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Die besten Kindersitze der Gruppe 0+ im Test & Vergleich 2023

Maxi-Cosi Mica Kindersitz Gruppe 0+ Test

die besten kindersitze der gruppe 0+ im test & vergleich 2023

Bewertung: 1.15

  • Abmessungen : ‎71 x 46 x 94,5 cm
  • Artikelgewicht : 14,9 kg
  • Max. Körpergewicht : 18 kg

Osann Eno360 Kindersitz Gruppe 0+ Test

die besten kindersitze der gruppe 0+ im test & vergleich 2023

Bewertung: 1.51

  • Abmessungen : 45 x 50 x 58 cm
  • Artikelgewicht : 9,5 kg
  • Max. Körpergewicht : 18 kg

Lionelo Braam Kindersitz Gruppe 0+ im Test

die besten kindersitze der gruppe 0+ im test & vergleich 2023

Bewertung: 1.55

  • Abmessungen : 51 x 43.6 x 64 cm
  • Artikelgewicht : 10,9 kg
  • Max. Körpergewicht : 36 kg

Wie funktioniert ein Kindersitz?

Der Kindersitz funktioniert eigentlich ganz einfach. Es gibt ein Verschlusssystem, mit dem der Kindersitz mit dem Fahrzeug verbunden wird. Die Technik mit dem dieses Vorgehen ausgeführt wird, nennt sich Isofix.

Mit dieser Methode werden Kindersitze fest mit dem Fahrzeug verbunden, sodass der Sitz einen optimalen Halt aufweist. Dies ist wichtig, damit der Kindersitz ebenfalls das Kind optimal sichern kann. Sogenannte Isofix Zangen werden an den Bügeln des Fahrzeugs befestigt. Die Bügel werden heute standardmäßig im Fahrzeug verbaut, sodass viele Fahrzeuge über dieses System verfügen.

Bei diesem Befestigungssystem müssen Sie unbedingt darauf achten, dass der Kindersitz vollkommen fest mit der Vorrichtung verbunden ist. Ist der Sitz richtig montiert, lässt er sich weder verdrehen noch kippen. Sollte dies der Fall sein, beginnen Sie mit dem Befestigungsverfahren am besten noch einmal von vorne.

Es gibt aber noch andere Kindersitze, die nur über den Dreipunktegurt des Fahrzeugs befestigt werden. Diese Kindersitze werden verwendet, wenn sich der Sitz nicht nach dem Isofix System montieren lässt.

Sobald der Sitz nun fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, können Sie das Kind darin befestigen. Hierfür wird bei vielen Kindersitzen der Fünfpunktegurt verwendet. Dieser sichert das Kind an 5 Punkten, sodass auch das Kind fest mit dem Sitz verbunden ist. Kommt es zu einem Unfall, mindert der Kindersitz die Verletzungsgefahr weitgehendst.

Kindersitze für Neugeborene und Baby werden meist als Babyschalen bezeichnet. Diese werden ebenfalls mit der Karosserie verbunden. Diese Schalen haben den Vorteil, dass diese mobil sind. Wenn Sie sich zum Beispiel mit Freunden treffen, können Sie das Baby in der Kinderschale transportieren, ohne dass Sie einen Kinderwagen benötigen.

Es gibt auch Systeme, die sich mit einem Kinderwagen verbinden lassen, sodass Sie einen multifunktionalen Gebrauchsgegenstand haben, der das Leben mit dem Baby oder dem Kleinkind vereinfacht.

Kindersitze Gruppe 0 – für welche Fahrzeuge geeignet?

Wenn vom wichtigsten Gegenstand, den Sie Ihrem Neugeborenen jemals kaufen werden gesprochen wird, kann eigentlich nur der Auto-Kindersitz gemeint sein. Ein zugelassener Kindersitz kann das Leben Ihres Kindes retten und somit sollten Sie beim keinesfalls am falschen Ende sparen.

Was nützt jedoch ein Kindersitz, wenn dieser im Fahrzeug nicht richtig verwendet wird oder gar das falsche Modell zum Einsatz kommt? Tests aus der Vergangenheit belegen immer wieder, dass Kinder im Fahrzeug nicht ordentlich gesichert sind. Dieser Umstand kann verheerende Folgen haben.

Eltern stehen zumeist in den vorderen Sitzreihen Airbags, Kopfstützen und der Gurt als Sicherheit im Bedarfsfall zur Seite. Bei Neugeborenen und Kindern hingegen, hängt das Überleben zumeist von einem korrekt eingebauten und verwendeten Kindersitz ab.

Die erste Ausfahrt mit dem Nachwuchs ist in den meisten Fällen der Weg vom Krankenhaus nach Hause. Kindersitze gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und für jedes Alter, gibt es auch einen passenden Kindersitz.

Für Neugeborene sind die Babyschalen bzw. die Kindersitze der Gruppe 0 vorgesehen. Diese speziellen Transortmöglichkeiten für das Fahrzeug, erwerben Sie im Idealfall in einem Fachhandel.

Die Kindersitze der Gruppe 0 sind bis zu einem Körpergewicht von 13 Kilogramm geeignet. Stellt sich nun für die Eltern zumeist die Frage, ob die Kindersitze der Gruppe 0 bzw. die Babyschalen auch in das Fahrzeug passen?

Passen Kindersitze der Gruppe 0 in jedes Fahrzeug?

Die Babyschalen können eigentlich in jedem Fahrzeug ordnungsgemäß angebracht werden. Wichtig ist jedoch, dass die Kindersitze der Gruppe 0 auf dem Beifahrersitz und entgegen der Fahrtrichtung montiert werden. Somit wird auch verhindert, dass Eltern das Baby zu früh in einen anderen Kindersitz setzen.

Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist auch der Airbag. Wenn Babys im Fahrzeug am Beifahrersitz mit einem Kindersitz der Gruppe 0 mitfahren, muss der Airbag auf der Beifahrerseite ausgeschaltet werden.

Im Falle eins Unfalles, würde die Wucht des Airbags dem Kind schwere Verletzungen zufügen bzw. könnte es noch weitaus schlimmer enden. In den meisten Fällen wird der Airbag im unteren Bereich des Armaturenbrettes (häufig auch farblich markiert) abgeschaltet. Sollten Sie den Schalter für die Deaktivierung nicht finden, hilft ein Blick in das Handbuch des jeweiligen Fahrzeuges oder ein Besuch in einer Niederlassung des Fahrzeugherstellers.

Sämtliche Fahrzeuge verfügen heute über einen Beifahrerairbag, welcher auch abgeschaltet werden kann. Achten Sie jedoch darauf, dass wenn nicht das Neugeborene am Beifahrersitz Platz nimmt, dass der Airbag wieder aktiviert wird. Aufgrund der immer höheren Sicherheitsausstattung von Fahrzeugen, verfügen viele Fahrzeugmodelle über einen Seitenairbag. Dieser kann bei einem Fahrzeug nicht deaktiviert werden.

Diese Tatsache stellt bei einem Transport der Babyschale auf dem Beifahrersitz ein hohes Sicherheitsrisiko dar. Experten und Automobilclubs raten in solchen Fällen, die Babyschale in den hinteren Plätzen zu montieren (ebenfalls entgegen der Fahrtrichtung). Für Eltern in vielen Fällen jedoch nicht besonders angenehm, wenn sie das Neugeborene während der Fahrt nicht im Blickfeld haben.

Dennoch geht hier die Sicherheit eindeutig vor und Sie sollte kein Risiko eingehen, wenn es um die Gesundheit Ihres Kindes geht. Viele Fahrzeuge verfügen heute bereits über spezielle Gurtsysteme für Kindersitze (ISOFIX). Wird der Kindersitz mit diesem System verbunden, ist eine höchstmögliche Sicherheit gegeben. Dieses System ist heute bereits Standard. Sollten Sie ein Fahrzeug aus älterer Generation besitzen kann es sein, dass Sie auf ISOFIX verzichten müssen.

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