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Die besten Rahmenleinwände im Test & Vergleich

Elite Screens R120WH1 Rahmenleinwand Test

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Die besten Rahmenleinwände im Test & Vergleich

Bewertung: 1.06

  • Gewicht : 13,83 kg
  • Abmessungen : 6,1 x 277,9 x 161 cm
  • Rahmenstärke : 6 cm

Visivo Premium Rahmenleinwand Test

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Bewertung: 1.14

  • Gewicht : 12,8 kg
  • Abmessungen : 215 x 127 x 4 cm
  • Rahmenstärke : 6 cm

eSmart Germany MIRALE Rahmenleinwand Test

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Bewertung: 1.68

  • Gewicht : 13 kg
  • Abmessungen : 221 x 125 cm
  • Rahmenstärke : 6 cm

Was ist eine Rahmenleinwand und wie funktioniert sie?

Wie es der Name bereits erwähnt, wird das Tuch der Leinwand auf eine Unterkonstruktion gespannt. Darin unterscheidet sich die Rahmenleinwand von der Rollleinwand, die bei Nichtgebrauch zusammengerollt werden kann. Dies kann manuell oder mit elektrischer Motorunterstützung erfolgen.

Die Funktionsweise ist einfach. Es ist möglich, die Rahmenleinwand dauerhaft an einer Wand zu befestigen oder mobil zu verwenden. Im Test legen die meisten Hersteller großen Wert darauf, dass der Aufbau und der Zusammenbau der Rahmen und das Aufspannen des Tuchs einfach bewerkstelligt werden kann und nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt.

Rahmen zusammenstecken und Tuch aufspannen

Vor der Verwendung wird der Rahmen zusammengesteckt. Die Anzahl der Teile ist von der Größe des Rahmens abhängig. Hier fällt im Vergleich der einzelnen Modelle auf, dass die einzelnen Rahmenteile eine einheitliche, sehr handliche Größe haben.

Dies ist für den Transport der Leinwand sehr wichtig. Sind die Rahmenteile zu lang, gestaltet sich der Transport schwierig. Nach dem Zusammenstecken und dem Aufspannen des Tuchs wird der fertige Rahmen an der gewünschten Stelle der Wand positioniert. Hier kann er dauerhaft verbleiben, oder er wird nach dem Ende der Präsentation wieder abgenommen.

Qualität des Bildes auch von der verwendeten Leinwand abhängig

Die Bildqualität einer Präsentation, die über einen Beamer läuft, ist nicht ausschließlich von der Auflösung oder der Lichtempfindlichkeit abhängig. Auch die Qualität der Leinwand spielt eine sehr große Rolle. Im Test wird der GAIN-Faktor angegeben. Hierbei handelt es sich um einen Wert, der besagt, wie gut die Leinwand das vom Beamer abgegebene Licht reflektieren kann. Auch die Farbe der Leinwand und das Material spielen für die Bildqualität eine Rolle. Somit ist eine sehr gute Bildqualität mit einer Kombination aus einem leistungsfähigen Beamer und einer hochwertigen Rahmenleinwand zu erreichen.

Vorteile der Rahmenleinwand gegenüber der Rollleinwand

Oftmals steht die Frage im Raum, ob eine Rollleinwand aufgrund der einfacheren Verwendung nicht die bessere Alternative ist. Auch hier ist die Art des verwendeten Beamers ein wichtiges Kriterium für die Entscheiden, ob die Präsentation auf einer Rahmenleinwand oder auf einer Rollleinwand dargestellt werden soll.

Es gibt Beamer, die in sehr kurzer Distanz von der Leinwand aufgestellt werden können. Diese so genannten Kurzdistanzbeamer haben den Vorteil, dass sie auch in kleinen Räumen ein großes Bild darstellen können. Andere Modelle brauchen dafür einen Abstand von mehreren Metern. Leider reagieren Kurzdistanzbeamer in Bezug auf die Qualität des Bildes empfindlich auf Wellen, die sich in der Leinwand bilden können. Dies kann bei einer Rollleinwand vorkommen, bei einer hochwertigen Rahmenleinwand jedoch nicht. Durch das Aufspannen des Tuchs auf den Rahmen entsteht eine vollkommen plane Fläche, die für die Verwendung in Kombination mit einem Kurzdistanzbeamer Vorteile hat.

Welche Arten von Rahmenleinwänden gibt es?

Die Rahmenleinwände unterscheiden sich im Test durch kleine Details. Wenn die Unterschiede bekannt ist, ist es einfacher, im Vergleich der verschiedenen Modelle die passende Rahmenleinwand zu wählen.

Leinwand mit schwarzem Rahmen

Im Rahmenleinwand Vergleich fällt auf, dass sich die Modelle in der Farbgestaltung des Rahmens voneinander unterscheiden. Ein schwarzer Rahmen hat den Vorteil, dass die Projektion des Bildes an den Rändern verstärkt wird.

Rahmenlose Leinwand

Es gibt Modelle, bei denen sich der Rahmen unter dem Tuch befindet. Es wird an den Seiten über den Rahmen gelegt. Diese Leinwände bieten eine besonders große Projektionsfläche. Die Verstärkung der Projektion durch einen dunklen Rahmen fällt allerdings weg.

Weiße Rahmenleinwand

Viele Hersteller bieten Rahmenleinwände in weißer Farbe an. Dies gilt als Standard und ist mit den meisten Beamern kompatibel.

Graue Rahmenleinwand

Es gibt Rahmenleinwände in grauer Farbe. Diese absorbieren einen Teil des Lichts, das Bild erscheint um bis zu 20 Prozent dunkler. Gleichzeitig wird der Kontrast erhöht. Diese Leinwände sollten nur in Kombination mit sehr lichtstarken Beamern verwendet werden oder für Präsentationen, in denen hohe Kontraste eine wichtige Rolle spielen.

Hochkontrast Leinwand

Diese Modelle sind die richtige Wahl für das Heimkino und für Präsentationsräume, die sehr hell sind. Soll der Beamer am Tage laufen, kann die Hochkontrastleinwand auch bei nicht so lichtstarken Beamern mehr Licht absorbieren und so zu sehr guten Ergebnissen führen.

So werden Rahmenleinwände getestet

Die Kriterien, die für den Rahmenleinwand Test erarbeitet werden, orientieren sich an den wichtigsten Produktmerkmalen. Diese werden im Vergleich einander gegenüber gestellt. So ist es möglich, auf einen Blick zu erkennen, welche Merkmale bei der jeweiligen Rahmenleinwand überzeugen und bei welchen Kriterien es Mängel oder Einschränkungen gibt. Im Test wird jede Rahmenleinwand nach identischen Kriterien beurteilt. So entsteht ein transparentes Ergebnis.

Größe

Die Größe der Leinwand wird im Test in Zoll angegeben. Die Wahl der Größe ist beim Kauf sehr stark von den Abmessungen des Raumes abhängig. Der Beamer kann flexibel aufgestellt und das Bild in die Leinwand eingepasst werden.

Die meisten Hersteller bieten Leinwände aber einer Größe von 100 Zoll an. Als gängiges Maß für eine Leinwand, das von Kunden sehr häufig gekauft wird, gelten 120 Zoll. Aber auch größere oder kleinere Modelle sind im Handel erhältlich.

Gain Faktor

Hinter diesem Begriff verbirgt sich die Lichtverstärkung. Eine gute Leinwand kann das Licht, das der Beamer aussendet, optimal verstärkten. Als Standard gilt ein GAIN-Faktor von 1. Die meisten Modelle, die im Test beurteilt werden, haben einen GAIN-Faktor, der zwischen 0,8 und 1,2 liegt. Wichtig ist, dass der GAIN-Faktor an die Lichtleistung des Beamers angepasst wird. Dies gilt vor allem für Modelle, die im Heimkino betrieben werden sollen.

Farbe der Leinwand

Rahmenleinwände sind in weißer oder grauer Farbe erhältlich, wobei Weiß als Standard gilt. Die graue Leinwand wird in Kombination mit lichtstarken Beamern eingesetzt, die hohe Kontraste abwerfen sollen.

Farbe des Rahmens

Eine schwarze oder dunkle Rahmenfarbe ist zu bevorzugen, um die Kontraste des Bildes an den Rändern zu verstärken.

Rahmenmaterial

Als Material für den Rahmen wird häufig Holz gewählt. Holz ist widerstandsfähig, und es sieht optisch ansprechend aus. Auch Kunststoffrahmen und Rahmen aus leichten Metallen werden im Test beurteilt.

Welches der Modelle die beste Wahl ist, beurteilt der Kunde individuell. Es gibt im Test in Bezug auf die Bewertung keinen Unterschied, welches Material für den Rahmen verwendet wird. Die Farbe ist hier sehr viel wichtiger.

Material des Leinwandtuchs

Bei hochwertigen Rahmenleinwänden ist das Tuch aus einem gewebten Material gefertigt. Dies hat gegenüber einer Projektionsfläche aus Kunststoff, die bei preiswerten Modellen ihren Einsatz findet, einen Vorteil. Das Licht kann auf dem gewebten Material besser reflektiert werden, da es dicker ist.

Rahmen sichtbar oder rahmenlos

Die Modelle unterscheiden sich im Test in der Konstruktion des Rahmens. Einige Hersteller bieten eine sichtbare Umrahmung an. Diese hat den Vorteil, dass das Bild besser reflektiert wird. Sie nimmt der Rahmenleinwand aber einen Teil ihrer Fläche. Hier haben die rahmenlosen Modelle einen Vorteil. Es ist eine individuelle Entscheidung des Kunden, welchem Modell er den Vorzug geben möchte.

Rückseite

Die Farbe der Rückseite spielt im Rahmenleinwand Test eine wichtige Rolle. Bei hochwertigen Modellen ist sie Schwarz. Grund dafür ist, dass die Leinwand andernfalls einen Teil des Lichts verschlucken kann. In der Konsequenz verlieren auch sehr lichtstarke Beamer einen Teil ihrer Leistungsfähigkeiten. Im direkten Vergleich bekommen Rahmenleinwände mit einer schwarzen rückseitigen Beschichtung eine bessere Einstufung, da sie das Licht optimal resorbieren.

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