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Campingtrip an Spaniens Goldküste

An Spaniens Costa Daurada, zu Deutsch goldene Küste, ist ein Strand schöner als der andere: Top für einen Urlaub mit dem Reisemobil. Zudem gibt es viele spannende Orte – und ein tolles Hinterland!

campingtrip an spaniens goldküste

© Thomas Zwicker

Buntes Badeleben – das Städtchen Sitges im Norden der Costa ist eines der schönsten Ziele der gesamten spanischen Mittelmeerküste.

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Sitges mit seinen 31.000 Einwohnern hat viel zu bieten.

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Eisenbahnmuseum: Egal ob mit Dampf, Diesel oder Strom, die Loks des Museums sind sehenswert.

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Altes Gemäuer: Die historischen Gassen vieler kleiner Orte – hier Torredembarra nahe Tarragona – haben ihren ganz eigenen Zauber.

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Gut gelegen – wer rechtzeitig reserviert, steht auf dem Campingplatz Torre de la Mora in erster Reihe Mitte mit weitem Blick über das Meer.

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Im schönen Móra d’Ebre zscheint die Zeit stillzustehen.

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Mit 135.000 Einwohnern ist Tarragona Provinzmetropole und bei weitem größte Stadt der Costa Daurada.

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Das Museu d’Art Modern zeigt zeitgenössische und moderne Kunst aus dem 19. bis 21. Jahrhundert.

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So kann der Tag beginnen – die Sonne geht auf an der Costa Daurada, hier ein Stückchen südlich von Tarragona.

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Fein restauriert – heute wohnen im Kloster Poblet wieder zahlreiche Mönche.

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Das Städtchen L’Ametlla de Mar (7.200 Einwohner) reiht sich rund um den bunten Fischereihafen mit seiner Auktionshalle.

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Wo der Fluss Ebro ins Mittelmeer strömt, erstreckt sich ein riesiges, teils unter Naturschutz stehendes Delta.

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Highlight im Landesinneren – der kleine Ort Miravet mit markanter Templer-Burg ist eine gute Basis für Kajaktouren auf dem Fluss Ebro.

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Im kleinen Ort Miravet gibt es die schönsten Keramik-Werkstätten.

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Der 5.600 Einwohner kleine Ort Altafulla ist bekannt für stimmungsvolle Feste.

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Verträumter Ort – das Städtchen Móra d’Ebre im bergigen Hinterland ist von der Küste aus schnell erreicht und ein reizvoller Kontrast zu den Badestränden.

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Viel Platz an der Sonne – außerhalb der großen Ferienorte kann es am Meer angenehm ruhig zugehen, zum Beispiel an der Platja del Torn.

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An der Costa wird gerne gefeiert, hier die Fira d’artesans d’Altafulla.

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Bitte nah am Wasser – an der Goldküste sind viele Campingplätze besonders schön gelegen, zum Beispiel dieser beim Ort La Móra.

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Die schmalen Altstadtgassen von Sitges sind oft für Autos gesperrt.

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Vom Camping Francàs sind es nur ein paar Meter bis ans Meer.

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Frisches Meeresgetier: Im Hafen von L’Ametlla de Mar wird viel Thunfisch angelandet, in der Fischauktionshalle finden werktags Versteigerungen statt.

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Nah beim Ort Deltebre im Ebro-Delta gibt es bunte Shops und Restaurants am Flussufer, hier starten auch viele Bootstouren.

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Flott über den Ebro flitzen ist toll, Schutzzonen sind tabu.

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Sand in Sicht – reichlich Platz am schönen Strand von Riumar im Ebro-Delta.

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Wahrzeichen der Ortschaft Stiges ist die Kirche Sant Bartomeu i Santa Tecla auf einer Felsnase über Altstadt und Meer.

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Stellplatz im Ebro-Delta: Stellplatz für 30 Wohnmobile.

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Area Autocaravanas: Stellplatz für 26 Wohnmobile.

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Área Bellvei del Penedés: Stellplatz für 30 Wohnmobile.

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Area d’Autocaravanes: Stellplatz für 10 Wohnmobile.

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Der Pfad beginnt am äußersten Zipfel des schönen Campingplatzes Torre de la Mora, ein paar Kilometer nordöstlich der Provinzhauptstadt Tarragona gelegen. Handtuchschmal führt der Weg an einer Bruchsteinmauer entlang, links unten schimmern die Wogen des Mittelmeers. Knorrige Baumwurzeln und Dornengestrüpp bewachen den Trampelpfad, dann weitet er sich, mäandert über Stock und Stein zwischen mediterranem Nadelgewächs und Totholz hindurch, manchmal geht es ein Stück weit gebückt durch das Buschwerk. Es duftet nach Harz, Zikaden machen einen ohrenbetäubenden Lärm, kleine Markierungen an knorrigen Bäumen weisen die Richtung.

Dann ist das Ziel erreicht. Nach rund 30 Minuten schimmert feiner heller Sand zwischen grünen Pinien und Kiefern vorm türkisfarbenen Meer, ein traumhafter Anblick. Die Bucht Platja de la Roca Plana und die benachbarte Cala Fonda, wegen ihrer geradezu hawaiianischen Schönheit auch Waikiki Beach genannt, zählen zu den wohl romantischsten Badeplätzen der spanischen Mittelmeerküste.

Beide sind selbst in der Hochsaison nicht überlaufen, der beschwerliche Anmarsch hält viele potenzielle Besucher fern. Zumal Infrastruktur bestenfalls ein Vorhaben künftiger Generationen ist, derzeit müssen Sonnenschutz, Speis und Trank noch über die holprigen, verschlungenen Wege mitgebracht werden. Hüllenloses Baden ist dafür kein Problem, und es ist meist wunderbar still hier. Die Stunden gehen so dahin, ein Badetag kann therapeutische Wirkung haben.

Die schönsten Strände Spaniens

Es gibt etliche solch traumhafter Buchten an der Costa Daurada, die kurz hinter Barcelona beginnt und über die Provinzhauptstadt Tarragona rund 200 Kilometer weit südlich bis zum Ebro-Delta reicht. Ihrem Namen Goldene Küste macht die Region alle Ehre, auch und gerade jenseits bekannter Ferienziele wie Cambrils oder Salou, die wir auf dieser Tour weitgehend umgangen haben.

Viele zauberhafte Badeplätze mit goldgelbem Strand und kristallklarem Wasser liegen nah beieinander. Die Cala Forn nördlich des Hafenorts L’Ametlla de Mar etwa, top zum Chillen und Schnorcheln, mit gutem Parkplatz auch fürs Reisemobil gesegnet. Oder die lange, feinsandige Platja del Torn für FKK-Fans ein paar Kilometer weiter und gleich nebenan die kuschelige Cala d’Oques, vor dem gleichnamigen guten Campingplatz gelegen. Allesamt Strände wie aus dem Bilderbuch.

Bummeln durch die kleinen Gassen

Die kleinen wie größeren Orte der Costa stehen dem in nichts nach. Angefangen mit dem quirligen Sitges ganz im Nordosten, das genau genommen noch zur Costa de Garraf gehört, aber seit jeher zur Goldküste gezählt wird. Weil hier wie vielerorts in Spanien gute Stellplätze eher selten sind, parkt das Reisemobil am besten auf einem der stadtnahen Campingplätze, mit dem Bus oder Rad geht es dann rein ins Getümmel.

Entlang des feinen, durch eine Felsnase geteilten Strandes führt eine breite, kilometerlange Promenade, auf der braungebrannte Schönheiten genauso gern bummeln wie Großfamilien samt aufblasbarem Gummikrokodil. Abends ist in Restaurants und Bars an den schmalen Gassen mit ihren weiß-blau getünchten Bauten der Bär los. Sitges hat das alternativste und toleranteste Nachtleben der Costa, das nahe Barcelona lässt grüßen.

Ein Gegenentwurf, doch nicht minder attraktiv ist das Städtchen Altafulla, zwischen der Provinzhauptstadt Tarragona mit ihren vielen Altertümern und tollen Museen und dem Strand- und Hafenort Torredembarra gelegen. Wie viele Gemeinden der Costa ist auch Altafulla durch die an der Küste verlaufende Bahnlinie in zwei Hälften geteilt. Am Meer das Urlauberviertel samt Strandpromenade, hier gesäumt von kleinen, meist zu Ferienapartments umgebauten Fischerhäuschen und vielen Beachbars.

Vom Strand in die Altstadt

Jenseits der Eisenbahn im Landesinneren dann der historische Stadtkern, an steilen Gassen ziehen sich pastellfarbene, teils prächtige Bauten empor, gekrönt von der Kirche Sant Martí und dem Castell Montserrat. Das Mittelalter linst hier überall um die Ecke, und rund ums Jahr finden stimmungsvolle Konzerte und Feste statt.

Weiter südlich liegt dann der Hafenort L’Ametlla de Mar mit seiner großen Fischereiflotte. Dort lebt der spanische Alltag, etwa abends auf der Plaça Catalunya – ringsum entspannen sich Alte und Urlauber in gemütlichen Restaurants und Cafés, in der Mitte tobt bis spät in die Nacht der Nachwuchs. L’Ametlla mit seinem schön zwischen Zentrum und Meer gelegenen Campingplatz Nàutic ist auch eine gute Basis für Ausflüge ins bergige Hinterland. Etwa nach Móra d’Ebre, von dessen Castell aus arabischer Zeit der Blick weit über das Ebro-Tal geht. Oder ins benachbarte Miravet mit alter Templer-Burg und den berühmten Keramik-Werkstätten.

Und nicht zuletzt winkt ein ganz besonderes Reiseziel: das pfannkuchenflache Ebro-Delta rund um den Hauptort Deltebre, eins der größten Feucht- und Reisanbaugebiete Europas. Wer mit dem Musikdampfer den Fluss hinabgeschippert ist, per Motorboot auf Angeltour war oder mit dem Kanu auf Vogelpirsch, der kann natürlich auch hier wieder reichlich Sonne am Meer genießen. Die Strände des Deltas zählen zu den besten der ganzen Goldküste – und sicher auch zu den ruhigsten.

Museu d’Art Modern Tarragona

In der Altstadt von Tarragona sind kulturinteressierte Besucher in ihrem Element. Die mächtige Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert, römisches Prätorium und Zirkus, das große Amphitheater – man kann hier stundenlang bummeln und staunen. Eine besondere Adresse ist das Museum für moderne Kunst, das in drei zusammengelegten Häusern aus dem 18. Jahrhundert inmitten der Altstadt residiert. In hohen, hellen Räumen werden Bilder, Skulpturen und Wandteppiche großer Meister präsentiert, von Joan Miró bis Josep Royo. Zudem wartet ein Museumsshop mit vielerlei Büchern und Souvenirs. Wichtig: Unbedingt das Stadtzentrum mit dem Reisemobil meiden und besser mit Öffis anreisen – vom nahen Campingplatz Torre de la Mora etwa ist man per Bus in 30 Minuten in der City.

Monestir de Poblet

Erhaben liegt es in der Bergwelt der Sierra de Prades, gut 40 Autominuten von Tarragona entfernt. Das Zisterzienserkloster von Poblet blickt auf eine lange Geschichte zurück. Gegründet schon um 1150, stammen die wichtigsten Bauten aus dem 13. bis 15. Jahrhundert. Lange Zeit war es von großer religiöser und politischer Bedeutung, die Könige von Aragón fanden hier ihre letzte Ruhestätte. Um 1940 wurde das Kloster restauriert und ist nun ein beliebtes Ausflugsziel, das zu bestimmten Zeiten auch besichtigt werden kann.

Museu del Ferrocarril

Ein Muss für Eisenbahnfans ist dieses Museum inmitten der geschäftigen Hafenstadt Vilanova i la Geltrú. Im Ringlokschuppen und auf dem Freigelände eines ehemaligen Bahnbetriebswerks warten mehr als 20 Dampflokomotiven, gebaut zwischen Mitte des 19. und 20. Jahrhunderts. Schmuckstück der Sammlung ist eine betriebsbereite Replika der ersten spanischen Dampflok von 1848, nachgebaut 1948. Außerdem zu bewundern sind alte Diesel- und elektrische Loks, hölzerne Passagierwagons, ein Stellwerk, Wasserturm und vieles mehr. Die Anreise erfolgt am besten mit Öffis, das Museum liegt zentral direkt neben dem Bahnhof der Stadt.

11 spannende Ziele zwischen Bergen & Meer Egal, ob der vielfältige Badeort Sitges, das verwunschene kleine Dorf Altafulla oder die Provinzhauptstadt Tarragona, all diese Orte an der Goldküste haben ihren Reiz – und zum nächsten Traumstrand ist es nie weit.

1. Montblanc

Rund ums Zentrum dieser 7.000 Einwohner großen historischen Ortschaft im bergigen Inland zieht sich eine etwa 1,5 Kilometer lange Stadtmauer mit 30 Türmen und zwei großen Toren. Die opulente Kirche, diverse Klöster und Herrenhäuser zeugen von Montblancs Bedeutung im Mittelalter – unbedingt einen Besuch wert.

2. Tarragona

Mit 13.000 Einwohnern ist Tarragona Provinzmetropole und bei weitem größte Stadt der Costa Daurada. Schöne Ramblas, viele Museen und römische Monumente, große Kathedrale, bunte Markthalle. Top-Blick vom Balcó del Mediterrani über Strand und Meer. XXL-Freizeitpark PortAventura World in der Nähe.

3. Salou

Dieser Ferienort mit seinen rund 28.000 Einwohnern hat besonders lange Strände und eine der schönsten Palmenpromenaden der Mittelmeerküste. Alte Villen und Herrenhäuser säumen die Uferstraße, im Sommer lockt ein ausgeprägtes Nachtleben. Und nahebei liegt der riesige Vergnügungspark Port Aventura.

4. Cambrils

Der Fischerei- und Yachthafen prägt das Bild der 33.000-Einwohner-Stadt, dazu die langen schönen Strände. Die Restaurants zählen zu den besten der Costa Daurada. Eine Besichtigung wert sind die Ausstellungen im Museu Torre de l’Ermita (Stadtmuseum) sowie im Mühlen- und Landwirtschaftsmuseum.

5. Tortosa

Der Aufstieg ist mühsam, doch der Blick vom zur Zeit der Mauren-Regentschaft erbauten Castell de la Suda über die Kathedrale und die Dächer der 35.000-Einwohner-Stadt ist besonders abends großartig. Ein Besuch der im 15. Jahrhundert fertiggestellten Kathedrale lohnt ebenso wie ein Altstadtbummel.

6. Amposta

Das kleine Städtchen am Ufer des Ebro ist mit einer gewaltigen Hängebrücke gesegnet, die 1921 eröffnet wurde und von zwei 24 Meter hohen Pfeilern gehalten wird. Der 22.000-Einwohner-Ort gilt auch als Tor zum flachen Ebro-Delta mit seinen riesigen Reisfeldern und langen, selbst im Sommer ruhigen Stränden.

7. Sitges

Zwei schöne Stadtstrände, ein malerisches historisches Zentrum und das beste Nachtleben der Costa Daurada – Sitges mit seinen 31.000 Einwohnern hat viel zu bieten. Wahrzeichen der Ortschaft ist die Kirche Sant Bartomeu i Santa Tecla auf einer Felsnase über Altstadt und Meer. Viel Kultur, tolle Gastronomie.

8. Altafulla

Zauberhafter kann eine Altstadt kaum sein – zu Füßen des Castell de Montserrat und der benachbarten Kirche Sant Martí ziehen sich romantische Gassen empor. Der 5.600 Einwohner kleine Ort Altafulla ist bekannt für stimmungsvolle Feste. Lange Strandpromenade, römische Ausgrabungsstätte.

9. L’ametlla de Mar

Willkommen im spanischen Alltag – das Städtchen L’Ametlla de Mar (7.200 Einwohner) reiht sich rund um den bunten Fischereihafen mit seiner Auktionshalle. Viele gute Bars und Kneipen in der Altstadt, hoch gelegene Promenade über dem Wasser, tolle Strände im Ort und in der Umgebung.

10. Deltebre

Wo der Fluss Ebro ins Mittelmeer strömt, erstreckt sich ein riesiges, teils unter Naturschutz stehendes Delta, von endlosen Feuchtgebieten, Reisfeldern und Sandstränden geprägt. Im Zentrum liegt das 12.000 Einwohner große Deltebre mit gutem Ökomuseum, in der Nähe Hafen für Bootstouren.

11. Móra d’Ebre

An der zentralen Plaça de Dalt des 5.500-Einwohner-Orts Móra d’Ebre, rund 40 Autominuten von der Küste entfernt, scheint die Zeit stillzustehen. Die schönste Ansicht der Stadtsilhouette gibt’s vom linken Ebro-Ufer aus. Der nahe Ort Miravet mit seiner alten Burg lohnt ebenfalls einen Besuch.

Stellplätze an der Costa Daurada

Stellplatz im Ebro-Delta

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 30 Mobile außerorts an einem See im Naturpark Ebro-Delta. Teilweise schattig, sandiger Untergrund. Am Platz: Platzwart, Restaurant. Preis pro Nacht: 9 Euro. Ver- und Entsorgung: 5 Euro. Bezahlung beim Betreiber. Ganzjährig nutzbar.

Área Bellvei del Penedés

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 30 Mobile in Bellvei. Auf Schotter und Wiese gelegen. Preis pro Nacht: 9 Euro. Entsorgung Grauwasser und Entsorgung Chemie-WC im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 4 Euro/Tag, Dusche: Euro/5 Min. Ver- und Entsorgung für Durchreisende: 4 Euro. Ganzjährig nutzbar.

Autocaravana Parking

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 26 Mobile am Ortsrand von Camarles. Überwiegend eben, kein Schatten, gepflastert. Zentrum zu Fuß erreichbar. Preis pro Nacht: 6 Euro. Bezahlung beim Platzwart. Wasser im Übernachtungspreis enthalten. Entsorgung für Durchreisende kostenlos. Maximaler Aufenthalt: 2 Nächte. Ganzjährig.

Area Autocaravanas

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 10 Mobile am Ortsrand an einer Marina. Überwiegend eben, teilweise schattig, betoniert. Am Platz: Video-Überwachung, Stellplatz-Reservierung. Preis pro Nacht: je nach Saison 15–20 Euro. Bezahlung beim Hafenmeister. Strom, Wasser, Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, WC, Dusche im Übernachtungspreis enthalten. Ganzjährig nutzbar.

Camperpark Playa y Fiesta

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 120 Mobile am Ortsrand direkt am Meer. Überwiegend eben, teilweise schattig, auf Schotterrasen, beleuchtet. ÖPNV-Anschluss in der Nähe. Am Platz: Platzwart, Brötchenservice, Shop, Fahrradverleih, Gasflaschenservice. In der Nähe: Altstadt, Strand, ausgewiesene Fahrrad- und Wanderwege, Golf, Angeln, Spielplatz. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: je nach Saison 14–30 Euro. Bezahlung beim Betreiber. Strom, Wasser, Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, WC, Dusche im Übernachtungspreis enthalten. Hund: 4,50 Euro.

Parking Passeig del Riu, Deltebre

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 30 Mobile am Ortsrand auf einem Parkplatz direkt am Ebro. Geschottert. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: 8 Euro. Weitere erwachsene Person: 6 Euro. Bezahlung am Parkscheinautomaten. Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC im Übernachtungspreis enthalten.

Ares d’Autocaravans den I’Hospitalet den I’Infant

Gebührenfreier Stellplatz am Ortsrand. Teils uneben, kein Schatten, geschottert. Zentrum zu Fuß erreichbar. Entsorgung Chemie-WC im Übernachtungspreis enthalten. Wasser: 3 Euro/20 Ltr. Max. Aufenthalt: 2 Nächte. Ganzjährig.

Area d’Autocaravanes

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 10 Mobile am Ortsrand. Über- wiegend eben. Preis pro Nacht: 5 Euro. Bezahlung nach Anruf, nur mit Kreditkarte. Maximaler Aufenthalt: 48 Stunden.

Area 340

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 40 Mobile am Ortsrand in Meernähe. Überwiegend eben, teilweise schattig, geschottert, beleuchtet. Am Platz: Video-Überwachung, Brötchenservice, Kiosk. In der Nähe: Burg, Strand, Hafen. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: je nach Saison 13–15 Euro. Bezahlung beim Betreiber. Wasser, Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, WC, Dusche, WLAN, Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 4 Euro.

Zona de Caravanes Sant Jaume d’Enveja

Gebührenfreier Stellplatz für 20 Mobile am Ortsrand. Über- wiegend eben, kein Schatten, geschottert. Zentrum zu Fuß erreichbar. V+E für Durchreisende kostenlos. Ganzjährig nutzbar.

Campingplätze an der Costa Daurada

Camping Francàs

Gemütlicher, familiärer Platz, zieht sich inmitten eines schattigen Pinienwaldes hinunter zum Meer. Restaurant, Boule-Platz, Animation und Miniclub mit Unterhaltung für Kinder, Tanzkurse, Filmabende, Mountainbike-Ausflüge. 4,5 ha mit 296 Stellplätzen, davon 150 Touristenplätze. Geöffnet Anfang April bis Anfang Oktober.

Camping Nàutic

Terrassierter, in mehrere Bereiche aufgeteilter Platz in bequemer Laufweite zum Zentrum. An einer schönen, von Felsen umgebenen Bucht mit kleinem Stadtstrand, teils schattig unter Olivenbäumen gelegen. Swimmingpool direkt am Meer, Restaurant, Kinderspielplatz. 7 ha mit 224 Stellplätzen für Urlauber, dazu 50 Mietunterkünfte. Geöffnet Ende März bis Anfang November.

Camping Cala d’Oques

Kleiner, sehr schön gelegener Platz unmittelbar am Strand, in mehreren Terrassen angelegt und teils von Bäumen beschattet. Viele schöne Badebuchten ringsum. Restaurant, Brötchenservice. 2,7 ha mit 135 Touristenplätzen, wenige Dauercamper und Mietunterkünfte. Ganzjährig geöffnet.

Camping Oasis Mar

Traditionsreicher, ruhiger Familiencampingplatz, teilweise schattig, an einer Seite von einem langen Sandstrand begrenzt. Restaurant mit Terrasse, kleiner Supermarkt, Sportplatz und Kinderanimation. 3 ha, 250 Touristenstellplätze, wenige Dauercamper und Miet- unterkünfte. Geöffnet Anfang März bis Ende Oktober.

Camping Sitges

Kleiner, solide ausgestatteter Platz, die Strände und das Zen- trum von Sitges sind bequem per Bus oder Fahrrad erreichbar. Schöner Pool, Restaurant, Cocktailbar. 2,8 ha, 166 Stellplätze, wenige Mietunterkünfte. Geöffnet Mitte März bis Mitte Oktober.

Camping Torre de la Mora

Weitläufiger Platz, teils an einem Strand, teils an einem Hügel gelegen. Sehr gut ausgestattet mit Swimmingpools, Kinderclub, Bar und Shop. Schöne Badebuchten und Wanderwege ringsum. 10 ha, 320 Stellplätze, 220 Mietunterkünfte. Geöffnet von Anfang April bis Anfang Oktober.

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