BMW

Nachrichten

Panorama

Vermischtes

Wie kommt der überhaupt dahin? BMW steckt auf Adria-Strand fest – Kroatien lacht über Auto-Touri

„Lass ihn auf die Flut warten“

Wie kommt der überhaupt dahin? BMW steckt auf Adria-Strand fest – Kroatien lacht über Auto-Touri

wie kommt der überhaupt dahin? bmw steckt auf adria-strand fest – kroatien lacht über auto-touri

Kurioser Vorfall auf der kroatischen Insel Pag: Ein BMW steckte mitten am Strand im Kies fest.

Wie kann denn das passieren? Mitten an einem Strand in Kroatien steht plötzlich ein BMW – und das auf einer Insel. Einheimische rollen mit den Augen.

Pag – Ja, da steht doch tatsächlich ein BMW am Strand. Offensichtlich komplett festgefahren in den Kies an der Adria. Aufgenommen wurde das Foto auf der kroatischen Insel Pag, die bei Urlaubern sehr beliebt ist. Auch beim Strand-Parker handelt es sich um ein Auto mit ausländischem Nummernschild.

Die Seite „Prometne zgode i nezgode“ (Verkehrsunfälle und Unfälle) hat den Schnappschuss auf Facebook gestellt – versehen mit einem Emoji mit rollenden Augen. Offenbar herrscht Urlauber-Frust im Adria-Land. Andersherum ärgern sich etliche Touristen über Wucher-Preise in Kroatien.

Im Kommentarbereich dominieren hingegen die lachenden Smileys. Über 300 Menschen haben den Post kommentiert, fast 1000 reagieren mit „Gefällt mir“ oder einem Lach-Emoji. Den Spott bekommt natürlich der Fahrer ab. Auf einem Foto ist zu sehen, wie er mit einem Abschleppseil in der Hand davon trottet. Offenbar auf der Suche nach Hilfe, aber der Strand ist menschenleer. Ob er da wieder rauskommt?

Die Facebook-User fragen sich aber eher: Wie konnte das überhaupt passieren? Wer fährt mit einem BMW mitten auf den Strand? „Es könnte sein, dass ihn die Navigation dorthin gebracht hat, das scheint mir die einzig logische Erklärung zu sein. Wer würde hier auf so ein Auto stoßen?“, schreibt ein Mann. „Der Slowake war etwas verwirrt“, meint ein anderer.

Auto am Strand: Einheimische haben kein Mitleid mit BMW-Fahrer – „Lass ihn auf die Flut warten“

Und das Mitleid hält sich in Grenzen. „Lass ihn auf die Flut warten“, kommentiert eine Frau. Ein Mann schreibt: „Die Polizei wird ihm helfen, dorthin zurückzukehren, wo er hergekommen ist, und sich bei ihm für sein Kommen bedanken.“ Bei Stränden hört der Spaß in Kroatien auf, so empören sich auch Einheimische über Villen-Besitzer, die Urlauber unerlaubt von Stränden vertreiben.

Auto-Ärger gibt es für Urlauber aber natürlich seltener am Strand als auf der Straße. Vor allem Stau ist auf der Reise jedes Jahr ein großes Problem. Ein Paar aus Österreich brauchte 20 Stunden nach Hause und sagt: „Nie wieder Kroatien.“ (moe)

TOP STORIES

Top List in the World