test & vergleich

Bewertung: 1.64

  • Gewicht : 56,1 kg
  • Maße : ‎60 x 40 x 90,1 cm
  • Energieeffizienzklasse (A+++ bis D) : C

Miele W668F WCS D LW Waschmaschine Toplader Test

Bewertung: 1.67

  • Gewicht : 94 kg
  • Maße : 90 x 46 x 60 cm
  • Energieeffizienzklasse (A+++ bis D) : A+++

Bauknecht WMT Silver 7 BD N Waschmaschine Toplader Test

die besten waschmaschinen toplader 2022 im test & vergleich

Bewertung: 1.74

  • Gewicht : 57,1 kg
  • Maße : ‎60 x 40 x 90,1 cm
  • Energieeffizienzklasse (A+++ bis D) : E

Was ist eine Toplader Waschmaschine?

Toplader Waschmaschinen gehören zu den sogenannten “weißen Geräten”. So werden Küchengroßgeräte wie Waschmaschinen, Geschirrspüler, Kühl- und Gefrierschrank zusammengefasst. Der Name lässt sich auf die ursprüngliche Hauptfarbe dieser Geräte zurückführen. Denn der war Emalie-Farben, also weiß.

Die weiße Ware hat sowohl bei den Energierichtlinien, als auch beim Verkauf eine besondere Rolle für die Elektronik-Hersteller, denn die Geräte sind meist langlebig und mit einem vergleichsweise hohen Budget verbunden.

Eine Toplader Waschmaschine wird, wie der Name schon sagt, von oben geöffnet und beladen. Toplader oder auch Toploader (englisch “load” für beladen) sind hierzulande eher die Ausnahme. Das liegt zum einen, an ihrem vergleichsweise geringen Fassungsvermögen von meist 4,5 bis 5,5 Kilogramm Wäsche, zum anderen daran, dass die Waschmaschine in deutschen Mietwohnungen oft in die Küchenzeile integriert wird und somit unter der Arbeitsplatte nach vorn geöffnet werden muss.

Zum Vergleich: ein handelsüblicher Frontlader hat ein Fassungsvermögen von 5 bis teilweise sogar 9 oder 12 Kilogramm Trockengewicht der Wäsche bei einer Waschladung.

Durch den vergleichsweise kleinen Marktanteil, den Toplader Waschmaschinen in Europa haben, haben sie leider den Nachteil, dass Innovationen und neue Techniken oft erst bei Frontladern zur Marktreife getrieben werden und erst zeitversetzt bei Topladern eingesetzt zu finden sind. Derzeit ist dieses Phänomen bei Messungen des Verschmutzungsgrades der Wäsche zu beobachten. Wer allerdings nicht immer gleich das neueste und innovativste haben muss, der ist auch mit einem Toplader gut beraten.Denn technisch sind die Geräte in Waschleistung und Energieverbrauch durchaus konkurrenzfähig zu Frontladern.

Wie funktioniert eine Toplader Waschmaschine?

Eine herkömmliche mitteleuropäische Toplader Waschmaschine verfügt über eine wasserdurchlässige einfach oder doppelt gelagerte Trommel, ein wasserdichtes Gehäuse, eine Pumpe zum Ein- und Abpumpen des Wassers und einen Motor zum Bewegen der Trommel.

Die verschmutzte Wäsche wird trocken von oben in die Trommel eingefüllt. Das Waschmittel und auf Wunsch auch Weichspüler oder andere Zusätze werden in ein extra dafür vorgesehenes Fach gegeben. Die Einstellungen des Waschprogrammes erfolgt beim Toplader meist genau wie das Einfüllen der Wäsche von oben. Wo beim Frontlader das Display vorn ist, ist es beim Toplader oben. Meist auch noch erhöht zur Einfüll-Luke. Hier wird Temperatur und Waschprogramm eingestellt und gestartet.

Nach Start der Waschmaschine wird über dieses Fach Wasser in die Maschine gepumpt um eine Waschlauge zur Reinigung der Wäsche herzustellen. Mit Hilfe der Trommelbewegung wird die Wäsche in der Lauge bewegt und somit gereinigt. Je nach Temperatureinstellung und Waschgang, kann das mehrere Minuten oder auch mehrere Stunden dauern, in denen die Waschlauge auch mehrmals ausgetauscht wird.

Nach Beendigung des Waschgangs wird die Wäsche mit klarem Wasser, mit der gleichen Technik wie beim Waschgang, gespült und zum trocknen geschleudert. Das schleudern erfolgt, indem die Waschtrommel mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird und das Wasser durch Fliehkräfte, je nach Bauart, durch Löcher oder Waben, nach außen ins Gehäuse der Waschmaschine gedrückt wird. Dort läuft das Wasser an der Maschinenwand nach unten und wird dann als Abwasser abgepumpt. Somit ist die Wäsche bei Entnahme je nach Waschgang und eingestellter Umdrehungszahl bereits “ausgerungen” und tropft nicht mehr.

Genau wie alle anderen Waschmaschinenarten sind auch Toplader Waschmaschinen einer ständigen Entwicklung unterworfen und die Effizienz der Maschinen wird im Grunde mit jedem neuen Modell erhöht. So werden heute längst nicht mehr so viele Ressourcen zum Waschen benötigt, wie noch Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts. Die Waschmaschinen werden schneller, energieeffizienter und verbrauchen immer weniger Wasser und Waschmittel bei gleicher Leistung.Das liegt zum einen daran, dass die Waschtrommeln immer wieder erneuert und verbessert werden, zum anderen daran, dass Waschmittel, Pumpen und Motoren einfach immer effizienter arbeiten.

Wer benutzt eine Toplader Waschmaschine?

Im Grunde kann eine Toplader Waschmaschine von jedem genutzt werden. Sie sind schmal, haben eine gute Waschkapazität und stehen bereits jetzt in vielen deutschen Haushalten. Allerdings findet sich diese Waschmaschinenart selten im großen Stil im gewerblichen Gebrauch. Das hat einige Gründe:

Toplader Waschmaschinen in Privathaushalten

Die Vorteile einer Toplader Waschmaschine liegen darin, dass sie wenig Platz benötigt und über ein kleines Ladevolumen verfügt. Das bedeutet, sie findet sich oft in Haushalten von Singles, Senioren oder auch als Zweitmaschine in größeren Haushalten. Denn diese Haushalte haben einfach nicht so viel Wäsche, die gewaschen werden muss, wie etwas ein Haushalt mit mehreren Kindern. Ab und an findet sich auch ein Modell mit etwas 7 Kilo Ladevolumen in einem Haushalt mit wenig Platz im Badezimmer.

Zusätzlich dazu finden sich Topladermaschinen oft in Gemeinschaftswaschküchen von Mehrfamilienhäusern oder in Kellern, in denen mehrere private Waschmaschinen stehen. Denn sie können durch die Art ihrer Öffnung einfach besser gesichert werden, als Waschmaschinen mit Bullaugen. Im Handel finden sich spezielle Schlösser für diese Art Verwendung.

Toplader im Gewerbe

In großen gewerblichen Betrieben finden sich eher keine Toplader. Wenn man einen gewerblich genutzten Toplader sucht, dann eher im Kleingewerbe. Das liegt zum einen an den vergleichsweise hohen Anschaffungspreisen, zum anderen daran, dass Toplader selten mit großem Waschladevolumen angeboten werden. Für Hotels, Badeanstalten oder Wäschereien verfügen sie einfach nicht über genügend Waschkapazität. Ab und an findet sich ein Toplader in der Abstellkammer von Gastronomiebetrieben, Kosmetiksalons oder beim Friseur, die etwas Handtücher damit waschen wollen. Sobald es sich um größere Mengen an Wäsche handelt, entscheiden sich die meisten Betriebe trotz höherer Wartungskosten für einen Frontlader. Industriewaschmaschinen oder Waschmaschinen in Waschsalons sind nahezu immer Frontlader.

Die meisten verfügbaren Statistiken beziehen sich auf Waschmaschinen im Allgemeinen und nicht auf Toplader Waschmaschinen im Speziellen. Die Besonderheiten der Toplader werden zwar oft erwähnt und verglichen, aber auch selten in Berichten und Tests explizit behandelt.

Frauenzeitschrift Brigitte: Pflegemythen unter der Lupe

Computerzeitschrift Chip.de: Der Vergleich Frontlader vs. Toplader

Rückrufaktion Toplader Waschmaschinen Samsung

Video: Anleitung zum Aufstellen Anschließen einer Waschmaschine

Wo verschwinden die Socken in der Waschmaschine

Video: Erste Hilfe bei stinkender Waschmaschine

Socke entfernen beim Toplader

Welt.de: Marktanteile chinesischer Produkte steigen

Waschmaschine mit Verfallsdatum

TOP STORIES

Top List in the World