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Die besten Sommerreifen 2022 im Test

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die besten sommerreifen 2022 im test

Bewertung: 1.01

  • Reifen-Dimesion : 205/55/16 91V
  • Maximale Geschwindigkeit : 210 km/h
  • Effizienzklasse : B

Vredestein Sportrac 5 Sommerreifen Test

die besten sommerreifen 2022 im test

Bewertung: 2.51

  • Reifen-Dimesion : 205/55/R16 91H
  • Maximale Geschwindigkeit : 210 km/h
  • Effizienzklasse : C

EfficientGrip Performance

die besten sommerreifen 2022 im test

Bewertung: 2.65

  • Reifen-Dimesion : 205/55 R16 91V
  • Maximale Geschwindigkeit : 210 km/h
  • Effizienzklasse : B

Was ist ein Sommerreifen?

Von Sommerreifen wird viel abverlangt

Widrige Straßenverhältnisse lassen im Winter oft nur eine gemäßigte Fahrweise zu, und auch das schnell schwindende Licht in der dunklen Jahreszeit hält die meisten Autofahrer vernünftigerweise zu einem zurückhaltendem Fahrstil an. Im Sommer dagegen kann der Autofahrer die Leistung seines Fahrzeugs auskosten. Daher müssen Sommerreifen auch mit dem üppigen Drehmoment stark motorisierter Wagen klarkommen und sollen aus hoher Geschwindigkeit heraus für kurze Bremswege sorgen. Bei nasser Fahrbahn wird von Sommerreifen eine effektive Wasserverdrängung verlangt, die dem Fahrer auch in einem Sommergewitter ein zügiges und sicheres Vorankommen erlaubt.

Der Ein-Euro-Trick zur schnellen Überprüfung der Profiltiefe: Der goldene Rand der Euromünze ist genau 3mm breit!Gute Sommerreifen beugen einem Aquaplaning vor lassen den Autofahrer auch in kritischen Fahrsituationen die Kontrolle über das Fahrzeug behalten. Wer sich für die richtigen Sommerreifen entscheidet, erhält viel Leistung zu einem vernünftigen Preis. Viele Autofahrer orientieren sich am Sommerreifen Vergleichssieger in einem Sommerreifen Test, um den besten Reifen für ihr Fahrzeug zu finden.

Kautschuk, Silica und mehr

Bei allem Fahrvergnügen, das hochwertige Sommerreifen bieten – im Vordergrund steht wie bei Winterreifen die Sicherheit. Wenn ein Reifen versagt und die Beschleunigungs- oder Bremskräfte nicht auf die Fahrbahn übertragen kann, sind nicht nur Fahrer und Mitfahrer gefährdet, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer. Daher liegt ein Hauptaugenmerk für Reifenhersteller auf der Entwicklung von Reifen mit hoher Traktion. Die Ingenieure erreichen dieses Ziel mit einer Reihe von Konstruktionsprinzipien, die im Laufe der Reifen-Evolution ständig verfeinert und optimiert wurden. Einer der wichtigsten Aspekte ist ein geeignetes Grundmaterial. Heutige Sommerreifen bestehen überwiegend aus synthetischem Kautschuk. Daneben beinhalten moderne Reifen einen Mix weiterer Stoffe, die für spezielle Qualitäten und eine lange Laufleistung sorgen. Meist enthält die Gummimischung die Kieselsäure Silica.

Sie verleiht dem Sommerreifen einen geringen Rollwiderstand und verbessert sein Verhalten auf nasser Fahrbahn. Gute Sommerreifen zeichnen sich durch überzeugende Leistungen auf trockener und auf nasser Fahrbahn aus. Während der gute Grip auf trockenen Straßen überwiegend der Reifenkonstruktion und dem Materialmix zu verdanken ist, trägt zur effektiven Haftung auf nassen Straßen auch das Profil einen hohen Anteil bei.

Die Bedeutung des Profils für die Sicherheit

Das Profilbild ist eines der wenigen äußeren Reifenmerkmale und gibt dem Fachmann interessante Aufschlüsse zum Reifenkonzept. Dem Laien sagt die unterschiedlich strukturierte Gestaltung der Lauffläche eher wenig.

Für den Autofahrer kommt es darauf an, dass der Sommerreifen das erfüllt, was von einem modernen Reifen erwartet: gutes Handling, kurze Bremswege, leises Abrollgeräusch und hohen Fahrkomfort. Ohne Profil könnten Sommerreifen ihre vielfältigen Aufgaben nur ungenügend erfüllen. Insbesondere auf nasser Fahrbahn wäre eine sichere Fahrt kaum möglich. Das Fahrzeug würde in Kurven zum Ausbrechen neigen und die Bremswege würden erheblich länger ausfallen. Die Bedeutung des Reifenprofils für die Sicherheit im Straßenverkehr ist der Grund, warum Autofahrer regelmäßig die Profiltiefe ihrer Sommerreifen kontrollieren sollten. Die vom Gesetzgeber geforderte Mindestprofiltiefe beträgt 1,6 mm. Allerdings ist bei einem derart abgefahrenen Profil bereits eine deutliche Verschlechterung bei der Wasserableitung zu verzeichnen. Sommerreifen mit dem Mindestprofil können nur noch 10 % der Wassermenge von Neureifen verdrängen. Der Reifenwechsel zu empfehlen, sobald die Reifen auf eine Profiltiefe von 3 bis 4 mm abgefahren sind.

Auf den Reifendruck achten

Auch der Reifendruck ist nicht aus den Augen zu verlieren. Nur wenn die Reifen den richtigen Luftdruck haben, ist der Autofahrer sicher unterwegs und verschwendet keinen Treibstoff. Ein zu hoher Luftdruck setzt die Laufleistung der Sommerreifen herab und beeinträchtigt auf diese Weise die Wirtschaftlichkeit. Durch den erhöhten Druck besitzen die Reifen nicht mehr die volle Aufstandsfläche und können Bremskräfte nicht mehr voll übertragen. Im Extremfall können die Räder den Kontakt mit der Fahrbahn verlieren und den Wagen schon beim Überfahren leichter Bodenwellen zum Springen bringen. Noch gefährlicher ist ein zu niedriger Reifendruck. In diesem Fall rollen die Sommerreifen hauptsächlich auf den Flanken ab. Die zentrale Lauffläche verliert zunehmend den Kontakt zur Fahrbahn. Das strapaziert nicht nur die Karkasse, sondern wirkt sich auch negativ auf den Rollwiderstand aus.In Kurven kommen die Reifen bei niedrigem Luftdruck schnell ins Walken und verschleißen schneller. Auch auf die elektronischen Assistenzsysteme im Fahrzeug kann sich ein falscher Luftdruck in den Reifen ungünstig auswirken.

Der Autofahrer kann schon durch die regelmäßige Kontrolle des Profils und des Luftdrucks viel für die Fahrsicherheit und den Fahrkomfort tun. Eine regelmäßige Wartung der Sommerreifen wirkt sich aber auch günstig im Portemonnaie aus, da der Fahrer Sprit spart und ihm Bußgelder erspart bleiben.

Wie funktioniert ein Sommerreifen?

Sommerreifen müssen den Autofahrer in der warmen Jahreszeit sicher ans Ziel bringen. Und das auf von der Sonne durchglühtem Asphalt, regennassen Straßen und staubigen Feldwegen. Sommerreifen bleiben zwar frostige Temperaturen erspart und auch mit Schnee müssen sie nicht klar kommen. Für diese extremen Witterungsbedingungen hält der Fachhandel Winterreifen bereit. Dennoch müssen Sommerreifen außerordentlich vielseitig sein. Eine der größten Herausforderungen sind nasse Fahrbahnen.

Rippen und Rillen im Profil verdrängen das Wasser

Bei Starkregen können Straßen im Sommer schnell unter Wasser gesetzt werden. Auf der Autobahn ist aus Sicherheitsgründen aber kein Anhalten möglich. Müssten Sommerreifen nur für trockene Straßen konzipiert werden, hätten es die Reifenkonstrukteure einfach. Auf eine Profilierung der Reifen könnte weitestgehend verzichtet werden und auch ein gutes Handling der Sommerreifen ist auf trockener Fahrbahn leichter herzustellen als bei Nässe. Um auch bei Starkregen eine sichere Fahrt zu erlauben, sind Sommerreifen mit einem ausgeklügelten Profil versehen. Diverse Rippen, Rillen und Schräglamellen auf der Lauffläche stellen eine effektive Haftung auch auf nasser Fahrbahn sicher. Für eine hohe Spurtreue sorgen Längsrillen. Sie verhelfen dem Fahrzeug auch bei hoher Geschwindigkeit zu einem präzisen Geradeauslauf. Die Längsrillen sind aber auch wichtig für die Verdrängung des Wassers auf der Fahrbahn. Für eine wirkungsvolle Drainage ist auch die Anordnung der Traversen und der Schräglamellen von Bedeutung. Im Zuge der Reifenentwicklung testen die Ingenieure, welches Profilbild dem Sommerreifen zu einem überzeugenden Verhalten auf nasser Fahrbahn verhilft. Damit die Reifen auch bei Trockenheit ihrer Aufgabe voll und ganz gerecht werden, ist die Suche nach dem besten Kompromiss wichtig.

Der Siegeszug der Gürtelreifen

Die Konstruktion von Sommerreifen ist darauf ausgelegt, eine hohe Eigenstabilität mit präzisem Handling und angenehmen Fahrkomfort zu verbinden. Bis vor wenigen Jahrzehnten waren viele Autos noch mit Diagonalreifen ausgestattet. Seit den 70er Jahren wurden die Diagonalreifen zunehmend von Gürtelreifen verdrängt. Gürtelreifen haben einen geringeren Rollwiderstand, eine rechteckige Aufstandsfläche und verhalten sich auch bei hohen Geschwindigkeiten unproblematisch. Heute werden Diagonalreifen fast nur noch für Oldtimer angeboten, die spezielle Reifengrößen und Auslegungen benötigen. Alle modernen PKW sind auf Gürtelreifen unterwegs. Gürtelreifen werden auch Radialreifen genannt, da die Karkasse bei diesen Reifen radial zum Reifenumfang verläuft. Dieses Konstruktionsprinzip verleiht den Reifen eine hohe Stabilität und verlängert ihre Lebensdauer.

Die Reifenkarkasse besteht aus mehreren Lagen. Sie tragen die die Last des Fahrzeugs und stellen auch den primären Abrollkomfort her. Das zentrale tragende Element ist in der Regen ein Stahlgewebe, daher sind Radialreifen auch als Stahlgürtelreifen bekannt. Neben dem Stahlgürtel sorgen Lagen aus Nylon und Kunstfasern für einen stabilen Unterbau. Oberhalb der Karkasse verläuft das Untergummi, das direkt mit dem profilierten Laufstreifen des Reifens verbunden ist. Damit Sommerreifen sich auch in schnell gefahrenen Kurven stabil verhalten, sind Reifenschultern und Reifenflanken verstärkt. Den straffen Sitz auf der Felge gewährleistet die Reifenwulst. In ihr verläuft ein Bündel aus Stahldrähten, welches für einen luftdichten Abschluss sorgt.

Absatzkönig Sommerreifen

Wie zuverlässig moderne Gürtelreifen ihren Dienst tun, ist jeden Tag millionenfach auf den Straßen der Welt zu erleben. Auf dem internationalen Reifenmarkt spielen Sommerreifen die dominierende Rolle, da in vielen Länder Asiens und anderen Teilen der Welt ganzjährig keine winterlichen Straßenverhältnisse auftreten. In Mitteleuropa dagegen ist die Reifenwahl an das Klima anzupassen. Viele Autofahrer entscheiden sich in Regionen mit milden Winterverläufen für Ganzjahresreifen. Die Allwetterreifen stellen einen Kompromiss zwischen Sommerreifen und Winterreifen dar. Wer in der warmen Jahreszeit ein Höchstmaß an Fahrerlebnis und Fahrsicherheit erhalten will, sollte jedoch zu Sommerreifen greifen. Sommerreifen sind perfekt auf das warme Klima abgestimmt und kommen auch mit einem überraschenden Sturzregen klar. Im Vergleich zu Ganzjahresreifen sparen Sommerreifen zudem Sprit und bieten den besseren Fahrkomfort, da die Gummimischung konsequent auf Temperaturen über 0° Grad Celsius abgestimmt ist.

Reifen mit Qualität müssen nicht teuer sein

Auch wenn sich immer mehr Autofahrer für einen SUV entscheiden, sind die meisten doch ausschließlich auf befestigten Straßen unterwegs. Gute Sommerreifen schmiegen sich an kühlen wie an heißen Asphalt und gewährleisten einen maximalen Grip. Die gute Traktion kommt sowohl der Beschleunigung als auch kurzen Bremsweg entgegen. Wer oft mit höheren Geschwindigkeiten unterwegs ist und einen sportlichen Fahrstil pflegt, kann auf Sommerreifen hoher Qualität nicht verzichten. Ähnlich wie nur gute Sportschuhe einem Leichtathleten zu einem sicheren Stand auf dem Boden und zu einem schnellen Sprint verhelfen, sind nur leistungsstarke Sommerreifen in der Lage, die dynamischen Kräfte moderner Autos umzusetzen und die Fahrbefehle verzögerungsfrei auf den Boden zu bringen. Angesichts des großen Angebots die Orientierung zu behalten, ist jedoch nicht einfach. Immer mehr Reifenhersteller und Marken werben um die Gunst des Autofahrers. Im Sommerreifen Test 2017 zeigt sich, welchen Reifen der Autofahrer Vertrauen schenken darf. Dabei zeigt sich, dass der eine oder andere Budget-Reifen nicht unbedingt schlechter sein muss als das Premium-Produkt eines renommierten Reifenherstellers mit langer Tradition. Der Sommerreifen Vergleichssieger ist in jedem Fall eine gute Wahl.

Das Produktionsdatum des Reifens lesen Sie an der Reifen-Flanke ab. Es sind die letzten vier Ziffern (KW und Jahr).

Vorteile und Anwendungsbereiche

Für viele Autofahrer ist das Auto ein schlichter Gebrauchsgegenstand. Sie fahren mit dem Fahrzeug zur Arbeit, benutzen es zum Einkaufen oder für einen Wochenendausflug. Für diese Autofahrer sind zuverlässige Reifen wichtig, die über gute Allround-Eigenschaften verfügen sowie Fahrer und Mitfahrer sicher ans Ziel bringen. Andere legen großen Wert auf Fahrvergnügen und kosten das Leistungspotenzial Ihre Fahrzeugs gern aus.

Unabhängig von der Verwendung des Fahrzeugs müssen Sommerreifen bestimmte Grundvoraussetzungen mitbringen. Moderne Reifen bieten einen hohen Abrollkomfort und überzeugen mit präzisem Handling. Diese Eigenschaften wirken sich sowohl im dichten Stadtverkehr als auch bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn positiv aus. Auch auf verwinkelten Landstraßen und im bergigen Terrain beweisen gute Sommerreifen ihr Können. Im Vergleich zu den alten Diagonalreifen vergangener Tage verhalten sich moderne Gürtelreifen berechenbar und erteilen dem Fahrer ein aktives Feedback zum Untergrund.

Alte Sommerreifen rechtzeitig wechseln

Viele Sommerreifen besitzen ein Profildesign, das beim Fahren auf mit Split oder Sand übersäten Straßen ein Festsetzen von Steinchen in den Lamellen verhindert. Dadurch bleibt die Reifenaufstandsfläche voll verfügbar und verhilft dem Fahrer zu einem kurzen Bremsweg. Durch moderne Verfahren bei der Produktion sind Sommerreifen heute schnittfester und widerstandsfähiger als früher. Daher werden nur noch wenig Autofahrer von einer Reifenpanne unangenehm überrascht. Dennoch lässt sich eine Reifenpanne nicht völlig ausschließen. Meistens geschieht das Malheur abseits einer Tankstelle oder einer Werkstatt. Anders als das Wort Reifenwechsel suggeriert, wird bei einem Reifenschaden nicht der Reifen, sondern das Komplettrad mit Felge gewechselt. Viele moderne Sommerreifen besitzen Notlaufeigenschaften oder lassen sich mit einem Pannenset vorübergehend wieder lauffähig machen. Wer mit einem vollwertigen Reserverad unterwegs ist, kann den Radwechsel mit Radkreuz und Wagenheber selbstständig vornehmen. Die Ersatzfelge mit neuem Reifen ist schnell montiert. Für das Festziehen der Radschrauben ist ein Drehmomentschlüssel mitzuführen, da ein Anziehen nach Gefühl zu Beschädigungen der Befestigungen oder zu einem lockeren Sitz führen kann. Wer bereits seit einigen Jahren mit dem Reserverad herumfährt, sollte das der DOT-Kennung auf der Reifenflanke zu entnehmende Reifenalter kontrollieren. Das Material des Reifens altert und ist nicht unbegrenzt verwendbar.

Nach sieben Jahren sind Reifen zu entsorgen, auch wenn sie bis dahin noch keinen Meter auf dem Asphalt gerollt sind.

Auch wenn die Profiltiefe noch passt: Nach 10 Jahren gehören Ihre Sommerreifen gegen einen neuen Satz getauscht.

Beim Kauf auf die Reifendimension achten

Mit Sommerreifen der neuesten Generation sind Autofahrer sicher unterwegs. Voraussetzung ist, dass die Reifen auf das Fahrzeug abgestimmt sind. Beim Kauf von Sommerreifen ist auf die richtigen Reifendimensionen, den Geschwindigkeitsindex und die Tragfähigkeit zu achten. Der Geschwindigkeitsindex wird mit Buchstaben ausgewiesen und zeigt an, für welche Höchstgeschwindigkeit ein Reifen ausgelegt ist. Ein Reifen mit hohem Speedindex kann problemlos auch an schwach motorisierten Fahrzeugen verwendet werden. Sommerreifen sollten jedoch nie mit einer höheren Geschwindigkeit gefahren werden, als im Index ausgewiesen ist. Die Tragfähigkeit der Sommerreifen darf nicht überschritten werden, um die Stabilität des Fahrzeugs nicht zu gefährden.

Sommerreifen für das Gelände

Fahrer von SUVs und Geländewagen wagen gern einmal einen Abstecher ins Gelände. Hierfür bieten Hersteller stärker profilierte und Stollen bewehrte Sommerreifen an, die auch im Unterholz und in Kiesgruben für einen kräftigen Antritt sorgen. Mit Offroad-Reifen kann der Autofahrer driften und neue Herausforderungen angehen. Bei Reifen für SUVs und Geländefahrzeuge stehen zwei Aspekte im Vordergrund. Zum einen müssen diese Sommerreifen überdurchschnittlich robust und widerstandsfähig sein. Im Gelände wird die Karkasse überdurchschnittlich belastet und teilweise extrem verformt. Die Reifenwulst und die Reifenschultern werden daher stabiler und belastbarer ausgelegt. Im Idealfall gehen die Verstärkungen nicht zu Lasten des Fahrkomforts. Bei grobstolligen Reifen lässt sich ein lautes Abrollgeräusch und einer rauer Lauf nicht ganz vermeiden. Der Sommerreifentest 2017 zeigt auf, welche Reifen einen vernünftigen Kompromiss zwischen hoher Robustheit und gutem Fahrkomfort bieten.

In modernen Reifen steckt Knowhow

Für ein überzeugendes Fahrerlebnis sind nicht die einzelnen Komponenten, sondern die gelungene harmonische Abstimmung von Bedeutung. Dies gilt auch für die Reifen. In den Entwicklungsabteilungen der großen Reifenhersteller werden neue Reifen am Computer berechnet und simuliert, noch bevor der erste Prototyp erstellt wird. So lässt sich bereits vor der Herstellung eines neuen Sommerreifens feststellen, welche Eigenschaften auf der Straße und im Gelände zu erwarten sind. Auf Prüfständen und im Fahrbetrieb wird anschließend festgestellt, wie sich der Reifen im Einsatz verhält und an welchen Stellen noch Verbesserungspotenzial besteht. Auf diese Weise erhält der Autofahrer ein Endprodukt, dass aufgrund einer überlegten Konstruktion und gründlichen Erprobung überzeugende Eigenschaften im Fahrbetrieb aufweist.

Sommerreifen aufziehen und neu in den Sommer starten

https://www.atu.de/wartung-service/reifenservice/sommerreifen-aufziehen/

Beim Reifenkauf auf den Geschwindigkeitsindex achten

https://www.reifen.at/static/de/tipps-tricks/reifentipps/geschwindigkeitsindex

Tragfähigkeitsindex: Wichtige Kenngröße zur Belastbarkeit eines Reifens

https://www.reifen.at/static/de/tipps-tricks/reifentipps/tragfaehigkeitsindex

Was bedeuten die einzelnen Angaben bei der Reifenbezeichnung?

https://www.schneeketten.org/haeufige-fragen/was-bedeuten-die-einzelnen-angaben-bei-der-reifenbezeichnung.html

Mindestprofiltiefe bei Reifen: Wichtiger als viele denken

https://www.bussgeldkatalog.org/mindestprofiltiefe/

Reifen und Felgen

https://www.bs-wiki.de/mediawiki/index.php?title=Reifen_und_Felgen&mobileaction=toggle_view_mobile

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