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Auto kippt beim Parken auf die Seite – kurz danach passiert das Gleiche einfach nochmal

Mülheim an der Ruhr

Auto kippt beim Parken auf die Seite – kurz danach passiert das Gleiche einfach nochmal

Gleich zweimal ist am Donnerstag (8. Juni) ein Auto in Mülheim an der Ruhr nach einer Kollision auf die Seite gekippt. Selbst die Unfallhergänge gleichen sich.

Mülheim an der Ruhr – Ungewöhnlicher Arbeitstag für eine Feuerwehr aus NRW: Am Donnerstag (8. Juni) sind zwei Autos in Mülheim an der Ruhr bei Essen nach Unfällen unabhängig voneinander auf die Seite gekippt. Kurrios: In beiden Fällen sind auch die Unfallhergänge sehr ähnlich, wie die Feuerwehr Mülheim an der Ruhr mitteilte. Nun ermittelt die Polizei zur Unfallursache.

Kuriose Unfälle in Mülheim: Gleich zwei Fahrzeuge kippen nach Unfällen mit geparkten Autos um

Zuerst wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr in den Abendstunden zu einem Unfall auf der Friedhofstraße gerufen. Dort war ein Autofahrer mit einem geparkten Fahrzeug zusammengestoßen. Durch den Aufprall kippte das Fahrzeug auf die Seite. „Der Fahrer des Fahrzeugs musste durch die Rettungskräfte versorgt werden“, so die Feuerwehr. Nachdem die Einsatzkräfte den Mann befreien konnten, brachten ihn Rettungskräfte in ein Krankenhaus. Einsatz geschafft – doch nur kurze Zeit später ging es für die Feuerwehrmänner und -frauen direkt zum nächsten Unfall.

Nur rund drei Kilometer von der ersten Unfallstelle entfernt, bot sich den Einsatzkräften ein ähnliches Bild. „Auf der Straße Schneisberg war ebenfalls ein PKW mit einem geparkten Fahrzeug kollidiert und auf die Seite gekippt“, teilte die Feuerwehr mit. Schon vor der Ankunft der Einsatzkräfte konnte die Fahrerin ihr Fahrzeug mithilfe von Ersthelfern verlassen. Auch sie wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

auto kippt beim parken auf die seite – kurz danach passiert das gleiche einfach nochmal

Verkehrsunfall in Mülheim an der Ruhr

Noch vor wenigen Wochen kam es in Hamm zu einem kuriosen Unfall. Nach einem missglückten Abbiegevorgang krachte ein 20-Jähriger mit seinem Auto gegen die Wand eines Hauses, schrammte an ihr entlang und blieb erst unter einem Baugerüst stehen. Die Strafe hielt sich mit 35 Euro noch in Grenzen – doch der Vorfall sorgte für einen aufwendigen Polizeieinsatz. (mg)

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