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Volvo C40 Recharge (2021): Preis & Leasing Der C40 Recharge im Crashtest

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Volvo C40 Recharge (2021) Der elektrische Volvo C40 Recharge ist seit Herbst 2021 als Allradler mit zwei Motoren auf dem Markt. Im März 2022 reicht Volvo eine frontgetriebene Basisversion nach. Foto: Volvo

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Volvo C40 Recharge (2021) Der C40 Recharge Twin Motor soll eine elektrische Reichweite von bis zu 444 Kilometer (WLTP) ermöglichen. Der Single Motor kommt mit einer Batterieladung bis zu 423 Kilometer weit. Foto: Volvo

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Volvo C40 Recharge (2021) Der 78-kWh-Akku des Twin Engine lässt sich an einer DC-Schnellladesäule in 37 Minuten zu 80 Prozent füllen. Beim Basismodell mit Frontantrieb reichen 32 Minuten am Hochleistungsstecker um denselben Akkustand zu erreichen, seine Batterie fasst dafür auch “nur” 69 kWh. Foto: Volvo

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Volvo C40 Recharge (2021) Leicht erhöht sitzt man auf bequemen und weichen Sitzen, die auch optisch durch ihren Materialmix aus glattem und rauem Kunstleder überzeugen können. Foto: Volvo

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Volvo C40 Recharge (2021) Die im digitalen Cockpit angezeigten Inhalte sind minimalistisch und dadurch übersichtlich gehalten. Foto: Volvo

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Volvo C40 Recharge (2021) Das Infotainmentsystem wurde mit Google entwickelt und basiert auf Android Auto. Es erlaubt den Zugriff auf Apps wie Google Maps und Google Assistant. Foto: Volvo

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Volvo C40 Recharge (2021) Trotz des Panoramaglasdachs und der sportlichen Dachlinie bietet der C40 auf der Rücksitzbank ausreichend Kopffreiheit (Redakteurin: 163 cm). Foto: Volvo

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Volvo C40 Recharge (2021) Als erstes Modell der Marke wurde das SUV-Coupé ausschließlich als Elektroauto konzipiert. Foto: Volvo

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Volvo C40 Recharge (2021) Die Preise für den C40 Recharge beginnen für das Single Motor-Modell bei 48.850 Euro (Stand: Mai 2022), für den Twin Engine mit Allrad kommt ein Aufpreis von 8800 Euro hinzu. Foto: Volvo

Mit dem Volvo C40 Recharge (2021) ist das erste ausschließlich als Elektroauto konzipierte Modell der Marke. Die AUTO ZEITUNG nennt die technischen Daten wie die Reichweite, den Preis respektive das Abo als Leasing-Alternative und das Crashtest-Ergebnis.

Auf den XC40 Recharge P8 AWD folgte im Herbst 2021 mit dem Volvo C40 Recharge – und seit März 2022 der neue Single Motor-Basisantrieb mit Frontantrieb ab 48.850 Euro (Stand: Mai 2022) – das zweite rein elektrisch angetriebene Modell der schwedischen Marke. Dabei handelt es sich natürlich nicht um ein zweitüriges, flaches Auto, sondern um ein modisches SUV-Coupé. Seine Abstammung vom XC40 kann der fünftürige C40 nicht verleugnen. Das zeigt sich auch bei den technischen Daten wie dem 300 kW (408 PS) starken Top-Antrieb mit jeweils einem 150-kW-Elektromotor (204 PS) an Vorder- und Hinterachse sowie dem ebenfalls 78 kWh fassenden Lithium-Ionen-Akku unter dem Fahrzeugboden. Der Speicher soll eine elektrische Reichweite von bis zu 444 Kilometer (WLTP) ermöglichen – der Akku lässt sich an einer DC-Schnellladesäule in 37 Minuten zu 80 Prozent füllen. Seit März 2022 erweitert der Basis-Elektroantrieb des XC40 Recharge Pure Electric die C40-Palette: Als Single Motor treibt ein 170 kW (231 PS) starker Elektromotor die Vorderräder an. Der Basis-C40 kommt ausschließlich mit einem 69-kW-Akku, der bis zu 423 Kilometer Reichweite bietet. Am Gleichstrom-Stecker lädt die Batterie in 32 Minuten auf 80 Prozent. Trotz der nahen Verwandtschaft zum SUV XC40, das es auch mit Verbrenner, als Mild- und als Plug-in-Hybrid gibt, wurde der Volvo C40 Recharge (2021) als reines BEV entwickelt. Dazu wurde eine neue Front für elektrische Volvo designt, die sich so ähnlich auch bei anderen E-Modellen der Schwed:innen wiederfinden wird. Die Dachlinie ist deutlich nach unten gezogen, was im Fond die Kopffreiheit einschränken dürfte. Der Laderaum des Coupés fällt mit 413 Liter Volumen jedenfalls um etwa 40 Liter kleiner aus als der des elektrischen XC40. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Reichweite & Preis des Volvo C40 Recharge (2021): Abo als Leasing-Alternative

Auch bei Interieur und Konnektivität des Volvo C40 Recharge (2021) orientierte man sich am elektrischen XC40. Unterschied: Der C40 ist der erste lederfreie Volvo. Das Infotainmentsystem wurde mit Google entwickelt und basiert auf Android Auto: Fahrer:innen haben Zugriff auf Apps wie Google Maps und Google Assistant. Auch Over-the-air-Updates sind möglich. Übrigens: Das C hat in der Nomenklatur von Volvo eine lange Tradition. Schon 1997 erschien ein Coupé unter dem Namen C70, dem kurz darauf ein Cabriolet mit Stoffverdeck, später eines mit Klappdach aus Metall folgte. Mit dem C30 setzte die Marke 2006 die Historie kompakter Coupés fort. Eine Mini-Auflage des C30 wurde sogar damals schon rein Batterie-elektrisch angetrieben – als Versuchsmuster. Viel mehr als ein Versuchsmuster ist die Alternative zum Kauf oder Leasing des Volvo C40 Recharge (2021): das Abonnement-Modell. Bei einer fixen Laufzeit über drei Jahre beträgt die Monatsrate bei 609 Euro für den Single Motor, 649 Euro für den Twin Motor in der Basisausstattung Core. Im flexiblen Abo mit drei Monaten Laufzeit ab 679 Euro, beziehungsweise 719 Euro (Stand: März 2022) monatlich. Der Kauf ist natürlich nach wie vor möglich. Los geht es mit dem Volvo C40 Recharge (2021) Single Motor ab 48.850 Euro. Der Twin Motor mit Allrad und 79-kWh-Batterie kostet mindestens 57.650 Euro (Stand: Mai 2022). Im Kaufpreis und im Abonnement inbegriffen ist die sogenannte “Recharge-Versicherung” bestehend aus Kfz-Haftpflicht und Vollkasko sowie den Service, Wartung und Verschleiß. Mehr zum Thema: Der Volvo XC40 Recharge im TestVon Klaus Uckrow

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Ausreichend Platz im Fond – Probandin Leslie Schraut ist 1,63 Meter groß. Foto: Volvo

Sitzprobe im Volvo C40 Recharge (2021)

Im Volvo C40 Recharge (2021) sitzt man leicht erhöht auf bequemen und weichen Sitzen, die auch optisch durch ihren Materialmix aus glattem und rauem Kunstleder überzeugen können. Die Mittelkonsole beinhaltet eine Induktionsladefläche, um das Smartphone aufzuladen. Vergeblich auf der Suche nach einem Startknopf schweift der Blick weiter zum Infotainmentsystem auf Android-Basis. Das stellt zahlreiche Google-Dienste, so auch Google Maps, zur Verfügung. Das schon aus anderen Volvo-Modellen bekannte 9,0-Zoll-Touch-Display ähnelt einem Tablet und fügt sich – eingerahmt von länglichen Lüftungsausströmern – stimmig ins Cockpit-Layout ein. In das Armaturenbrett sowie in die vorderen Türen sind leuchtende Zierleisten eingebettet, die in mehreren Dimensionen strahlen und an eine Landschaft erinnern. Ebenfalls auffällig ist der blaue Teppich aus recycelten PET-Flaschen, der den Fußraum und die Türverkleidungen ziert. Um den Volvo C40 Recharge (2021) zu starten, reicht es übrigens aus, die Bremse durchzutreten und den Gangwählhebel zu betätigen. Gleichzeitig erweckt eine Animation im digitalen Cockpit die Rundinstrumente. Die angezeigten Inhalte sind minimalistisch und dadurch übersichtlich gehalten. Das Multifunktionslenkrad ist angenehm griffig und liegt gut in der Hand. Trotz des Panoramaglasdachs und der sportlichen Dachlinie bietet der C40 auf der Rücksitzbank ausreichend Kopffreiheit, denn erst nach der Rücksitzlehne fällt das Dach stärker ab. Auch Beinfreiheit ist ausreichend gegeben, jedoch sorgt ein Mitteltunnel gerade auf dem mittleren Sitz für Einschränkungen. Mehr zum Thema: Der Volvo XC40 im TestVon Leslie Schraut

Der Volvo C40 Recharge (2021) im Crashtest

Im Crashtest des Euro NCAP erzielt der Volvo C40 Recharge (2021) fünf von fünf möglichen Sternen. Den Insassenschutz von Erwachsenen wie Kindern bewerten die Expert:innen mit satten 92 und 89 Prozent. Währen der Fußgängerschutz mit 70 Prozent etwas abfällt, ist der Euro NCAP auch mit den Assistenzsystemen des C40 Recharge sehr zufrieden: 89 Prozent.
Von Alexander Koch

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