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Besser Laden mit künstlicher Intelligenz

Google erweitert den Navigationsdienst Google Maps um neue E-Auto-Funktionen. Mit User-Beteiligung und KI-Hilfe werden Ladestopps geplant.

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Google erweitert den Navigationsdienst Google Maps um neue E-Auto-Funktionen. Mit User-Beteiligung und KI-Hilfe werden Ladestopps geplant.

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Mit dem Einsatz von KI und der Einbeziehung von Userbewertungen soll Google Maps die Kunden künftig mit exakten Hinweisen bis an den Stecker navigieren.

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Eine weitere neue Funktion wird die Anzeige von Ladepunkten in der unmittelbaren Umgebung und entlang der geplanten Route sein, inklusive der Unterscheidung nach Ladestärke und aktueller Verfügbarkeit.

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Seit 2023 sind wieder Kameraautos von Google in Deutschland unterwegs, um Google Street View zu aktualisieren. Die meisten Aufnahmen von Google Street View stammen aus den Jahren 2008 bis 2010.

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Dieses Foto von Google Street View der Frankfurter Taunusanlage stammt von 2008 – Audi A4 Cabriolet und Mercedes SLK waren damals aktuelle Fahrzeuge.

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Diese Aufnahme von 2008 wirkt wie ein altes, verblichenes Dia. Freilich hat sich seitdem am Brandenburger Tor in Berlin kaum etwas verändert.

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Auch den Blick am Schloss Neuschwanstein vorbei in das fruchtbare Voralpenland hat schon der bayerische König Ludwig II. vor 150 Jahren so oder so ähnlich genossen.

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Der Kölner Dom steht sogar noch länger unbeirrt am Rheinufer. Der Opel Tigra und die Taxi-E-Klasse (W 210) im Vordergrund wirken im Straßenbild mittlerweile veraltet.

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Am Baumwall in Hamburg war 2008 noch nicht einmal die Elbphilarmonie zu erkennen.

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Auf aktuelleren Fotos von Google-Usern ist der teure Hamburger Musikbau dagegen schon zu sehen.

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In Berlin steht die damalige O2-World auf der Street-View-Aufnahme von 2008 noch allein am Mauerdenkmal “East Side Gallery”. Mittlerweile ist sie zwischen den Hochhäusern nicht mehr zu erkennenn.

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Selbst die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche am Kurfürstendamm steht heutzutage im Schatten der Hochhäuser. 2008 war das anders – wie dieses Google-Foto von 2008 belegt.

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Noch 2008 domnierten dieselnde Mercedes-Taxis das Bild in der Brienner Straße in München. Heute warten hier auch Uber-Hybriden auf Kundschaft.

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Der geschichtsträchtige Stuttgarter Hauptbahnhof ist mittlerweile selbst Geschichte. Bei Google Street View lebt er noch wie eh und je.

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User nutzen Google Street View gern, um sich über Urlaubsziele, Umzugsorte oder Parkmöglichkeiten zu informieren. Hier in der Dresdner Innenstadt sollte man lieber zu Fuß unterwegs sein.

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Die Motor Presse Stuttgart als Herausgeber von auto-motor-und-sport.de hat sich äußerlich seit 2008 nicht verändert.

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Bei Autofahrern zählt Google Maps zu den beliebtesten Navigationslösungen, künftig wird die Anwendung um neue Funktionen für E-Auto-Fahrer aufgebohrt. In einer Meldung informierte Google auf dem firmeneigenen Newsblog über erweiterte Möglichkeiten bei der Ladeplanung.

Versteckte Ladepunkte einfach finden

Ein erster Aspekt soll die Identifizierung von Ladepunkten mithilfe von Künstlicher Intelligenz in Verbindung mit Userbewertungen sein. Klingt sehr kompliziert, ist es aber gar nicht. Wer schon öfter unterwegs nach einer Ladesäule gesucht hat, kennt jedenfalls das Thema, das dahintersteckt – irgendwo hinter Lagerhallen, am Ende von Rastplätzen oder, besonders beliebt, auf irgendeiner Ebene eines Parkhauses versteckte Ladesäulen. In solchen Fällen soll Google Maps die Kunden künftig mit exakten Hinweisen bis an den Stecker navigieren.

Eine weitere neue Funktion wird die Anzeige von Ladepunkten in der unmittelbaren Umgebung und entlang der geplanten Route sein, inklusive der Unterscheidung nach Ladestärke und aktueller Verfügbarkeit. Funktionen also, die man bislang schon von speziellen E-Auto-Navigationsprogrammen kannte, doch jetzt eben mit den umfangreichen Funktionen von Google Maps sowie der problemlosen Einbindung in aktuelle Fahrzeug-Multimediasysteme über Android Auto und Apple Carplay.

Fahrzeuge, die über eine fest installierte Version von Google Maps über das Betriebssystem Android Automotive OS verfügen, wie beispielsweise bestimmte Volvo-Modelle, bekommen diese Updates als erste eingepflegt, die Smartphone-Apps sollen später aktualisiert werden. Bereits realisiert ist ein neuer Filter im Google Travel-Dienst, mit dem speziell nach Hotels gesucht werden kann, die eine Lademöglichkeit für Elektroautos bereithalten.

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