Auto des Jahres, der prestigesträchtigste Branchenpreis: Die Kleine Zeitung sitzt in der europaweiten, 61-köpfigen, Jury / Bild: KK
Dazu gehören umfassende Tests und Testfahrten, in Bezug auf Sicherheitssysteme, Verbrauch und Nachhaltigkeit.
Heute wird auf der Motorshow in Brüssel der Sieger bekannt gegeben – Sie können die Zeremonie im Livestream verfolgen:
In der internationalen Jury zur Wahl “Auto des Jahres” sitzen drei Österreicher: Susanne Hofbauer (Autorevue), Horst Bauer (Kurier), Didi Hubmann (Kleine Zeitung).
Die Auswahl für den Kampf um den Titel für das Jahr 2023:
Der Kia Niro steht für ein Antriebstrio: Verbrenner/Hybrid oder voll elektrisch – die Koreaner setzen auf die Vielfalt in einem Modell.
Der Nissan Ariya soll die Japaner aus dem Tief bringen: Ein Hightech-E-Auto, mit vielen interessanten Zugängen und Preisen.
Der Peugeot 408 kommt als sozialverträglicher Cross-over-SUV, samt Verbrenner-Plug-in-Hybrid und 2023 auch als reiner Stromer.
Der Renault Austral startet mit interessanter Hybridtechnik und starkem Infotainment-Programm.
Im Doppelpack sind die rein elektrischen Subaru Solterra/Toyota bZ4X vertreten: beide geländegängigen SUVs überzeugen mit frischen Technikzugängen.
Der Volkswagen ID. Buzz spielt mit der Bulli-Vergangenheit und soll elektrisch doch den Weg in die Zukunft weisen.