Autofahren in Berlin macht keinen Spaß – das sagen zumindest zahlreiche Autofahrer. Von jeder Menge Staus im Berufsverkehr, Baustellen an jeder Ecke oder Blitzern, die vielerorts die Straßen beziehungsweise Flächen rundherum säumen, ist die Liste der Ärgernisse lang.
Vor allem letzteres treibt den Blutdruck vieler Autofahrer ordentlich in die Höhe. Immerhin kann es für so manch einen, der viel zu schnell unterwegs ist, nicht nur sehr teuer werden, sondern im schlimmsten Fall sogar den Führerschein kosten, wenn die Radarkontrolle auslöst. Für alle, die auf Berlins Straßen unterwegs sind, gilt also besondere Vorsicht, so wie jetzt auch auf einer Straße im Süden der Stadt.
Berlin: HIER steht jetzt ein Blitzer
+++ Berlin: Autofahrer aufgepasst – wichtige Straße wird mehrere Jahre zur Mega-Baustelle +++
Neuestes Beispiel? Ein Blitzer auf dem Angkogelweg Richtung Lichtenrade. Bei Facebook macht ein User auf den Apparat aufmerksam und erklärt, er befürworte diesen. Eine Meinung, der sich zwar einige anschließen, die manch einer so aber nicht unterschreiben kann.
„Die Stadt braucht Geld“
Während sich manch einer also enorm über das neue Gerät am Straßenrand aufregt, verstehen andere all den Ärger überhaupt nicht. „Die, die sich im Straßenverkehr zu benehmen wissen, juckt’s nicht“, bringt jemand auf den Punkt, was viele denken dürften.
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Und ein Berliner nimmt die neue Radarkontrolle mit Humor und kommentiert augenzwinkernd: „Perfekt, dann kann man ja ein neues düse Foto machen.“ Scheint ganz so, als dürfte es nicht lange dauern, bis die ersten Raser geblitzt werden – ob nun beabsichtigt oder nicht.