Mitsuoka

Der Mitsuoka Himiko (2023) ist immer noch ein teurer Retro-MX-5

Das Modell wurde grundlegend überarbeitet und von der Neuauflage sollen 10 Exemplare gebaut werden ...

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Selbst wenn man einen Mazda MX-5 besitzen sollte, muss man nicht zwangsläufig den Mitsuoka Himiko kennen. Diesen Roadster mit dem eigenwilligen Design gibt es seit 2008 und er basiert seitdem immer auf dem gerade aktuellen MX-5-Modell. Im Jahr 2018 ging das ungewöhnlich gestaltete Fahrzeug dann in die ND-Generation über und wechselte zu einem manuellen Stoffverdeck. Und jetzt? Jetzt gibt’s ein Update.

Der neue und auf nur 10 Exemplare limitierte Mitsuoka Himiko hat ein vereinfachtes Line-up mit einer einzigen Ausstattungsstufe und mehr Serienausstattung. Er sieht immer noch so aus, als hätten ein Morgan Aero 8 und ein Jaguar XK120 eine wilde Nacht verbracht, aber jetzt ist er in sieben Farben erhältlich: French Mint Pearl Metallic, Solid Grey, Sunshine Orange, Chiffon Ivory Metallic, Jet Black Mica sowie die für 2024 geplanten Farben Passion Red Metallic und Snowflake White Pearl Mica.

Bildergalerie: Mitsuoka Himiko (2023)

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Darüber hinaus erhält der Wagen eine Lederausstattung, vordere Kotflügelembleme und eine Kühlergrillplakette, die mit Cloisonné, einer uralten Technik zur Verzierung von Metallarbeiten, aufgebracht wurde. Die Liste der serienmäßigen Extras umfasst Sitzheizung, Tempomat, Verkehrszeichenerkennung, Navigation und einen CD/DVD-Player, falls Sie 2023 noch einen benutzen sollten.

Der MX-5-Umbau mit dem klassischen britischen Roadster-Charme ist wesentlich größer als das Original von Mazda. Der Himiko ist 4.580 Millimeter lang, 1.740 Millimeter breit und 1.235 Millimeter hoch. Das macht ihn 665 Millimeter länger und 10 Millimeter breiter, während die Höhe unverändert bleibt.

Der Mitsuoka Himiko ist ausschließlich mit dem kleineren 1,5-Liter-Benzinmotor erhältlich, der an das 6-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt ist. Er kostet in Japan ¥6.787.000, was nach aktuellem Wechselkurs rund 43.500 Euro entspricht. 

Mitsuoka ist nicht das einzige Unternehmen, das mit dem Verkauf von neuen Mazda-Roadstern im Retro-Look sein Geld verdient. Auch der spanische Karosseriebauer Hurtan verkauft seit 2008 den Grand Albaycin.

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