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Die besten Uhrenbeweger 2022 im Test & Vergleich

Watch Winder Smith WWS-B1BAM Uhrenbeweger Test

die besten uhrenbeweger 2022 im test & vergleich

Bewertung: 1.29

  • Produktabmessungen : 19,35 x 17,71 x 17,72 cm
  • Gewicht inkl. Verpackung : k.A.
  • Artikelgewicht : 1,85 Kg

Designhütte 32003291 Uhrenbeweger Test

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Bewertung: 1.43

  • Produktabmessungen : 13,5 x 28,9 x 22,5 cm
  • Gewicht inkl. Verpackung : 2,1 kg
  • Artikelgewicht : 1,48 Kg Kg

Klarstein St.Gallen Uhrenbeweger Test

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Bewertung: 1.54

  • Produktabmessungen : 14,1 x 24,3 x 19,2 cm
  • Gewicht inkl. Verpackung : 1,3 Kg
  • Artikelgewicht : ca. 850g kg

Was ist ein Uhrenbeweger?

Bei einem Uhrenbeweger handelt es sich um ein mechanisches Gerät, welches eine oder mehrere Automatikuhren aufnimmt und mithilfe einer Rotationsbewegung diese Uhren aufzieht.

Diese Geräte werden immer dann benötigt, wenn Automatikuhren über einen längeren Zeitraum nicht am Handgelenk getragen werden.

Bei natürlicher Nutzung einer Automatikuhr wird durch die Handgelenkbewegung das Federwerk von alleine aufgezogen. Diese Aufgabe übernimmt ein integrierter Rotor.

Die ersten Automatikuhren besaßen jedoch keine Rotor zum Aufziehen, sondern eine Hammerautomatik als Pendelschwungmasse.

Uhrenbeweger sehen den herkömmlichen Uhrenboxen oder Uhrenkästen sehr ähnlich. Je nach Modell können auf einer gepolsterten Unterlage eine oder mehrere Uhren aufbewahrt werden.

Die meisten Uhrenbeweger sind mit einem Sichtglas versehen und werden daher auch zu Präsentationszwecken teurer Sammleruhren genutzt.

Uhrenbeweger gibt es in verschiedenen Ausführungen und Größen. Sie bestehen aus Messing, Edelstahl oder aus edlem Holz. Für jeden Einrichtungsstil werden entsprechende Designstücke angeboten.

Einige präsentieren sich in einem angesagten Nostalgie-Look, andere wiederum in einem minimalistischen, modernen Design.

Das Gehäuse dieser Uhrenbeweger sollte daher auch an die jeweilige Automatikuhr angepasst sein.

In unserem Uhrenbeweger Test finden Sie eckige und runde Uhrenbeweger und sind das ideale Zuhause Ihrer teuren Automatikuhren.

Wie funktioniert ein Uhrenbeweger?

Ein Uhrenbeweger verfügt über eine sogenannte Rotorachse, die über einen kleinen Elektro-Motor angetrieben wird.

Die meisten Modelle arbeiten netzbetrieben. Es gibt aber auch batteriebetriebene Uhrenbeweger für den Urlaub.

Eine Automatikuhr kann nur dann laufen, wenn regelmäßig eine von außen wirkende Bewegung den Rotor oder die Hammerautomatik antreibt.

Normalerweise erfolgt diese Bewegung durch das Handgelenk des Trägers.

Wenn wir tagsüber unsere Uhr tragen, reicht die Aufziehkraft in aller Regel aus, um eine Automatikuhr auch ungetragen über die Nacht zu bekommen.

Der kugelgelagerte Rotor einer Automatikuhr bleibt aufgrund seiner Massenträgheit bei jeder Bewegung stehen.

Hierdurch wird auf den Aufziehmechanismus ein Drehmoment ausgeübt. Daher ist es auch verständlich, warum diese Armbanduhren keine Batterien zum Betrieb benötigen.

Die meisten dieser Automatikuhren sind mit einer Rutschkupplung versehen, ein zuverlässig ein Überdrehen der Aufzugsmechanik verhindern.

Interessant ist, dass die Aufzugsfeder dieser Uhren immer gleichmäßig nachgespannt wird. Daher erreichen Automatikuhren eine hohe Ganggenauigkeit. Wenn von außen keine Bewegung zugeführt wird, bleiben diese Uhren nach 3 bis 4 Tagen stehen. Dann müssen sie wieder aufwändig eingestellt werden.

Viele Uhrenliebhaber können jedoch nicht alle ihre teuren und kostbaren Sammlerstücke ständig am Handgelenk tragen. Fehlt die regelmäßige Bewegung, dann bleibt eine solche Uhr stehen.

Problematisch ist in diesem Fall, dass auch die Zusatzfunktionen, wie zum Beispiel der ewige Kalender oder eine Mondphasenanzeige stehenbleiben. Das richtige Einstellen erfordert immer ein wenig Mühe und ist somit zeitaufwändig.

Nicht unerwähnt bleiben soll, dass jede Automatikuhr mit einem anderen Aufziehmechanismus versehen ist.

Dieser richtet sich nicht nur nach der jeweiligen Drehrichtung, sondern auch nach der Anzahl der Umdrehungen pro Tag.

In aller Regel statten die Uhrenhersteller diese Uhren mit einem Automatikwerk aus, welches beidseitig zwischen 650 und 900 Umdrehungen pro Tag benötigt.

Hier ist dann auch von Turns per Day, kurz TPD die Rede. Beim Kauf einer Automatikuhr steht in der Bedienungsanleitung, welches Werk verbaut ist und welche Drehrichtung bevorzugt wird.

Damit diese Uhren nicht stehenbleiben und umständlich wieder eingestellt werden müssen, bedienen sich Uhrensammler eines Uhrenbewegers.

Auf einem weichen Kissen wird dann die Automatikuhr gelagert. Das Kissen ist mit der eigentlichen rotierenden Halterung verbunden und kann die natürliche Bewegung der Automatikuhr simulieren.

Je nach Hersteller des Uhrenbewegers, können wir auf der Rückseite entsprechende Einstellungen in Bezug auf die Drehrichtung vornehmen. Beispielsweise kann ein Uhrenbeweger vier verschiedene Rotationsprogramme besitzen. Diese könnten so aufgebaut sein:

  • 33 Sekunden nach links drehen,
  • 12 Minuten Ruhepause,
  • 10 Minuten nach rechts drehen und
  • 90 Minuten Ruhepause.

Meistens unterstützt ein Uhrenbeweger noch bis zu drei Drehmodi, so dass ein Links- und Rechtslauf oder ein Wechsel der Drehrichtung gewährleistet wird. Das Drehmoment wirkt sich direkt auf die eingesetzte Automatikuhr aus.

Wichtig für uns ist aber immer, dass das Rotationsprogramm auch wirklich auf die Automatikuhr hin ausgelegt ist.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Wie wir bereits in unserem Test über Uhrenbeweger mitgeteilt haben, sorgen Uhrenbeweger dafür, dass Ihre Automatikuhren betriebsbereit bleiben. Sie sollten daher immer ihre nicht getragenen Uhren in einen solchen Beweger einsetzen und das richtige Rotationsprogramm wählen.

Wir möchten aber auch darauf hinweisen, dass hierdurch dem Uhrwerk ein höherer Verschleiß zukommt. Immerhin laufen dann unsere Uhren rund um die Uhr und unterliegen einer natürlichen Abnutzung. Letztlich überwiegen aber die Vorteile eines Uhrenbewegers.

Vorteile eines Uhrenbewegers:

  • schöne Präsentation von Sammleruhren,
  • Zeitersparnis, weil die Automatikuhr mit ihren vielen Funktionen nicht mehr neu eingestellt werden muss,
  • Schutz vor einer Verharzung des Öls des Uhrwerkes,
  • die Ganggenauigkeit wird aufrechterhalten,
  • attraktives Design, teilweise mit LED-Beleuchtung,
  • ansprechendes Preis-Leistungsverhältnis.

Die nachfolgenden Links zu unseren Uhrenbeweger Vergleichssiegern möchten wir Ihnen abschließend nicht vorenthalten.

Grundlegen Informationen finden Sie auf dieser Webseite

–https://de.wikipedia.org/wiki/Uhrenbeweger

Ob Sie einen Uhrenbeweger wirklich benötigen, zeigt Ihnen nachfolgende Webseite

–https://automatische-uhren.de/wissen/uhrenbeweger-sinnvoll/

Was Sie vor dem Kauf eines Uhrenbewegers noch wissen sollten, zeigt Ihnen diese Internetpräsenz

–https://www.uhrenwerkzeug.com/pdf/Uhrenbeweger.pdf

Das nachfolgende Video zeigt Ihnen, wie ein exklusiver Uhrenbeweger von Modalo funktioniert

–https://www.youtube.com/watch?v=-3COMrMBXRs

Auf dieser Seite sehen Sie eine Auswahl hochwertige Uhrenbeweger für Uhrenwerkstätten

–https://www.uhrenwerkzeug.com/html/uhrenbeweger.php

In diesem Blog wird noch einmal das Thema Uhrenbeweger behandelt

–https://uhrforum.de/uhrenbeweger-wo-bestellen-worauf-achten-t121202

Recht nützliche Infos bietet auch diese Webadresse

-https://uhren-uhu.de/magazin/automatikuhren-und-uhrenbeweger

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