70 Jahre VW Australien: Langstrecken-Rekordfahrer Rainer Zietlow erstellte im ID.4 GTX das größte GPS-Bild ever.
Volkswagen Australien feiert sein 70-jähriges Bestehen und die Ankunft der ersten Modelle der vollelektrischen ID. Familie mit einem Guinness-Weltrekord: Dafür ist der mehrfache Langstrecken-Rekordfahrer Rainer Zietlow mit einem ID.4 GTX einmal über den gesamten Kontinent gefahren und hat dabei das größte GPS-Bild, das jemals von einem Auto erstellt wurde, eingefahren. Es besteht aus der Botschaft „70 Years VeeDub“ (der australischen Koseform für VW) und einem Kartenausschnitt des riesigen Kontinents, der mehr als 33.548 km umfasst.
Um dieses außergewöhnliche Motiv zu erstellen, fuhren Zietlow und sein Beifahrer und Fotograf Marius Biela 42 Tage lang mit dem ID.4 GTX durch entlegene Teile der Bundesstaaten Victoria, New South Wales, Queensland und dem Northern Territory. Anschließend haben sie dies mit einer Umrundung des Kontinents „umrahmt“. Michal Szaniecki, Direktor von Volkswagen Pkw Australien erklärt dazu:
„Diese Reise unterstreicht unseren Ehrgeiz, mit dem wir die Elektromobilität auch hier etablieren wollen. Sand, Schnee und sintflutartiger Regen – in nur wenigen Ländern gibt es eine solche Vielfalt an Bedingungen zur gleichen Jahreszeit. Der ID.4 GTX ist und war all diesen Bedingungen gewachsen.“
Der Weltrekord ID.4 GTX hatte bereits mehr als 50.000 km Laufleistung, bevor er für diese Testfahrt nach Australien gebracht wurde. „Down under“ ganz wichtig: Qualität, Langlebigkeit und Reichweite! Insgesamt waren für die Rekordfahrt 132 Ladestopps nötig, oft in Outback-Regionen, in denen Stromer derzeit noch selten sind.
Einen anschaulichen Bildbericht dieser ultimativen Testfahrt gibt es unter:
https://www.volkswagen.com.au/en/brand-experience/70-Year-Anniversary-of-Volkswagen.html
Während Citroen Down Under wegen mittlerweile dramatischer Erfolglosigkeit aufgibt, bleibt VW – und bringt sogar die ID-Modelle. Was mit dieser witzigen Aktion unterstützt wird. Man darf gespannt sein, wie ID.4 und Co. „Down Under“ ankommen.
