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Wegen Software-Problem: Volvo ruft weltweit mehr als 100.000 Autos zurück

wegen software-problem: volvo ruft weltweit mehr als 100.000 autos zurück Uli Deck/dpa Der schwedische Autobauer Volvo ruft Fahrzeuge wegen eines Software-Problems zurück. Mehr als 100.000 Fahrzeuge muss der schwedische  Auto-Hersteller Volvo zurückrufen. Ursächlich dafür ist ein Software-Fehler im Bremssteuermodul. Betroffen sind etliche Modelle der Marke.

Volvo Cars ruft weltweit knapp 107.000 Autos in die Werkstätten zurück, davon 7.000 in Deutschland. Grund dafür ist ein potenzielles Problem mit der Software im Bremssteuermodul, wie ein Sprecher des schwedischen Autobauers am Dienstag auf dpa-Anfrage mitteilte.

In seltenen Fällen könne dies dazu führen, dass Funktionen der elektronischen Bremsunterstützung während der Fahrt verloren gingen. Bremsen könne man in dem Fall aber weiterhin per Bremspedal.

 

Rückruf betrifft zahlreiche Volvo-Modelle

Bei dem Rückruf dreht es sich um bestimmte Versionen der Fahrzeugmodelle XC40, C40, S60, V60, V60 Cross Country, XC60, S90, S90L, V90, V90 Cross Country und XC90 aus dem Modelljahr 2023.

Anlässlich einer Präsentation hat Volvos China-Chef Qin Peiji einen vagen Ausblick auf die kommenden Stromer der Schweden gegeben. Laut der Informationen soll es in diesem Jahr noch einen sehr edel ausgestatteten Ableger des EX90 geben. Mehr dazu erfahren Sie hier.

Das Original zu diesem Beitrag “Volvo ruft weltweit mehr als 100.000 Autos zurück” stammt von chip.de.

CHIP/dpa

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