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Mal bitterkalt, zwischenzeitlich wieder Plusgrade. Die Temperaturen schwanken derzeit ordentlich. Für alle, die unterwegs sind – egal, ob mit dem Auto, dem Fahrrad oder zu Fuß –, ist das Wetter eine Riesenherausforderung. Gerade beim heimtückischen Blitzeis nehmen folgenschwere Zwischenfälle, die oft böse enden, starken zu.
Laut dem Mobilitätsclub ÖAMTC ist vor allem eines wichtig: sich keinesfalls hetzen lassen.
Befolgt man die Ratschläge, ist die Wahrscheinlich deutlich höher, dass es “gerade noch gut gegangen” statt “Unfall” heißt.
“Schon auf dem Weg zum Parkplatz lässt sich die Situation einigermaßen erkennen”, hat Andreas Rouschal, Leiter des ÖAMTC-Fahrtechnikzentrums Marchtrenk (Bez. Wels-Land) einen weiteren Ratschlag parat. So könne man den aktuellen Fahrbahnzustand einschätzen.
“Der Blick muss immer in die gewünschte Fahrtrichtung gehen”, betont Rouschal. Eine alte Faustregel lautet nämlich: Wohin man blickt, dorthin lenkt man auch.
Fahren auf Eis und Schnee ist vor allem für ungeübte Lenker eine Herausforderung. Trainieren kann man das richtige Verhalten bei winterlichen Verhältnissen bei einem ÖAMTC-Training. Weitere Infos: oeamtc.at/fahrtechnik.
Erst am Wochenende hat ein Autounfall im Winterwetter tödlich geendet: Eine 77-Jährige starb in Salzburg im Schneechaos Ein 80-Jähriger hatte die Kollision verursacht, er war ins Schleudern geraten.