Vacheron Constantin: Damit überzeugt die erste Overseas mit retrograder Datumsanzeige
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Diese Uhr muss nur alle 122 Jahre gestellt werden
Vacheron Constantin verspricht eine sportlich elegante Uhr aus Edelstahl, bei der eine astronomische Komplikation für das gewisse Extra sorgt. Hier kommt laut dem Hersteller höchste Schweizer Uhrmacherkunst zum Einsatz: “Diese poetische Komplikation mit zwei polierten Goldmonden vor einem sternenübersäten Himmel muss nur alle 122 Jahre nachgestellt werden.” Dann sei eine Korrektur um einen Tag vonnöten.
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Den Preis für die neue Uhr von Vacheron Constantin gibt es nur auf Anfrage
Die Mondphasen werden durch eine von 0 bis 29½ skalierte Öffnung bei der Sechs-Uhr-Position angezeigt. An ihr lässt sich die Anzahl der seit dem letzten Neumond verstrichenen Tage ablesen. “Diese uhrmacherische Komplikation, das sogenannte Mondalter, entspricht dem tatsächlichen Zyklus dieses Himmelskörpers, der sich in genau 29 Tagen, 12 Stunden und 45 Minuten um die Erde dreht”, informiert Vacheron Constantin.
Ansonsten finden sich bei der neuen Overseas Mondphase die gewohnten Merkmale der Kollektion, darunter die sechsflügelige Lünette mit Malteserkreuz-Anmutung, das durchscheinende Lackzifferblatt sowie die leuchtenden Indizes und Zeiger. Alle Einstellungen lassen sich laut Hersteller über die kannelierte Krone vornehmen. Die Uhr wird mit drei Armbändern aus Edelstahl, Leder und Kautschuk ausgeliefert. Über die Kosten schweigt sich Vacheron Constantin aus. Den Preis erfahren Interessenten nur auf Anfrage.
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