- 1. Neuer Dacia Spring Electric ab 109 Euro brutto
- 2. Fiat 600e ab 179 Euro brutto
- 3. Cupra Born ab 208 Euro brutto
- 3. Volvo EX30 ab 269 Euro brutto
- 5. Ford Explorer ab 299 Euro brutto
Der Dacia Spring bleibt auch nach dem Update günstig und rollt diese Woche ab 110 Euro im Leasing vor.
Ende letzten Jahres sorgte das plötzliche Ende der Umweltförderung für erhebliche Turbulenzen auf dem Leasingmarkt für Elektroautos. Über Nacht stiegen die Leasingpreise deutlich an. Doch die Hersteller und Händler haben darauf reagiert und bieten nun vermehrt eigene Prämien an. In unserem Förderartikel erfahren Sie, welche Autobauer derzeit welche Rabatte und Förderungen gewähren. Dadurch stabilisieren sich die Preise allmählich wieder, und einige Modelle sind sogar günstiger zu haben als zuvor. Die besten aktuellen Leasing-Deals Deutschlands stellen wir Ihnen im folgenden Artikel vor.
1. Neuer Dacia Spring Electric ab 109 Euro brutto
Fakten zum Spring-Deal:
- Anzahlung: keine
- Monatliche Leasingrate: 109 Euro brutto / 91,60 Euro netto
- Laufzeit: 36 Monate (nicht konfigurierbar)
- Jährliche Kilometer: 5.000 km (konfigurierbar)
- Bereitstellungskosten: 1.099 Euro brutto + 189 Euro Zulassung
- Leasingfaktor inkl. Bereitstellungskosten: 0,73
- Verfügbarkeit: vsl. November 2024
- Standort: Fahrzeug deutschlandweit verfügbar
- Farbe: Weiß; verschiedene Farben verfügbar
- Inklusive Wartung & Verschleiß
- Nicht konfigurierbar, da Vorlauffahrzeug
Der Dacia Spring zählt zu den preiswertesten Elektroautos auf dem Markt – kann das Auto trotzdem überzeugen? Klar ist: Käufer sollten bereit sein, Kompromisse einzugehen. Zwar wurde das Modell überarbeitet, doch in puncto Reichweite und Ladeleistung hat sich wenig verändert. Die Batterie bleibt mit 27 kWh relativ klein, und auch die Ladeleistung bleibt begrenzt – 6,6 kW bei Wechselstrom und 30 kW bei Gleichstrom (gegen Aufpreis). Laut WLTP soll der neue Spring bis zu 220 Kilometer Reichweite schaffen, basierend auf einem Verbrauch von 13,2 bis 14,1 kWh pro 100 Kilometer. In einem früheren Test des Dacia Spring kamen wir auf etwa 200 Kilometer Reichweite im gemischten Fahrbetrieb (Stadt/Land/Autobahn), und beim neuen Modell dürfte das ähnlich ausfallen.
Der neue Dacia Spring erreicht schnell attraktive Leasingkonditionen, denn der Preis für das Facelift-Modell nähert sich bereits dem des Vorgängers an. Dabei bietet das aktuelle Leasingangebot das Top-Modell mit einem 65-PS-Motor. Dennoch bleibt der Spring seinem Charakter treu: ein kompakter, robuster City-Flitzer mit SUV-Optik und einer eher minimalistischen Ausstattung.
Die einzigen Mankos am Deal sind die feste Laufzeit und die hohen Bereitstellungskosten, welche Sie immerhin zum Teil mittels THG-Quote zurückbekommen können. So stehen Ihnen jährlich bis zu 300 Euro zu, indem das Fahrzeug auf Sie zugelassen ist – bei einer Laufzeit von 36 Monaten kommen Sie also auf bis zu 1.200 Euro. EFAHRER meint: Im Deal kommt der neue Spring zum Witzpreis und das bei Top-Motorisierung, Inklusivleistungen und recht flotter Lieferung – zu meckern, gibt’s nur wenig!
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2. Fiat 600e ab 179 Euro brutto
Fakten zum Fiat 600e-Deal (Privat):
- Anzahlung: keine
- Monatliche Leasingrate: 179 Euro brutto
- Laufzeit: 24 Monate (konfigurierbar)
- Jährliche Kilometer: 5.000 km (konfigurierbar)
- Leasingfaktor inkl. Bereitstellungskosten: 0,59
- Bereitstellungskosten: 990 Euro brutto
- Lieferzeit: sofort verfügbar
- Standort: Illertissen (Bayern)
- Farbe: Rot (Rot (RED))
- Nicht konfigurierbar, da Lagerfahrzeug
Der Fiat 600e wird von einem starken Elektromotor mit 115 kW (156 PS) angetrieben und verfügt über einen 54-kWh-Akku, der eine vielversprechende Reichweite von 400 Kilometern bietet. Mit einer Ladeleistung von 100 kW ist ein schnelles Aufladen und zügiges Weiterfahren möglich. Wie weit der Fiat 600e unter realen Bedingungen tatsächlich fährt, wird EFAHRER jedoch erst nach einem ausführlichen Test beurteilen können.
Das Angebot für den Fiat 600e überzeugt auf ganzer Linie: Für eine äußerst günstige Rate erhalten Sie einen kompakten E-SUV mit solider Leistung und ordentlicher Reichweite. Der größere Bruder des ikonischen 500e ist zudem schnell verfügbar, und die Laufleistung lässt sich für wenig Geld an den individuellen Bedarf anpassen – böse Überraschungen bleiben aus.
Einzig die hohen Bereitstellungskosten von fast 1.000 Euro fallen negativ auf. Allerdings können diese dank der THG-Quote teilweise refinanziert werden: Fahrzeugbesitzer können jährlich bis zu 300 Euro erhalten, was bei einer Laufzeit von 24 Monaten bis zu 900 Euro ausmacht. EFAHRER zieht ein positives Fazit: Beide Daumen hoch für den kompakten Elektro-Fiat!
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Schon vergriffen? Hier gibt es Alternativen
3. Cupra Born ab 208 Euro brutto
- Anzahlung: keine
- Monatliche Leasingrate: 208 Euro brutto
- Laufzeit: 24 Monate (konfigurierbar)
- Jährliche Kilometer: 10.000 km (konfigurierbar)
- Farbe: Silber (“Geyser Silver Metallic”); andere Farben gegen Aufpreis
- Bereitstellungskosten: 1.649 Euro brutto + 249 Euro brutto Zulassung
- Leasingfaktor inkl. Bereitstellungskosten: 0,69
- Verfügbarkeit: vsl. Dezember 2024
- Standort: Krefeld (NRW)
- Konfigurierbar, da Bestellfahrzeug
Der Born ist das erste rein elektrische Auto des Seat-Ablegers Cupra. Er ähnelt dem VW ID.3, ist aber sportlicher und jünger gestaltet. Verbaut hat der Spanier einen 58-kWh-Akku und eine E-Maschine im Heck, die 150 kW (204 PS) leistet. Die Reichweite liegt bei 427 Kilometern, realistisch für die Praxis sind eher 350 Kilometer, bei Autobahntempo 130 kommt der Born etwa 250 Kilometer weit. Genau wie beim VW ID.3 ist auch beim Cupra Born das Infotainmentsystem überfrachtet und teils umständlich zu bedienen. Die Ladeplanung war zudem im Test irritierend und unverständlich. Dafür überzeugen die Assistenzsysteme, etwa der adaptive Tempomat.
Die gute Nachricht für alle, die sich für den Cupra Born interessieren: Trotz der weggefallenen Umweltprämie präsentiert sich der sportliche Spanier im Leasing wieder attraktiv – selbst nach einer kürzlichen Preisanpassung. Im Vergleich zum VW ID.3 aus demselben Konzern sparen Sie monatlich 70 bis 100 Euro. Viele wichtige Ausstattungsoptionen sind bereits enthalten, und Sie haben weiterhin die Möglichkeit, das Fahrzeug nach Ihren Wünschen zu konfigurieren.
Ein Wermutstropfen sind die hohen Bereitstellungskosten von 1.898 Euro. Allerdings können Sie diese zumindest teilweise durch die THG-Quote refinanzieren, die bis zu 300 Euro pro Jahr bringt. Bei einer Laufzeit von 24 Monaten können Sie so bis zu 900 Euro zurückholen. Insgesamt bleibt der Cupra Born ein attraktives Schnäppchen, und EFAHRER gibt grünes Licht für diesen Leasing-Deal.
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3. Volvo EX30 ab 269 Euro brutto
Fakten zum Volvo-Deal (Privat):
- Anzahlung: 0 Euro
- Monatliche Leasingrate: 269 Euro brutto
- Laufzeit: 30 Monate (nicht konfigurierbar)
- jährliche Kilometer: 5.000 km (konfigurierbar)
- Bereitstellungskosten: 1.399 Euro brutto
- Leasingfaktor inkl. Bereitstellungskosten: 0,67
- Verfügbarkeit: ab sofort
- Farbe: Schwarz (“onxy black”)
- Standort: Pinneberg (Schleswig-Holstein)
- Zulassung inklusive
- Nicht konfigurierbar, da Lagerfahrzeug
Volvo EX30 Extended Range ab 269 Euro brutto bei LeasingMarkt.de ansehen (Privat)
- Anzahlung: 0 Euro
- Monatliche Leasingrate: 199 Euro netto
- Laufzeit: 30 Monate (nicht konfigurierbar)
- jährliche Kilometer: 5.000 km (konfigurierbar)
- Bereitstellungskosten: 1.399 Euro brutto
- Leasingfaktor inkl. Bereitstellungskosten: 0,6
- Verfügbarkeit: ab sofort
- Farbe: Schwarz (“onxy black”)
- Standort: Pinneberg (Schleswig-Holstein)
- Zulassung inklusive
- Nicht konfigurierbar, da Lagerfahrzeug
Volvo EX30 Extended Range ab 199 Euro netto bei LeasingMarkt.de ansehen (Gewerbe)
Schon vergriffen? Hier gibt es Alternativen!
Im umfassenden EFAHRER-Test konnte der Volvo EX30 in den zentralen Kategorien wie Reichweite, Verbrauch und Ladeleistung überzeugende Ergebnisse erzielen und sich als Testsieger in der Klasse der kleinen SUVs behaupten. Das Fazit ist klar: Wer ein kompaktes SUV sucht, wird mit dem EX30 glücklich. Neben starken Leistungsdaten punktet der Schwede auch mit modernem Design, hohem Komfort, exzellenter Verarbeitungsqualität und einem zeitgemäßen Interieur.
Der Leasingpreis von 269 Euro brutto bzw. 199 Euro netto erscheint dabei äußerst attraktiv, insbesondere für den Volvo mit großem Akku. Zudem lässt sich das Kilometerpaket flexibel anpassen, und die Wartung ist inklusive. Einziger Wermutstropfen sind die hohen Bereitstellungskosten, die jedoch teilweise über die THG-Quote refinanziert werden können. So stehen Ihnen bis zu 300 Euro jährlich zu, was bei einer Laufzeit von 30 Monaten insgesamt bis zu 1.200 Euro ausmacht. EFAHRER urteilt: So günstig war der Volvo EX30 lange nicht – besonders in der Variante mit großem Akku. Zwei echte Top-Deals für das beste Elektro-SUV seiner Klasse!
5. Ford Explorer ab 299 Euro brutto
Fakten zum Explorer-Deal (Privat):
- Anzahlung: 0 Euro
- Monatliche Leasingrate: 299 Euro brutto
- Laufzeit: 36 Monate (konfigurierbar)
- Jährliche Kilometer: 5.000 km (konfigurierbar)
- Leasingfaktor inkl. Bereitstellungskosten: 0,68
- Bereitstellungskosten: 1.190 Euro brutto + 149 Euro Zulassungskosten
- Farbe: Blau (“Arctic Blue Metallic”); konfigurierbar
- Verfügbarkeit: vsl. Januar 2025
- Standort des Autos: Nürnberg (Bayern)
- Haustürlieferung optional und auf Anfrage
- Frei konfigurierbar, da BestellfahrzeugFord Explorer ab 299 Euro brutto bei LeasingMarkt.de ansehen (Privat)
Fakten zum Explorer-Deal (Gewerbe):
- Anzahlung: 0 Euro
- Monatliche Leasingrate: 262,18 Euro netto
- Laufzeit: 36 Monate (konfigurierbar)
- Jährliche Kilometer: 5.000 km (konfigurierbar)
- Leasingfaktor inkl. Bereitstellungskosten: 0,61
- Bereitstellungskosten: 1.150 Euro brutto + 149 Euro Zulassung
- Farbe: Blau (“Arctic Blue Metallic”)
- Verfügbarkeit: vsl. Januar 2025
- Standort des Autos: Nürnberg (Bayern)
- Haustürlieferung optional und auf Anfrage
- Frei konfigurierbar, da Bestellfahrzeug
Ford Explorer ab 262,18 Euro netto bei LeasingMarkt.de ansehen (Gewerbe)
Der Hecktriebler kommt mit einem 77 kWh starkem Akku aus dem Kölner “Electric Vehicle Center” vorgerollt und verspricht so Reichweiten von bis zu 600 Kilometer nach Norm. Ist der Akku einmal leer gefahren, so dauert es laut Datenblatt rund 28 Minuten, bis der Akku mit maximal 135 kW Ladeleistung von zehn auf 80 Prozent erstarkt. Den 210 kW starken Explorer können Sie mit bis zu 180 km/h über den Asphalt scheuchen. Ob und wie gut sich der Explorer an die bisher veröffentlichten Daten hält, wird ein ausführlicher EFAHRER-Volltest zeigen. Zum Ende des Jahres soll auch eine kleinere Akku-Variante des Explorers erscheinen.
Auch wenn beide Kundenstämme noch geduldig bis Februar 2025 auf den Explorer warten müssen, können Sie mit diesem Deal einer der Ersten sein, die im Explorer davonrollen. Dank recht langer Laufzeiten in beiden Angeboten, muss sich keiner der Kundenstämme um die hohen Bereitstellungskosten sorgen. Diese können Sie mittels THG-Quote zum größtenteils refinanzieren, die Ihnen bis zu 300 Euro jährlich einbringt. EFAHRER meint: Die angebotenen Leasing-Raten sind deutlich unter dem Niveau der bisherigen Angebote für den Explorer und so durchaus als Schnäppchen zu verorten. Obendrein erlaubt sich der Deal keinerlei groben Schnitzer – wenn Sie also einer der ersten sein wollen, die im Explorer vorrollen und nicht Vollpreis bezahlen wollen, sind die Deals eine top Option!
