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Die besten Trekkingräder 2022 im Test

Airtracks TR.2850 Trekkingrad Test

die besten trekkingräder 2022 im test

Bewertung: 1

  • Gewicht : k.A.
  • Farbe : Schwarz Matt
  • Materialtyp : Aluminium

KCP Wild Cat Trekkingrad Test

die besten trekkingräder 2022 im test

  • Gewicht : 15 kg
  • Farbe : Schwarz/Weiß
  • Materialtyp : Stahl

Galano 700C 28 Zoll Trekkingrad Test

die besten trekkingräder 2022 im test

Bewertung: 1.88

  • Gewicht : 11,8 kg
  • Farbe : k.A.
  • Materialtyp : Stahl

Was sind Trekkingräder?

Die Trekkingräder aus dem neuen Test [year] sind voll ausgestattet und damit für den Straßenverkehr zugelassen. Die meisten Trekkingbikes haben eine 28-Zoll-Bereifung, es gibt aber auch kleinere Modelle mit 26 Zoll großen Reifen. Mit ihrer robusten Konstruktion eignen sich die Trekkingräder nicht nur für die Straße, sondern auch für Waldwege, Schotter und anderes Gelände. Bei einem Blick auf die Geometrie fällt auf, dass das Trekkingrad ähnlich aufgebaut ist wie ein Rennrad. Allerdings hat es Schutzbleche, einen Gepäckträger und eine Lichtanlage. Typischerweise ist eine Cantileverbremse (V-Brake) verbaut. Bei der Schaltung haben die Käufer die Wahl zwischen den klassischen Systemen Kettenschaltung und Nabenschaltung.

Abhängig von der Qualität sind die Trekkingräder aus dem Vergleichstest oft mit komfortablen Extras ausgerüstet, beispielsweise mit Federgabel und Nabendynamo. Der Gepäckträger ermöglicht es, eine Packtasche oder einen Fahrradkorb mitzunehmen. Damit eignen sich diese Räder auch für eine lange Fahrradtour oder für eine mehrtägige Radreise. Der Unterschied zu anderen Fahrradtypen zeigt sich in der genauen Form sowie in der Robustheit der Trekkingräder.

Wie funktionieren Trekkingräder?

Trekkingräder funktionieren genau so wie andere Räder, allerdings haben sie eine etwas andere Konstruktion. Das zeigt sich in den stabilen, relativ breiten Reifen sowie in dem bequemen Sattel. Häufig sind Sattel und Lenker mit einer Federung versehen, sodass man beim Radfahren die Stöße nicht so deutlich spürt.

Damit gehören die Trekkingräder zu den bequemen Bikes unter den Sporträdern. Bei der Bremse gibt es mehrere Varianten, sodass sich die Radfahrer beispielsweise für ein System mit oder ohne Rücktritt entscheiden können.

Wie die Schaltung funktioniert, hängt von der Auslegung des Schaltsystems sowie von der Anzahl der Gänge ab. Teilweise wird einfach ein Hebel verstellt, bei anderen Modellen dreht man am Lenkergriff oder bedient zwei Hebel, um hoch- oder runterzuschalten. Der traditionelle Seitenläuferdynamo wird direkt an das Laufrad gesetzt, wenn man mit Licht fahren möchte. Hier ist der Nabendynamo die einfachere und zuverlässigere Option, vor allem bei Nässe.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Die Trekkingräder, die im Test untersucht wurden, gelten als Allround-Bikes. Sie eignen sich also für viele Strecken, ob man durch die Stadt fährt, einen kurzen Ausflug ins Grüne macht oder eine lange Route plant. Mit dem Trekkingrad kann man entspannt radeln oder richtig in die Pedale treten. Das funktioniert auf ebenen, befestigten Radwegen ebenso gut wie auf Waldwegen oder auf einer Schotterpiste. Im Vergleich zum Cityrad sitzt man auf dem Trekkingrad nicht so aufrecht, sondern weiter nach vorne gebeugt. Allerdings ist es kein Problem, die Sitzposition zu verändern, wenn man sich in einer aufrechten Haltung wohler fühlt. Hierfür braucht man nur den Sitz und/oder den Lenker zu verstellen.

Die Trekkingräder Testsieger überzeugen unter anderem durch ihren sehr stabilen Rahmen, zudem haben sie sehr zuverlässige Bremsen. Die meisten Modelle haben 18 bis 30 Gänge und bieten damit sehr viel mehr Flexibilität als die einfachen Cityräder oder Klappräder, die zwischen drei und sieben Gänge haben. Ein weiterer Pluspunkt bei vielen Trekkingrädern ist die gefederte Vorderradgabel. Diese verhindert das Durchschlagen von kleinen Stößen, die beispielsweise durch Schlaglöcher oder Bordsteinkanten entstehen.

An diesen Vorzügen zeigt sich, dass die Trekkingräder aus dem Test vor allem wegen ihrer Vielseitigkeit so beliebt sind. Die Räder eignen sich als sportliche, robuste Variante des Cityrads. Trotz der typischen Stabilität gibt es auch Trekkingräder in Leichtbauweise. Diese wiegen oft unter 15 kg, sodass es kein Problem ist, das Rad eine Treppe hochzutragen.

Wer sich öfters auf Fahrrad schwingen möchte, um den kleinen Einkauf zu erledigen oder um Freunde zu besuchen, der überwindet beim Blick auf das praktische und sportliche Trekkingrad schnell seinen inneren Schweinehund. Diese Zweiräder machen Lust auf ein kurzes oder längeres Training. Mit eigener Muskelkraft fährt man umweltbewusster als mit dem Auto, außerdem tut man damit auch der Gesundheit etwas Gutes.

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Fahrrads#Das_moderne_Fahrrad

https://de.wikipedia.org/wiki/Trekkingrad

https://www.fahrrad-ratgeber.com/fahrradtypen/trekkingrad.html

https://www.fahrrad-xxl.de/beratung/fahrrad/trekkingrad/schaltung/

https://www.ispo.com/knowhow/id_77676382/der-alleskoenner-zehn-argumente-fuer-ein-trekking-bike.html

https://www.fahrrad-workshop-sprockhoevel.de/fahrrad_pflege.htm

Fahrrad Sitzposition richtig einstellen

https://www.welt.de/gesundheit/article154022157/Zwei-Dinge-machen-die-meisten-Radler-falsch.html

https://www.bikeexchange.de/blog/trekkingrad-kaufberatung

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