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Winterreifen: Alle wichtigen Infos im Überblick (Update)

Welche Modelle sind gut, wann sollte gewechselt werden und wie sind die gesetzlichen Vorschriften?

winterreifen: alle wichtigen infos im überblick (update)

Winter is coming, der Winter naht. Was nach “Game of Thrones” klingt, wird für Autofahrer oft schneller zur Realität als gedacht. Allgemein sagt man, Winterreifen von “O bis O” auf der Straße zu benutzen, also von Oktober bis Ostern. Wir zeigen, worauf man achten sollte, welche Fabrikate zu empfehlen sind und wie die Gesetzeslage aussieht.

Was sagt der Gesetzgeber?

Eine generelle Winterreifenpflicht gibt es in Deutschland nicht, stattdessen eine situative. Das heißt: Bei Glatteis, Schnee, Schneeglätte, Matsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn darf das Auto nur gefahren werden, wenn die Reifen eine M+S-Kennzeichnung tragen. Noch besser ist, wenn sich das neue Alpine-Symbol, ein Bergpiktogramm mit Schneeflocke, auf dem Reifen befindet. Ab 30. September 2024 sind nur noch Ganzjahresreifen mit dem Schneeflockensymbol erlaubt.

Winterreifen mit der bisher gängigen M+S-Kennzeichnung haben bis zum 30.09.2024 Bestandschutz. Reifen mit Spikes sind in Deutschland in der Regel verboten, da sie die Fahrbahn beschädigen. Die Faustformel von Oktober bis Ostern (O bis O) ist ein grober Hinweis, hat rechtlich jedoch keine Relevanz. Wann also von Winterreifen zurück auf Sommerreifen gewechselt wird, liegt im Ermessen des Fahrzeugbesitzers.

Die situative Pflicht gilt dann als erfüllt, wenn auf auf allen vier Rädern Winterreifen montiert sind. Einige warten mit dem Wechsel bis zur letzten Minute. Aber stimmt die O-bis-O-Regel noch und was hat es mit dem 7-Grad-Mythos auf sich?

“Generell ist in unseren Breitengraden von Oktober und bis in den April hinein Schneefall möglich. Kein Wunder, schließlich sind in diesem Zeitraum auch Temperaturen um den Gefrierpunkt oder darunter keine Seltenheit. Die O-bis-O-Regel hat daher als Faustformel durchaus ihre Berechtigung”, erklärt Fahrzeugexperte Achmed Leser vom TÜV Thüringen.

Wer allerdings nicht jeden Tag auf sein Auto angewiesen ist oder in flacheren Regionen mit geringer Schneefallwahrscheinlichkeit wohnt, muss sich nicht zwingend daran halten. “Spätestens aber Mitte November sollten die Winter-Pneus aufgezogen werden. Denn dann können sich die Temperaturen auch tagsüber dauerhaft um die Null-Grad-Grenze bewegen oder gar darunter fallen. Straßenglätte durch überfrierende Nässe oder einsetzendem Schneefall gehört dann zu den häufigeren Witterungsbedingungen”, so Leser.

Einige Autofahrer halten sich beim Reifenwechsel an die 7-Grad-Grenze. Der Mythos sagt, dass Sommerreifen unter sieben Grad Celsius weniger Grip als Winterreifen aufbauen. Dies ist heutzutage nur bedingt richtig. “Moderne Sommerreifen können auf Nässe und bei trockenen Bedingungen auch noch knapp über dem Gefrierpunkt Vorteile gegenüber den Winterspezialisten hinsichtlich Traktion und Bremsverhalten aufweisen”, so der Reifenexperte.

“Möglich machen das innovative Reifenmischungen, verbesserte Profilierungen und breitere Reifen. Den entscheidenderen Einfluss auf den Reifengrip hat aber vielmehr die witterungsbedingte Straßenbeschaffenheit, also ob schneebedeckte, reifüberzogene oder vereiste Fahrbahnverhältnisse vorherrschen. Solche Verhältnisse sind natürlich erst ab Temperaturen um den Gefrierpunkt gegeben”, erklärt Achmed Leser.

Daher hat der Gesetzgeber die situationsbedingte Winterreifenpflicht eingeführt. Eine strikte Wechselempfehlung bei sieben Grad Celsius stimmt also nicht. Die meisten Fahrzeuge verfügen heute über einen Warnton beziehungsweise eine Warnleuchte, die bei einer Außentemperatur von drei bis vier Grad aktiv wird. Ab da sollte der Fahrzeugführer auf glatte Straßen gefasst sein und sein Fahrverhalten entsprechend den äußeren Bedingungen anpassen.

Wann sollte man wechseln?

Wer neue Winterreifen benötigt, sollte nicht warten, bis es kälter, nasser und damit auf den Straßen rutschiger wird, sondern sich bereits jetzt mit dem Kauf neuer Winterpneus auseinandersetzen. Schließlich rüsten deutschlandweit die Reifenhändler sich bereits jetzt für die kalte Jahreszeit und füllen ihre Lager mit neuer Winterware auf. Für Reifenkäufer bedeutet das: Jetzt haben sie die größte Auswahl und bekommen hinsichtlich Größe, Speed-Index, Reifenmarke genau das Wunschmodell – und dazu gibt es auch noch den größtmöglichen Gestaltungsspielraum bei der Reservierung eines Montagetermins.

Grundsätzlich empfiehlt es sich für winterliche Straßenverhältnisse die Rad-Reifen-Kombination mit dem für das Fahrzeug kleinsten zugelassenen Radgröße und der geringsten Reifenbreite zu wählen. Das reduziert die Aufstandsfläche der Reifen auf dem Asphalt und damit die Menge Schnee oder Wasser, die der Reifen verdrängen muss. Das führt auch zu einer reduzierten Aquaplaning-Neigung.

Weiter Vorteil gegenüber breiten Niederquerschnittsreifen: Der Bereich, der den Übergang von Seitenführung zum Rutschen markiert, der sogenannte Grenzbereich, fällt umso breiter aus, je größer der Querschnitt (die seitliche Reifenwulst) ausfällt. Kommt das Fahrzeug ins Rutschen, geschieht das nicht schlagartig, sondern setzt sanft ein. Der Fahrer hat so die Möglichkeit, frühzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten – wie Gegenlenken oder Auskuppeln – und sein Fahrzeug wieder vollständig unter Kontrolle zu bekommen.

Zugegeben: Bei trockener Fahrbahn hingegen sind die schmalen Pneus gegenüber Breitreifen im Hintertreffen, was sich speziell beim Bremsweg bemerkbar macht. Hier ist die Reifenaufstandsfläche entscheidend und es gilt “mehr ist besser.”

Wer bei Schnee und Eis unterwegs ist, sollte den Reifenfülldruck um 0,2 bar gegenüber dem vom Fahrzeughersteller empfohlenen Wert erhöhen. Der erhöhte Druck öffnet das Lamellenprofil der Winterreifen weiter, was sowohl der Griffigkeit der Pneus zugutekommt, als auch die Selbstreinigung des Profils fördert. Das macht sich auf Schnee nicht nur beim Vortrieb und beim Bremsen positiv bemerkbar, sondern auch im Lenkverhalten. Bei überwiegend trockener oder nasser Fahrbahn ist hingegen der vom Hersteller empfohlene Reifenfülldruck die beste Wahl.

Machen Ganzjahresreifen Sinn?

Und was ist mit Ganzjahresreifen respektive Allwetterreifen? Sie müssen ebenfalls das Alpine- oder M+S-Symbol tragen, um im Winter genutzt werden zu können.

winterreifen: alle wichtigen infos im überblick (update)

Hier entfällt der Wechsel, wer aber viel fährt oder sich häufiger in den Bergen respektive schneereichen Gebieten aufhält, sollte besser Winterreifen aufziehen. Ansonsten weisen Ganzjahres-Modelle inzwischen durchaus beachtliche Fähigkeiten bei nassen Wetter oder Schnee auf. Durch ihre Nutzung über 12 Monate sind Laufleistung und Verschleiß jedoch höher. 

Bei extremem Winterwetter wie starkem Schneefall sollten Autofahrer das Auto dann aber besser stehen lassen, empfiehlt die Versicherung ERGO. Solche Reifen sind daher nur für Personen geeignet, die in schneearmen Gegenden wohnen oder die bei sehr winterlichen Bedingungen auch mal auf ihr Fahrzeug verzichten können. 

Doch selbst bei leichten Abstrichen in Sachen Traktion, Bremsweg, Gummimischung oder Seitenführung sind Ganzjahresreifen im Winter hinsichtlich ihrer Fahreigenschaften immer noch besser als Sommerreifen. 

Längst sind Allwetterreifen keine Randerscheinung mehr, sondern Trendsetter: Ihr Marktanteil liegt bei rund 27 Prozent – Tendenz weiter steigend. Für sie sprechen viele Gründe. Allen voran praktische: Entfall der lästigen Reifenwechsel im Frühjahr und Herbst und damit von Wartezeiten und Kosten beim Händler. Die Einlagerung von Winter- oder Sommerreifen ist ebenfalls nicht nötig.

Bildergalerie: ACE testet Ganzjahresreifen für Kompaktfahrzeuge und kleine SUVs

Im Test von GTÜ, ACE und ARBÖ zeigt sich: Den perfekten Ganzjahresreifen gibt es noch nicht. Aber durchaus gute, die für durchschnittliche mitteleuropäische Wetter- und Witterungsverhältnisse geeignet sind. Der Michelin Crossclimate 2 wird Testsieger in der geprüften Dimension 205/55 R17. Er zeigte keinerlei gravierende Schwächen und war bei Schnee, Nässe und auf trockener Strecke souverän, ausgewogen und gut fahrbar.

Auf Platz zwei und drei landen der Continental AllSeasonContact und der Nokian Seasonproof. Der Bridgestone Weather Control hatte zwar die Nässe am besten im Griff und zeigte eine gute Performance auf trockener Fahrbahn, aber im Bereich Winter war er der Schwächste. Daher bekommt er nur ein “bedingt empfehlenswert”.

Für den richtigen Wintereinsatz ist er nach Einschätzung des Testteams nicht zu empfehlen. Auch die Reifen von Cooper und Berlin sind in Summe nicht herausstechend und erreichen nur ein “bedingt empfehlenswert”. Der Testverlierer ist der Toyo Celsius. Er zeigte vor allem beim Handling nass zu viele Gefahrenquellen und bekommt als einziger Reifen im Test ein “nicht empfehlenswert”.

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Ob Winter- oder Ganzjahrespneus: Mindestens 1,6 Millimeter Profiltiefe sind vorgeschrieben, als ideal gelten vier bis fünf Millimeter. Zur ungefähren Prüfung kann man eine 2-Euro-Münze nehmen. Verschwindet ihr Rand im Profil, ist es ausreichend. Generell sollte man aber auf das Fahrverhalten und die Traktion achten, insbesondere beim Bremsen. 

Montieren Autofahrer die Reifen selbst, sollten sie auf die Laufrichtung – erkennbar an einem Pfeil auf der Reifenseite – achten. Denn manche Reifenmodelle sind laufrichtungsgebunden und können bei falscher Anbringung Fahrverhalten und Sicherheit beeinträchtigen. Damit die Reifen lange halten, sollten Pkw-Fahrer zudem regelmäßig den Reifendruck überprüfen.

Ist die zugelassene Höchstgeschwindigkeit für die montierten Winterreifen niedriger als die des Autos, muss im Fahrzeug ein Aufkleber mit der erlaubten Maximalgeschwindigkeit der Reifen angebracht sein. Ansonsten droht ein Bußgeld. Autowerkstätten bringen den Winterreifenaufkleber meist beim Wechseln der Reifen an, ansonsten gibt es diesen auch kostenlos an den TÜV-Stationen.

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Welches Bußgeld droht ohne Winterreifen? Der Verstoß wird für den Fahrer mit einem Bußgeld in Höhe von 60 Euro geahndet, werden andere behindert 80 Euro. Außerdem gibt es einen Punkt in Flensburg. Dem Halter drohen 75 Euro und ebenfalls ein Punkt. Bei einem Unfall kann es zudem Probleme mit der Versicherung geben.

Ausgenommen von der Winterreifenpflicht sind übrigens Motorräder oder auch Nutzfahrzeuge der Land- und Forstwirtschaft.

Wie sind die Regeln für Winterreifen in bei Skiurlaubern beliebten Ländern? 

In Frankreich gilt keine generelle Winterreifenpflicht. Bei entsprechender Witterung können Winterreifen oder Schneeketten aber durch Verkehrsschilder kurzfristig angeordnet werden. Dies betrifft vor allem das Gebirge. Eine Mindestprofiltiefe von 3,5 Millimetern ist dann gesetzt. Alternativ können auch Schneeketten eingesetzt werden.

In Italien ist die Vorgabe für Winterreifen je nach Provinz unterschiedlich lang. Um sicher gerüstet zu sein, empfiehlt es sich, zwischen 15. Oktober und 15. April mit Winterreifen zu fahren und sich vor Reiseantritt über eventuelle Sonderregelungen in der Urlaubsregion zu informieren. Spikereifen dürfen nur zwischen dem 15. November und 15. März eingesetzt werden. In Südtirol gilt die Winterreifenpflicht vom 15. November bis 15. April eines Jahres.

Auch in Österreich gilt eine situative Winterreifenpflicht. Sie gilt für Fahrzeuge mit einem höchstzulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3,5 t. Während des Zeitraums 1. November bis 15. April dürfen bei winterlichen Straßenverhältnissen wie Schneematsch oder Eis Pkw und Lkw in Betrieb genommen werden, wenn Winterreifen angebracht sind. Ein Reifen gilt als Winterreifen, wenn die Aufschrift “M+S”, “M.S” oder “M&S” zu finden ist.

Ebenso geltend sind auch Schneeflockenzeichen. Darauf sollten Nutzer von Ganzjahresreifen also achten. Als Alternative zu Winterreifen sind auch Schneeketten auf mindestens zwei Antriebsrädern erlaubt. Dies gilt allerdings nur, wenn die Fahrbahn eine zusammenhängende Schnee- oder Eisschicht aufweist. Streckenabschnitte mit Schneekettenpflicht sind durch entsprechende Beschilderung ausgewiesen.

In der Schweiz ergibt sich für Autofahrer lediglich indirekt eine durch den Winter bedingte Pflicht. Hier schreibt die Straßenverkehrsordnung vor, dass Autofahrer ihr Fahrzeug beherrschen müssen. Generell empfiehlt sich daher vor Reisen in die Schweiz ein Wechsel auf Winterreifen.

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Welche Fabrikate sind gut?

Alljährlich veröffentlichen Automobilclubs, TÜV und Co. sowie diverse Fachmagazine umfangreiche Testberichte. Mit “sehr gut” hat etwa die “auto motor und sport” den Testsieger WinterContact TS 870 P von Continental im aktuellen Test ausgezeichnet (Heft 20/2022).

Die Fachleute prüften acht Winterreifen der Reifengröße 245/45 R19 102 V/W, die sich für eine Vielzahl von größeren Limousinen, Coupés oder SUV eignet, Testfahrzeug waren ein Audi A6 Quattro sowie ein Audi A7 Quattro. Die Redaktion schaute im Winterreifentest den Reifen von europäischen, asiatischen und amerikanischen Marken aufs Profil und testete in insgesamt 13 Kategorien – inklusive Handling, Rollwiderstand und Bremsen.

Der aktuelle Winterreifentest des ADAC zeigt zahlreiche empfehlenswerte und solide Modelle, aber auch ein paar mangelhafte Exemplare. Untersucht wurden insgesamt 33 Modelle aus zwei Dimensionen für Kleinwagen und SUV der unteren Mittelklasse. Besonders bei Bremswegen und Verschleiß empfiehlt der ADAC, genau hinzusehen.

In der Dimension 185/65 R15 für beispielsweise VW Polo, Audi A1 oder Opel Corsa sind die Reifen von Continental, Goodyear, Semperit und Michelin sehr ausgewogen, zeigen insbesondere auf Nässe, Schnee und trockener Fahrbahn gute Leistungen und bekommen daher das ADAC-Urteil “gut”. Danach folgt ein breites Mittelfeld, das mit wachsenden Einschränkungen parallel zu den absteigenden Platzierungen empfohlen werden kann.

winterreifen: alle wichtigen infos im überblick (update) winterreifen: alle wichtigen infos im überblick (update)

Getestet wurden im Jahr zuvor Winterreifen für Mittelklasse-Pkw wie den BMW 3er oder der Audi A4 und Modelle für die Kompaktklasse wie den VW Golf oder den Opel Astra.

Bei den 18 Reifen der Größe 225/50 R17 (Mittelklasse) im ADAC-Test gab es drei gute, 13 befriedigende und zwei mangelhafte Modelle. Bei den 16 Pneus der Reifengröße 195/65 R15 (Kompaktklasse) sieht es etwas besser aus: Hier schnitten vier Modelle “gut” ab, elf “befriedigend” und eines “ausreichend”. Die Testsieger stammen von Dunlop und Goodyear.

Die Gründe für die beiden Testverlierer Goodride und Linglong: Beide zeigen gravierende Mängel auf Schnee beziehungsweise bei der Nasshaftung, etwa was den Bremsweg und Aquaplaning angeht. Extreme Sparwut beim Preis lohnt sich also nicht. Wer auf den Euro schauen muss, sollte sich im Mittelfeld bei Herstellern wie Falken, Nokian, Hankook, Bridgestone (mit dem Blizzak) oder Barum umsehen.

Empfehlenswerte Reifen sind in der Mittelklasse-Dimension die Modelle von Dunlop, Michelin und Goodyear. Alle drei liefern in allen Hauptkriterien des Tests gute Resultate. Dem Dunlop gelingt es zudem im Schnee und dem Michelin beim Verschleiß jeweils als bester aller Testreifen hervorzugehen.

Für die Kompaktklasse sind im Winterreifentest dieselben Marken plus das Modell von Vredestein uneingeschränkt zu empfehlen. In den Hauptkriterien Fahrverhalten bei Eis, Schnee, Nässe sowie Verschleiß und Verbrauch erzielen diese Modelle durchweg gute Ergebnisse. In Zeiten hoher Spritpreise lohnt es sich auch, die Ergebnisse beim Kraftstoffverbrauch zu vergleichen. Hier punkten Marken wie Dunlop oder Continental im Test.

Tipp: Frühzeitig die Preise im Internet vergleichen, auch weil der Preis von Reifen derzeit steigt. Hier kann gespart werden, ohne die Sicherheit zu gefährden. Zudem lassen sich so potenziell lange Lieferfristen besser abfedern. Und wenn Sie einen Satz Winterreifen im Keller haben, gilt auch hier: Nicht erst unmittelbar vor dem Wechsel die Pneus prüfen.

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