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Die besten Fahrradcomputer im Test & Vergleich 2023

YS ‎368-C Fahrradcomputer Test

Bewertung: 1.05

  • Produkttyp : Fahrradtacho
  • Übertragungsart : Drahtlos
  • GPS : nein

Sigma Sport BC 23.16 STS Fahrradcomputer Test

die besten fahrradcomputer im test & vergleich 2023

Bewertung: 1.85

  • Produkttyp : Fahrradtacho
  • Übertragungsart : Drahtlos
  • GPS : nein

Polar M460 Fahrradcomputer Test

die besten fahrradcomputer im test & vergleich 2023

Bewertung: 2.19

  • Produkttyp : Fahrradtacho
  • Übertragungsart : k.A.
  • GPS : ja

Der Fahrradcomputer – ein kleines Wunderwerk der Technik

In der technischen Beschreibung wird ein Fahrradcomputer als ein Gerät bezeichnet, welches kontinuierlich Geschwindigkeiten und Strecken misst. Die moderneren Ausführungen sind je nach Preislage mit weiteren Funktionen wie Herzfrequenzmessungen, Uhrzeit, Trittfrequenzmessungen und vielem mehr ausgestattet.

Ein gebräuchlicher Fahrradcomputers ist nicht viel größer als eine Streichholzschachtel. Der integrierte Computer ist in der Lage Daten über Geschwindigkeit, Kilometerstand, Kalorienverbrauch, Pulsschlag, Höhenunterschiede usw. anzuzeigen.

Je teurer die Modelle werden, desto mehr Features enthalten sie. Die wirklich guten Geräte sind sogar schon mit GPS-Funktion ausgestattet.

Handhabung und Bedienbarkeit von Fahrradcomputern

Je höher der Funktionsumfang ist, desto größer ist natürlich auch die Datenfülle, die ein solches Gerät liefert. Das macht natürlich die Handhabung umso schwerer, da das im Verhältnis gesehene Display natürlich nicht alle Daten auf einmal anzeigen kann. Das Display eines Fahrradcomputers ist höchstens vierzeilig, sodass der Radfahrer bei mehreren Programmen den Fahrradcomputer während der Fahrt bedienen muss, um an bestimmte Daten zu gelangen.

Aus diesem Grund sollte man sich vor dem Kauf die Frage stellen, welche Ansprüche das Gerät erfüllen soll. Kommt der eine mit einem einfachen Tachometer aus, möchte der andere lieber ein Hightech-Gerät an seinem Fahrrad installieren.

Stromversorgung und Datenübertragung

Natürlich benötigt auch ein so kleines elektronisches Gerät eine Stromquelle. Im Prinzip sind alle Fahrradcomputer mit Batterien in Form von Knopfzellen ausgestattet. Da diese kleinen Batterien natürlich keine allzu lange Lebensdauer aufweisen, haben viele Hersteller die Option von unterstützenden Solarzellen genutzt. Scheint die Sonne, werden die Batterien geschont und der Fahrradcomputer nutzt die Sonnenenergie als Stromquelle. Weiterhin gibt es auch Modelle mit Akku (z. B. Garmin Edge Modelle).

Die Datenübertragung von den Sensoren zum Computerkopf erfolgt entweder per Kabel oder drahtlos mit einer Funkübermittlung.

Für eine korrekte und stimmige Übertragung der Daten, um reale Ergebnisse geliefert zu bekommen, muss darauf geachtet werden, dass beim Programmieren des Fahrradcomputers die richtige Reifengröße eingegeben wird. Bei den meisten Fahrradcomputern lassen sich Reifengrößen von 16 Zoll bis 28 Zoll programmieren.

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