Platz? Ausstattung? Künftige Motoren? Wir gehen auf Tuchfühlung mit dem derzeit schönsten SUV-Coupé.
- Das Cayenne Coupé ist niedriger
- Für das Cayenne Coupé gibt es zwei verschiedene Dächer
- Das Heck des Porsche Cayenne Coupé ist breiter
- Die Beinfreiheit hinten ist gut, aber …
- Es gibt auch eine normale Rückbank
- Vorne ist beim Cayenne Coupé alles wie gehabt
- Der Kofferraum des Cayenne Coupé schrumpft spürbar
- Die Motorenpalette wird bald wachsen
- Das Porsche Cayenne Coupé ist schwerer, aber man kann Abhilfe schaffen
- Das Cayenne Coupé hat zwei Spoiler
- Das Cayenne Coupé ist viel teurer
- Die neuesten Fotostrecken
- Die neuesten Fotostrecken
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Das Cayenne Coupé ist niedriger
Zuerst einmal aber kurz die Unterschiede zwischen dem neuen Coupé und dem herkömmlichen Cayenne: Das Dach des Coupés ist 20 mm flacher, was auch dafür sorgt, dass A-Säulen und Windschutzscheibe weniger steil stehen.
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Für das Cayenne Coupé gibt es zwei verschiedene Dächer
Außerdem gibt es zwei neue Dach-Optionen. Serie ist ein großes Panorama-Glasdach mit über zwei Quadratmeter Fläche. Hier sehen Sie das optionale Carbon-Dach, das unserer Meinung nach die coolere (aber leider fürchterlich teure) Wahl ist.
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Das Heck des Porsche Cayenne Coupé ist breiter
Am Heck des Cayenne Coupé hat sich natürlich am meisten getan. Die Form ist komplett anders und unserer Meinung nach ziemlich gut gelungen.
Die Spurbreite hinten wächst um 18 mm. Entsprechend sind auch hintere Türen und Kotflügel etwas breiter geworden.
Ob diese Maßnahme fahrdynamisch einen spürbaren Unterschied macht, darf bezweifelt werden. Ansonsten gibt es technisch kaum Unterschiede.
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Die Beinfreiheit hinten ist gut, aber …
Ein bisschen das Problem ist: Obwohl man drei Zentimeter tiefer sitzt als im Cayenne, fordert das abfallende Coupé-Dach seinen Tribut bei der Kopffreiheit. Ich bin 1,85 Meter und stoße bei aufrechter Sitzhaltung recht schnell oben an.
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Es gibt auch eine normale Rückbank
Keine Lust auf nur vier Sitze?Porsche baut Ihnen ohne Aufpreis auch die Rückbank des normalen Cayenne ins Coupé. Dann ist Platz für Fünf.
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Vorne ist beim Cayenne Coupé alles wie gehabt
Hier gibt es wirklich nicht all zu viel zu erzählen. Im Cockpit hat sich nichts geändert. Abgesehen davon, dass es im Coupé das erwähnte Leichtbau-Sportpaket gibt. Und das beschert Ihnen das begehrenswerte (und sehr kleine) Alcantara-Lenkrad sowie die wunderbaren Karo-Sitzmuster.
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Der Kofferraum des Cayenne Coupé schrumpft spürbar
Das Cayenne-SUV geizt nicht mit Laderaum. 770 bis 1.710 Liter sind es beim Steilheck.
Das neue Cayenne Coupé muss hier naturgemäß Abstriche machen. Hier sind es 625 bis 1.540 Liter. Im Falle des Cayenne Coupé Turbo gar nur 600 bis 1.510. Natürlich ist das immer noch reichlich. Und wer viel transportieren muss, wird eh nicht zu dieser Modellvariante greifen.
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Die Motorenpalette wird bald wachsen
Es folgen der 440 PS starke S sowie der Plug-in-Hybrid mit 462 PS. Der von allen guten Geistern verlassene Öko-Blitz Turbo S E-Hybrid wird in Bälde ebenfalls erhältlich sein und zwar für beide Cayenne-Varianten.
Wie bereits im Panamera gibt es dann den 4,0-Liter-Biturbo-V8 plus Elektromotor und eine Systemleistung von 680 PS und 850 Nm Drehmoment.
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Das Porsche Cayenne Coupé ist schwerer, aber man kann Abhilfe schaffen
Das eigentlich athletischere Coupé ist tatsächlich gut 30 Kilo schwerer als der normale Cayenne. Die Basis mit 340 PS wiegt ohne Fahrer 2.030 Kilo. Das liegt an strukturellen Dingen, das Coupé ist etwas anders versteift und das wiegt mehr.
Wer die Pfunde wieder los werden will, kann das 13.250 Euro (!) teure Leichtbau-Sportpaket ordern. Es besteht aus angesprochenem Carbondach (-20 Kilo), leichteren 22-Zoll-GT-Rädern (-10 Kilo) und diversen Design-Upgrades wie den schwarzen Beplankungen an den Radhäusern, den wirklich schönen Sportsitzen mit Karo-Muster und mehr Carbon und Alcantara innen wie außen.
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Das Cayenne Coupé hat zwei Spoiler
Schließlich braucht man ordentlich Abtrieb, wenn man mit seinem Zweitonner-Hochsitz über die Nordschleife brettert. Aber gut, lassen wir das.
Beim normalen Cayenne gibt es im Turbo bereits einen aktiven Dachspoiler. Im Coupé ist das Leitwerk oben fest. Dafür fährt am Heck ab 90 km/h (oder per Knopfdruck) ein wahrhaft monumentaler Spoiler aus dem Auto. Und zwar um 13,5 Zentimeter.
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Das Cayenne Coupé ist viel teurer
Und zwar je nach Variante zwischen gut 7.800 und 8.900 Euro. Bei 83.711 Euro geht es los. Der Turbo ist ab 146.662 Euro zu haben.
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