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Die besten Elektro-Rasenmäher im Vergleich

Wendig und zuverlässig

Die besten Elektro-Rasenmäher im Vergleich

die besten elektro-rasenmäher im vergleich

Die besten Elektro-Rasenmäher im Vergleich

Auf der Suche nach einem guten Elektro-Rasenmäher? Dann sollten Sie vor allem die Leistung im Blick behalten. Eine einfache Handhabung und Lagerung sind ebenfalls wichtige Kriterien. Wir haben die besten Empfehlungen für Elektro-Rasenmäher im Überblick.

Ein Vorgarten wird zum echten Blickfang, wenn ein gepflegter Rasen darin leuchtet. Um das zu erreichen, kommt kein Hobbygärtner um den regelmäßigen Rasenschnitt herum. Mit einem Elektro-Rasenmäher steht jederzeit ausreichend Power zur Verfügung. Elektromäher sind besonders in kleineren Gärten mit kurzen Wegen zur Stromquelle eine praktische wie nützliche Empfehlung.

Die besten Empfehlungen für Elektro-Rasenmäher

Der Preis sollte nicht das alleinige Kriterium für eine Kaufentscheidung sein. Wichtig ist bei einem Elektro-Rasenmäher, dass die Leistung und die Schnittbreite zur Rasenfläche passen. Außerdem sind leichte und wendige Geräte bei Hanglagen und unebenen Flächen von Vorteil. Bringt der Fangkorb ausreichend Volumen mit, muss die Arbeit weniger häufig unterbrochen werden. Verschiedene Schnitthöhenstufen sorgen für Flexibilität und eine integrierte Mulchfunktion schafft Mehrwert. Doch nicht jeder Gartenbesitzer benötigt alle Funktionen – deshalb finden Sie hier die Empfehlungen für die besten Elektro-Rasenmäher für unterschiedliche Ansprüche.

Robuster Mäher für Sparfüchse: Einhell Elektro-Rasenmäher GC-EM 1032

Für kleinere Rasenflächen ist dieser preisgünstige Elektro-Rasenmäher von Einhell eine sehr gute Wahl. Durch das geringe Gewicht von 9,2 Kilogramm lässt sich der GC-EM 1032 auch auf Steigungen und in eher verwinkelten Gärten gut manövrieren. Die Schnittbreite von 32 Zentimetern ist ebenfalls für kleinere Ecken gut geeignet. Die Schnitthöhe kann an jedem einzelnen Rad in drei Stufen angepasst werden – damit eignet sich dieses Modell auch für individuellere Anforderungen optimal.

Die 30-Liter-Fangbox entspricht dem Standard dieser Geräte-Klasse, immerhin: Die integrierte Füllstandsanzeige schafft bei der Arbeit einen praktischen Überblick. Ebenfalls positiv: Durch die Zugentlastung am Handgriff wird verhindert, dass das Kabel während des Mähvorgangs aus der Steckdose gerissen wird. Bei Nichtgebrauch kann der Führungsholm eingeklappt werden und das Gerät lässt sich platzsparend unterbringen.

Mit Testurteil “gut”: Stihl Elektro-Rasenmäher RME 235

Mit robusten Leichtlaufrädern, die mit Traktionsprofil und Richtungsstabilitätsprofil ausgerüstet sind, schickt Stihl seinen Elektro-Rasenmäher RME 235 in die Spur. Das Modell konnte in der “test”-Ausgabe 04/2021 die Tester der Stiftung Warentest überzeugen und erhielt dafür als einziger Elektromäher die Gesamtnote “gut (2,3).

Das Gerät bringt sportliche 1.400 Watt Power mit und schafft 3.200 Umdrehungen pro Minute. Die Konstruktion erscheint stabil und wertig. Der Fangkorb liefert mit 30 Litern ein eher durchschnittliches Volumen, kann sich aber durch seine Klappfunktion von der Konkurrenz abheben. Wann die Entleerung vorgenommen werden soll, gibt die Füllstandsanzeige zuverlässig an.

Die Schnitthöhenverstellung bietet fünf Stufen und einen Spielraum zwischen 25 und 65 Millimetern. Die Lagerung erleichtert der klappbare Holm, welcher auch während der Arbeit durch seine zweifache Höhenverstellbarkeit punkten kann. Damit der Mähvorgang nicht ungewollt unterbrochen werden muss, hat Stihl eine Kabelzugentlastung verbaut. Mit 13 Kilogramm ist der RME 235 nicht gerade ein Leichtgewicht, überzeugt aber durch ein einfaches Manövrieren und eine gute Beweglichkeit.

Für mittelgroße Gärten: AL-KO Elektro-Rasenmäher 34E Comfort

AL-KO liefert mit dem 34E Comfort ein leistungsfähiges Gerät ohne größere Schwächen. Der Elektro-Rasenmäher mäht zuverlässig trockenen und feuchten Rasen, erzielt bei trockenem Rasen aber die besten Ergebnisse. Von Vorteil ist der im Vergleich zur Konkurrenz sehr leise Betrieb. Mit 1.200 Watt bringt das Gerät zudem ausreichend Power für Rasenflächen bis zu 300 Quadratmetern mit. Die hinteren Räder sind mit einem Durchmesser von 16,5 Zentimetern den Vorderrädern leicht überlegen. Dadurch lässt sich der Mäher auch auf unebenem Grund gut manövrieren.

Mit einer ordentlichen Schnittbreite von 34 Zentimetern liefert der AL-KO 34E recht zügig die gewünschten Ergebnisse. Punkten kann der Mäher mit einem Fangkorb-Volumen von 37 Litern, das zügiges Vorankommen unterstützt und dafür sorgt, dass die Arbeit weniger häufig unterbrochen werden muss. Die sechsfach-Schnitthöhenverstellung könnten hingegen etwas tiefer sein. Wer vom gepflegten Zierrasen träumt, wird mit 28 Millimetern minimaler Schnitthöhe eher weniger zufrieden sein.

Günstig, leise, leicht: Gardena Elektro-Rasenmäher PowerMax 1200/32

Der Marktführer bringt mit dem PowerMax einen kompakten und wendigen Elektro-Rasenmäher für kleinere Flächen auf den Markt. Dabei stapelt Gardena mit seiner Flächenangabe von 300 Quadratmetern recht tief. Für optimale Schnittergebnisse und ein einfaches Handling sorgt das Zusammenspiel von speziell gehärteten Messern und einem komfortablen ErgoTec-Griff.

Die Anpassung der Schnitthöhe ist in zehn Stufen möglich. Das Spektrum reicht dabei von 20 bis 60 Millimetern und ist auch für den gepflegten Zierrasen eine Option. Mauern und Rasenkanten stellen sich die am Gehäuse angebrachten Rasenkämme entgegen. Mit einer Arbeitsbreite von 32 Zentimetern, 1.200 Watt Leistung und einem Fangkorbvolumen von 30 Litern entspricht der Gardena PowerMax Vergleichsprodukten. Hervorzuheben ist das geringe Eigengewicht von weniger als zehn Kilogramm sowie das wie beim Einhell-Modell faltbare Gestänge.

Leistungsstarkes Multitalent: Wolf-Garten Elektro-Rasenmäher A 340 E

Viel Power für kleinere Rasenflächen bringt dieser Elektro-Rasenmäher von Wolf-Garten mit. Der 1.400 Watt starke Motor schafft 3.500 Umdrehungen pro Minute. Auf unebenem Gelände macht sich dieses Modell durchaus bezahlt. Feuchtes Gras bringt den Mäher jedoch früh an seine Leistungsgrenze. Der Kantenschnitt kann überzeugen. Es bleiben weniger als fünf Zentimeter Reststreifen zurück. Obwohl das Datenblatt des Herstellers anderes verlauten lässt, überzeugt der A 340 E mit einem leisen Betrieb.

Wer Mulchen möchte, muss bei diesem Mäher keine Messer wechseln, sondern kann die Funktion einfach am Wahlschalter einstellen. Der Fangkorb fasst 35 Liter und liegt damit über dem allgemeinen Durchschnitt. Der Hersteller Wolf-Garten setzt zudem auf das ACC-System, welches dem Prinzip eines Ventilators folgt und verhindert, dass der Auswurfkanal mit Schnittgut verstopft wird.

Fazit: Die besten Elektro-Rasenmäher im Vergleich

Elektro-Rasenmäher sind innerhalb kürzester Zeit betriebsbereit – es braucht nur eine verfügbare Steckdose. Da diese Geräte kabelgebunden sind, eignen sie sich allerdings am ehesten für kleinere Rasenflächen. Wer Wert auf Markenprodukte legt, bekommt mit dem Elektro-Rasenmäher von Gardena etwa ein preiswertes, aber sehr zuverlässiges und robustes Produkt.

Besonders viel Komfort und Benutzerfreundlichkeit bietet ebenso das von der Stiftung Warentest mit “Gut” bewertete Modell von Modell von Stihl – dafür muss man als Gartenbesitzer aber auch etwas mehr Geld ausgeben. Wer sehr günstig einsteigen will, muss aber auch nicht auf Markenqualität verzichten: Der Elektro-Rasenmäher von Elektro-Rasenmäher von Einhell ist mit rund 60 Euro das günstigste Produkt im Vergleich, bietet nur minimal weniger Leistung als teurere Konkurrenz-Modelle.

Wichtige Fragen rund um Elektro-Rasenmäher

Wie funktionieren Elektro-Rasenmäher?

Elektro-Rasenmäher nutzen das Prinzip des Sichelmähers. Die Halme werden nicht wie mit einer gewöhnlichen Schere abgeschnitten, sondern wie mit einer Sichel abgeschlagen. Dafür notwendig ist ein Messer, welches im Gehäuse des Mähers verbaut ist und parallel zum Boden geführt wird. Wird der Rasenmäher in Betrieb genommen, werden die Grashalme durch die scharfen Schnittkanten regelrecht abgeschlagen. Durch den dabei erzeugten Luftwirbel werden die Halme in den Fangkorb befördert.

Welche Vor- und Nachteile bietet ein Elektro-Rasenmäher?

Der größte Vorteil besteht wohl darin, dass der Betrieb eines Elektromähers nicht begrenzt ist. Sie müssen weder auf einen vollen Akku noch auf einen vollen Tank achten. Dafür muss das Gerät aber dauerhaft mit Strom versorgt werden. Die Vor- und Nachteile im Überblick:

Vorteile:

・robust und langlebig

・recht günstig im Preis

・weniger Betriebsgeräusche als ein Benzin-Rasenmäher

・handlich und leichter als Akku- oder Benzinmäher

・lässt sich gut manövrieren

・unterschiedliche Schnittbreiten erhältlich

・umweltfreundlicher als Benzin-Rasenmäher

・pflegeleicht und wartungsarm

Nachteile:

・Stromanschluss notwendig

・Kabel kann zur Stolperfalle werden

・Verlängerungskabel notwendig

・weniger für größere Rasenflächen geeignet

Ab wann sollte im Frühjahr der Rasen gemäht werden?

Ab wann der Rasen gemäht werden sollte, hängt in erster Linie davon ab, wie schnell Ihr Rasen wächst. Im Allgemeinen sollten Sie Ihren Rasen jedoch ab März bis Anfang Juni regelmäßig mähen. Der Schnitthöhe sollte dabei zu Beginn etwas höher eingestellt werden, um die Grashalme nicht zu stark zu belasten. Wenn es sehr warm ist, müssen Sie den Rasen häufiger mähen, um einen gesunden Wuchs zu fördern.

Verwendete Quellen:

・Eigene Recherche

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