- Das sind die Neuheiten des Salone del Mobile 2023
- Auf einen Blick
- Sitzmöbel
- „Veronica“ von Edra
- „Torus“ von Tacchini
- „Loewe Chairs“ von Loewe
- „Apacheta“ von Loro Piana
- „Wrinkled Link“ von Sancal
- Leuchten
- „Starglow Spiral I“ von Eloa
- Keramikkunst von Elisa Uberti
- „Cloud“ von Lasvit
- „A lamp fur you“ von Xaver Kuster
- „Campanula“ von Osanna Visconti
- Weitere Neuheiten des Salone del Mobile 2023
- Wand & Boden
- „Liberdade“ von Marni
- „Stardust Sunset“ von Fabscarte
- „Calliope“ von Bisazza
- „Crogiolo Confetto“ von Marazzi
- Tische
- „Rainbow“ von Draga & Aurel
- „Lelya“ von Pierre Frey
- „Elton“ von Studio Marie Aigner
- „Bold Table“ von Sancal
- Accessoires
- „Jubilé“ von Edra
- „Radia“ von Arflex
- „Kamishibai“ von Ingo Maurer
- „Ravine“ von Draga & Aurel
- „Guapi Cactos“-Vasen von Ames
- Outdoor
- „Lissoni“-Sofa von Piero Lissoni für Knoll
- „Heiko“ von Geravasoni
- „Satellite“-Pendelleuchte von Gubi
- Sitzmöbel „Coco“ von Ames
- Textilien
- „Azer Pulse 64 Sky“-Teppich von Jan Kath
- „Pluma“-Stoff Etro
- „Rythm“ von Zimmer & Rohde
- „Arçon“ von Hermès
- „Zebrù“-Pouf von Paola Lenti
Salone del Mobile
Salone del Mobile 2023: Diese Design-Neuheiten werden Sie begeistern
Salone del Mobile 2023 – wir haben die wichtigsten News und Design-Neuheiten für Sie zusammengefasst.
Für all jene, die dieser Tage nicht selbst in Mailand auf dem Salone del Mobile 2023 unterwegs waren oder sich nach all den Eindrücken noch einmal einen Überblick verschaffen wollen, haben wir alle wichtigen Design-Neuheiten zusammengefasst. Wie AD während der Design Week bei Ralph Lauren gefeiert hat, sowie mehr zu den eindrucksvollsten Veranstaltungsorten lesen Sie übrigens hier.
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Das sind die Neuheiten des Salone del Mobile 2023
Auf einen Blick
→ Sitzmöbel: Sofas, Stühle, Sessel – Hauptsache bequem!
→ Leuchten: alle Neuheiten am Leuchtenhimmel …
→ Wand & Boden: Fliesen und Wandschmuck
→ Tische: frische Formen und Farben→ Accessoires: Dies & das und noch viel mehr!
→ Outdoor: Außen wird zu Innen
→ Textilien: Schick verhüllt in frischen Stoffen
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Sitzmöbel
{: #SITZEN}
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„Veronica“ von Edra
Der gläserne Schuh unter den Stühlen: Komplexe Geflechte aus Polycarbonat in den changierenden Farbnuancen von Naturglas sind die Basis der „Veronica“-Kollektion des Designers Jacopo Foggini für Edra. Von Hand wird jedes Teil individuell modelliert und hier zu einem niedrigen Sessel geformt, der durch seine einzigartige Oberfläche wie eine Eisskulptur wirkt.
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Edra_Veronica 05 J. Foggini.jpg
„Torus“ von Tacchini
Umberto Bellardi Ricci hat die Prämisse, dass man sich von allem inspirieren lassen kann, verstanden und die Bögen der Lüftungskanäle in der Fabrik, die seine Prototypen herstellt, intensiv studiert. Entstanden ist daraus der Pouf „Torus“, der ein wenig wirkt wie eine Mischung aus Diskokugel und Donut. Ein absoluter Hingucker bei Tag und Nacht.
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39_PS_TACCHINI_MDW23_TORUS BY UMBERTO BELLARDI RICCI Giuseppe Dinnella.jpg
„Loewe Chairs“ von Loewe
Einen bescheidenen Gegenstand neu zu gestalten ist das Thema der „Loewe Chairs“. Das Handwerk des Webens wurde dabei von Designer:innen als eine Möglichkeit erforscht, kreative Texturen zu schaffen. Durch die Stäbe von 30 antiken Stühlen wurden unkonventionelle Materialien von Hand gewebt, wie die Thermodecken-Folie des „Foil Stick Chair“.
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„Apacheta“ von Loro Piana
Apachetas sind aus Steinen aufgeschichtete Hügel, die in den Anden von Reisenden auf ihren Wegen errichtet wurden. Sie trugen je einen Stein in die Höhen und legten ihn bei der Überquerung des Passes als Dank an Mutter Erde nieder, bis sie zu Türmen heranwuchsen. Das „Apacheta“ Projekt des argentinischen Designers und Künstlers Cristián Mohaded für Loro Piana ist davon inspiriert: Die Poufs sehen aus wie Steine mit einer weichen Haptik und geschnitzten Holzelementen.
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Loro Piana Interiors_Design Week 2023_Apacheta Pouf.jpg
„Wrinkled Link“ von Sancal
Raw Color stellt sich die Frage, warum ein Sitzmöbel nicht auch ein Kunstwerk sein kann, wenn wir es gerade nicht benutzen. „Wrinkled Link“ ist die stoffgewordene Antwort. Aus einer Vielzahl von Textilien wählbar ist die skulpturale Sitzgelegenheit eine alternative Lösung zu den klassischen Wohnzimmermöbeln. Wie zwei überdimensionale ineinandergreifende Ringe einer Kette ist das Objekt Kunst und Sofa zugleich.
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Leuchten
{: #LEUCHTE}
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„Starglow Spiral I“ von Eloa
Durch die Helixanordung der einzelnen „Starglows“ der Hängeleuchte Eloa wirken die schwebenden Lichter wie ein Schwarm Glühwürmchen an einem lauen Sommerabend. Sie kann als Installation in verschiedenster Anordnung, Farbe und Größe abgehängt werden.
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ELOA_12_STARGLOWemSPIRAL/em Mikael Olsson_RGB_LR.jpg
Keramikkunst von Elisa Uberti
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„Cloud“ von Lasvit
Der Ur-Kronleuchter. So bezeichnet Maxim Velčovský, Kreativdirektor von Lasvit das Licht, das durch die Sterne am Nachthimmel zu sehen ist. Dieses natürliche Phänomen und das Brechen von Licht und Schatten der Wolken dienten als Inspiration für seine beleuchtete Glasinstallation „Cloud“. Velčovský wollte außerdem eine meditative Atmosphäre schaffen, die beim Beobachten von vorbeiziehenden Wolken entsteht.
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Lasvit, Cloud by Maxim Velcovsky.jpg
„A lamp fur you“ von Xaver Kuster
Ein flauschiger Freund für die Ewigkeit: Xaver Kuster schuf mit seiner „A lamp fur you“-Leuchte kein alltägliches Objekt, sondern einen treuen (nicht gerade unauffälligen) Begleiter, der uns Gesellschaft leistet, Licht spendet und uns beruhigt, wenn wir sein flauschiges Fell streicheln.
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„Campanula“ von Osanna Visconti
Aus natürlicher Bronze und im Ofen gegossen, wirkt die „Campanula“-Standleuchte von Osanna Visconti wie aus einem Märchenwald entsprungen. Die Schirme aus Muranoglas stammen aus dem Jahr 1950 und tauchen die Umgebung in schwummriges, gemütliches Licht.
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OVM_Campanula Lamp_01.jpg
Weitere Neuheiten des Salone del Mobile 2023
Wand & Boden
{: #WAND}
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„Liberdade“ von Marni
Muster stehen im Mittelpunkt bei Marni, so auch bei der „Liberdade“ Tapete. Die Makroblumen wachsen vom Boden hin zur Decke und geben dem Raum eine natürliche Atmosphäre. Kreativdirektor Francesco Risso hat die gesamte Kollektion in neutralen Farben mit intensiven Akzenten gestaltet.
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Marni.jpg
„Stardust Sunset“ von Fabscarte
Mit speziellen Tupf- und Sprenkeltechniken entsteht die einzigartige „Stardust Sunset“ Tapete von Fabscarte. Von Hand gefertigt mit den verschiedensten Pinseln und Schwämmen entsteht ein Muster, das an die Oberfläche einer Mars-Landschaft erinnert.
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„Calliope“ von Bisazza
Mit dem französischen Designer und Künstler Vincent Darré entstand diese neue, vom Neoklassizismus und Surrealismus inspirierte Kollektion. Mit digitaler Technik hat Bisazza die Entwürfe erstellt und die Kacheln so kombiniert, dass das Gesamtbild beinahe wie ein Gemälde wirkt. „Calliope“ ist eine poetische Darstellung von Darrés kreativem Stil und eine Hommage an seine Beziehung zu weißem Papier und Aquarellfarbe, dem Ausgangspunkt all seiner Projekte.
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„Crogiolo Confetto“ von Marazzi
„Crogiolo“ war der Name des Industriegebäudes, in dem Marazzi in den Dreißigerjahren gegründet wurde. In den Achtzigerjahren entstand hier dann die Designwerkstatt „Il Crogiolo“ in der Kreative verschiedene keramische Produkte neu interpretierten. „Confetto“ ist ein kleinformatiges Feinsteinzeug der „Crogiolo“ Kollektion mit seidenmattem Finish, dessen handwerklicher Aspekt durch dessen Dreidimensionalität aufgegriffen wird.
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Tische
{: #TISCH}
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„Rainbow“ von Draga & Aurel
Als zweifaches Unikat ist der „Rainbow“ Tisch Teil der neuen Forschung von Draga & Aurel im Bereich Transparenz. Die Künstler haben einen von Maurizio Cattelan entworfenen Marmorsockel geborgen und ihn neu interpretiert. Die unregelmäßigen Farbstreifen brechen das einfallende Licht in den verschiedensten Winkeln, sodass wunderschöne Reflexionen entstehen. Inspiration dafür waren die bunten Acryl-Skulpturen von Vasa Mihich, einem amerikanischen Künstler jugoslawischer Herkunft.
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„Lelya“ von Pierre Frey
Pierre Freys neueste Kreation „Lelya“ hat die Anmutung eines 60er-Jahre-Möbels. Das geschwungene Gestell gleicht dabei einer Figur, die in einer tänzerischen Bewegung eine massive Tischplatte balanciert. Das dunkle Holz, von erfahrenen Handwerker:innen in den Pierre Frey Werkstätten in Form gebracht, unterstreicht die organische Form und die elegante Eigenwilligkeit des Tisches.
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„Elton“ von Studio Marie Aigner
In seiner archaischen Form mit knalligen, konträren Farbkombinationen wirkt Tisch „Elton“ beinahe kulissenhaft. Mit dem Label mit KnockOut Acoustics hat Marie Aigner eine ganze Kollektion aus recycelbaren PET-Materialien designed, die den Schall schluckt und somit zumindest für eine ruhige Sound-Kulisse sorgt. Der Esstisch ist 120 × 77 cm groß und ist nach dem Zero-Waste-Prinzip komplett in Deutschland hergestellt.
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„Bold Table“ von Sancal
In Lime Green macht der asymmetrische „Bold Table“ von Studiopepe besonders viel her. Aus dem unregelmäßigen Umriss ragen die drei Grundgeometrien Rechteck, Kreis und Dreieck hervor. Diese elementaren Formen sind gleichzeitig auch die Beine, die auf der Tischoberfläche erscheinen. Verschiedene Formen und Materialien zu kombinieren entspricht der Designhandschrift von Chiara Di Pinto und Arianna Lelli Mami von Studiopepe.
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Accessoires
{: #ACCESSOIRE}
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„Jubilé“ von Edra
Anlässlich der langjährigen Zusammenarbeit mit Edra kreierten die Brüder Campana ein besonderes Objekt für die Marke, das die Philosophie der beiden widerspiegeln soll. Der Spiegel „Jubilé“ setzt sich aus 25 unregelmäßig geformten Glasfragmenten zusammen. Die Summe der Teile ergibt hier mehr als nur einen funktionalen Spiegel. Vielmehr ist „Jubilé“ ein Kunstwerk, das durch die sich ständig wandelnde Reflexion eine mystische Atmosphäre schafft.
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„Radia“ von Arflex
Bei diesem Wandobjekt von Arflex war die japanische Kunst des Kirigami-Papierschneidens Ausgangspunkt der Idee. Durch eine lineare Faltung, die durch ein Loch unterbrochen wird, wird ein Blatt Papier zu einer dreidimensionalen Oberfläche. „Radia“ besteht aus farbigem Ultra-Mirror-Stahl und belebt den Raum mit unerwarteten Reflexionen.
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„Kamishibai“ von Ingo Maurer
Bühne frei: Münchner Kunsthandwerker:innen fertigten für die Leuchte „Kamishibai“ von Ingo Maurer Papierflächen an, die in verschiedenen Winkeln angeordnet werden können und ein sich ständig wandelndes Lichtspiel bieten. Die Oberfläche des Papiers wurde von Hand mit Aluminium beschichtet und wirft das reflektierende Licht in spannender Gestalt zurück. Der Name „Kamishibai“ stammt aus der japanischen Kultur des Straßentheaters, bei dem Bühnen aus Papier verwendet werden.
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„Ravine“ von Draga & Aurel
Das Duo Draga Obradovic and Aurel K. Basedow nahmen für die Couchtische „Ravine“ die Beziehung zwischen dem Sakralen und dem Profanen als Vorbild. Der Entwurf für „Ravine“ entstand inspiriert von der monumentalen Größe einer Kathedrale und deren steilen Wänden, die sich gen Himmel recken. Das Objekt wurde aus Harzschichten und farbigen Platten hergestellt. Durch die Arbeit mit Harz werden immer neue Licht- und Farbbrechungen erzeugt, die ein sich ständig wechselndes Lichtspiel bieten.
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„Guapi Cactos“-Vasen von Ames
Inspiriert von kolumbianischen Kakteen-Gärten und in Bogota handgefertigt, arbeitete Designer Mae Engelgeer mit lokalen Kunsthandwerker:innen zusammen und kreierte für Ames die bunten, lustig geformten „Guapi Cactos“-Vasen aus recycelten PVC-Schnüren. Die Schnüre werden in zwei ähnlichen Farben in vertikale und diagonale Richtungen geflochten, sodass eine einheitliche Farbkombination entsteht, die sich dennoch voneinander abhebt.
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Outdoor
{: #OUTDOOR}
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„Lissoni“-Sofa von Piero Lissoni für Knoll
„Lissoni“ von Piero Lissoni ist eine Neu-Interpretation der Outdoor-Kollektion von Richard Schultz aus dem Jahr 1966. Die Möbel aus Aluminiumgestellen zeichnen sich durch klare Linien aus, die Bezüge der Sitz- und Rückenkissen sind vollständigabnehmbar und für eine längere Nutzung im Freien geeignet. In Weiß, Onyx und Dunkelrot können die Designs individuell kombiniert werden.
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„Heiko“ von Geravasoni
Die Couchtisch-Kollektion „Heiko“, entworfen von David Lopez Quincoces, zeichnet sich durch einfache Geometrien und volle Volumina aus. Heiko ist ein japanischer Begriff, der Gleichgewicht und Stabilität bedeutet. Aus einem hochdichten Polymer hergestellt und mit einer dünnen Tonschicht veredelt.
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„Satellite“-Pendelleuchte von Gubi
Nach 70 Jahren erscheint die „Satellite“-Pendelleuchte wieder auf der Bildfläche, – nur diesmal auf der von Gubi. Der Originalentwurf stammt jedoch von Matégot, wobei Gubi bei der Neuauflage darauf achtete, dem Original so treu wie möglich zu bleiben. Der gefaltete, eierförmige Schirm der Leuchte ist ihr Erkennungsmerkmal und wirft in 360 Grad Licht auf die Umgebung.
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Sitzmöbel „Coco“ von Ames
Für die modulare Sitzmöbelkollektion „Coco“ für Ames ließ sich MUT Design von einem in lateinamerikanischen Ländern beliebten Papierspiels namens „comecocos“ inspiriert. Kinder öffnen das von innen beschriftete Origami-Faltblatt mit den Fingern, um Antworten auf ihre Fragen zu finden. Die Möbel bestehen aus Schaumstoff, der mit einem handgewebten Textil aus gefärbten Acrylgarnen überzogen sind, das in der Region Bolívar im Norden Kolumbiens auf einem Handwebstuhl gewebt wird.
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Textilien
{: #TEXTIL}
„Azer Pulse 64 Sky“-Teppich von Jan Kath
Schon Jan Kaths Großvater bereiste die nordwestpersische Region Bagschaich und entdeckte die Vielzahl an Mustern, der geometrischen Heriz. Die schönsten Stücke brachte er nach Deutschland in seinen Teppichhandel. Später trat sein Enkelsohn und Designer Jan Kath in seine Fußstapfen, und teilte und führte seine Leidenschaft fort. Bei seinen Studien über die Kunst des Knüpfens in Aserbaidschan, stieß er auf Schwarz-Weiß Fotografien eines alten Familienalbums, die die aufregenden Muster zeigten und ließ diese in seiner Aserbaidschan-Puls-Sammlung wieder aufleben.
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Jan Kath Design
„Pluma“-Stoff Etro
Überzogen mit dem „Pluma“-Stoff von Etro, scheint der „Dahlia“-Armsessel aus einem weit entfernten magischen Reich zu stammen. Vom Mailänder Design inspiriert, fügt sich der Sessel mit seinen klaren Linien und dem prunkvollen Blumenstoff in jedes Interieur ein wie ein Elfenthron.
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„Rythm“ von Zimmer & Rohde
Mit dem Bezugsstoff „Rythm“ kreierte Zimmer & Rohde eine Vielfalt an Materialien und Design und schuf ein Zusammenspiel von Kontrasten. In dem dreidimensionalen Allover-Design stecken ein voluminöses Bouclé-Garn, das auf eine glänzende Satin-Kette gewebt wurde. Den 3D-Effekt erzeugen farblich abgesetzte Leinenmaterialien, wodurch der Stoff Relief-Charakter erhält.
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„Arçon“ von Hermès
Der handbestickte Teppich „Arçon“, Design von Pierre Charpin für Hermès, vereint geometrische Formen und grafische Linien mit einem besonderen Highlight: durch die Cordélie-Technik, eine Sticktechnik, werden Baumwollkordeln präzise auf dem Leinengrund aufgestickt. Für Hermès ist diese von Hand gestickte Signatur einmalig.
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„Zebrù“-Pouf von Paola Lenti
No Waste mit dem Pouf „Zebrù“ von Paola Lenti: Der bunte Bezug des Poufs besteht aus Überresten von Garnen und Stoffen, die bei der vorherigen Kollektion im Webstuhl hängen blieben. Die zufällige Zusammensetzung der Farben und Stoffe führt zu einem überraschenden Look, der jedes Stück einzigartig macht.
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Beyond the Surface. Photo by Arthur Wong, courtesy OMA.jpg
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