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Der Ora 7 kommt nach Europa

Great Wall Motor Deutschland (GWMD) kündigt den Marktstart des GWM Ora 7 in Europa an.

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© Great Wall Motor Group

Die vollelektrische Fließheck-Limousine des D-Segments soll laut Hersteller elegantes Design mit Komfort verbinden.

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Die Länge des Ora 7 beträgt fast fünf Meter. In der Breite misst er 1,86 Meter und in der Höhe 1,50 Meter.

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Das Erscheinungsbild des Ora 7 zeichnet sich durch fließendes Design und weiche Übergänge aus. Dazu sollen auch die rahmenlosen Türen, der adaptive elektrische Heckflügel und die runden LED-Scheinwerfer beitragen.

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Der Ora 7 kommt in vier Ausstattungslinien, die alle voll elektrisch angetrieben sind. Dabei hat der Kunde die Wahl zwischen zwei Batteriegrößen und FWD- und AWD-Optionen.

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Eine große Panoramascheibe im Dach ermöglicht den Blick in den Himmel. 

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Der adaptive Heckflügel funktioniert elektrisch.

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Zur Serienausstattung gehören elektrische Sportsitze vorn, optional mit Belüftungs- und Massagefunktion, haptische Bedienelemente in der Mittelkonsole sowie Gesichtsüberwachung zur Erkennung von Müdigkeit.

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Käufer können sich über viele elektrische Helferlein freuen. Spurhalteassistent, intelligenter Geschwindigkeitsregler und Highway Assist ermöglichen das autonome Fahren auf “Level 2 Plus”.

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Die beiden Einstiegsversionen Pure und Pro sind mit einer 64-kWh-LFP-Batterie mit 204 PS. In der Pro-Plus-Version hat der Ora 7 die gleiche Leistung, aber die größere 83-kWh-NMC-Batterie. Die GT-Variante verfügt auch über die NMC-Batterie, kommt allerdings auf sportliche 408 PS.

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Great Wall Motor Deutschland (GWMD) kündigt den Marktstart des GWM Ora 7 in Europa an.

Er wird das vierte Modell der chinesischen Marke im europäischen Portfolio sein. Das zeigt das wachsende Interesse der Chinesen am europäischen Automobilmarkt. Die vollelektrische Fließheck-Limousine des D-Segments soll laut Hersteller elegantes Design mit Komfort verbinden. Die Länge des Ora 7 beträgt fast fünf Meter. In der Breite misst er 1,86 Meter und in der Höhe 1,50 Meter. Das macht den Viertürer zu einer der größten Fastback-Limousinen in seinem Bereich. Der Luftwiderstand ist mit einem Wert von 0,27 recht gering und soll das Fahrverhalten noch effizienter und sportlicher machen.

Das Erscheinungsbild des Ora 7 zeichnet sich durch fließendes Design und weiche Übergänge aus. Dazu sollen auch die rahmenlosen Türen, der adaptive elektrische Heckflügel und die runden LED-Scheinwerfer vorn und hinten beitragen. Der lange Radstand von 2,87 Meter soll den Mitfahrern in der zweiten Reihe viel Beinfreiheit ermöglichen.

Fließendes Design und viele Extras

Das ist nicht das Einzige, was der Innenraum des Ora 7 bietet. Zur Serienausstattung gehören elektrische Sportsitze vorn, optional mit Belüftungs- und Massagefunktion, haptische Bedienelemente in der Mittelkonsole sowie Gesichtsüberwachung zur Erkennung von Müdigkeit. Eine große Panoramascheibe im Dach ermöglicht den Blick in den Himmel. Zu den weiteren serienmäßigen Ausstattungsdetails gehören die Sichtschutzverglasung hinten, ein beheizbares Lenkrad, ein intelligenter Sprachassistent, mehrfarbige Ambientebeleuchtung, ein vollautomatischer Parkassistent, rundum Parksensoren und eine Rückfahrkamera.

Ergänzend dazu soll der Ora 7 über den einen modernen Sicherheitsstandard verfügen. Käufer können sich über viele elektrische Helferlein freuen. So ermöglichen beispielsweise Spurhalteassistent, intelligenter Geschwindigkeitsregler und Highway Assist das autonome Fahren auf “Level 2 Plus”. Ein Querverkehrswarner mit automatischer Notbremsung und die Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitsübertretungswarnung können in brenzlichen oder alltäglichen Fahrsituationen unterstützen.

Der Ora 7 schafft 570 Kilometer

Der Ora 7 kommt in vier Ausstattungslinien, die alle vollelektrisch angetrieben sind. Dabei hat der Kunde die Wahl zwischen zwei Batteriegrößen und Front- sowie Allradantriebs-Optionen. Die beiden Einstiegsversionen Pure und Pro sind mit einer 64-kWh-LFP-Batterie mit 204 PS bei 340 Nm Drehmoment ausgestattet. Die Reichweite beträgt 440 Kilometer.

In der Pro-Plus-Version hat der Ora 7 die gleiche Leistung, aber die größere 83-kWh-NMC-Batterie an Bord. Daher erhöht sich die Reichweite auf 570 Kilometer. Die GT-Variante verfügt ebenfalls über die NMC-Batterie, kommt allerdings auf 408 PS und 680 Nm Drehmoment. Die Reichweite leidet etwas unter dem Leistungsplus. Der Ora 7 GT fährt mit einer Batterieladung nur 520 Kilometer weit. Der GT beschleunigt in 4,5 Sekunden auf 100 km/h.

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