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Vision AMG (2022): Elektro-Sportwagen Jetzt gibt AMG Starkstrom

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Vision AMG (2022) Die Designlinie des Vision AMG folgt der des Effizienzwunders Mercedes EQXX. Foto: Mercedes-AMG

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Vision AMG (2022) Zu den technischen Daten hält man sich in Affalterbach allerdings noch bedeckt. Foto: Mercedes-AMG

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Vision AMG (2022) Das Auto basiert auf der AMG-eigenen Elektro-Plattform AMG.EA. Foto: Mercedes-AMG

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Vision AMG (2022) 2025 könnte das Serienmodell starten. Foto: Mercedes-AMG

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Vision AMG (2022) Mehr als 1471 kW (2000 PS) Leistung wären wohl nötig, um der illustren Konkurrenz Dampf zu machen. Foto: Mercedes-AMG

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Vision AMG (2022) Ob in Zukunft alle AMG diese Front zieren wird? Foto: Mercedes-AMG

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Vision AMG (2022) “Die extremen Proportionen der Studie kreieren Faszination und Leidenschaft für Performance – dafür steht AMG”, schürt Mercedes-Designchef Gorden Wagener die Erwartungen an das Serienmodell. Foto: Mercedes-AMG

Mit dem Vision AMG gibt die sportliche Mercedes-Tochter im Mai 2022 einen Ausblick auf den Elektro-Sportwagen der Zukunft!

Der Vision AMG, der im Mai 2022 enthüllt wurde, hat bereits eine kleine, aber feine Ahnenreihe. Mit dem SLS E-Cell war AMG früh ganz vorne dabei, doch dann hat man nochmal den Stecker gezogen und den Mobilitätswandel der großen Mutter Mercedes überlassen. Nun reift in Affalterbach ein neuer Silberpfeil, der elektrische Erstlinge wie den EQS 53 AMG oder den Kurzstrecken-Plug-in-Hybrid GT 63S E-Performance zu halbherzigen Fingerübungen stempelt. Denn wenn AMG voraussichtlich 2025 sein Flaggschiff für die Generation E präsentiert, will die Flunder nicht weniger als der stärkste E-Sportler der Welt werden. Das zumindest ist die Botschaft, die AMG-Chef Philipp Schiemer und Designchef Gorden Wagener verbreiten und damit die Vollgasfraktion auf einen gewaltigen Stromschlag vorbereiten. “AMG erfindet sich neu. Wie einst bei unseren Gründervätern, so herrscht auch seit geraumer Zeit in Affalterbach eine neue, ganz besondere Aufbruchsstimmung. Die Weichen sind ganz klar auf eine elektrifizierte Zukunft gestellt. Unser Anspruch dabei ist hoch. Denn auch unsere Kunden erwarten bei rein elektrischen Modellen das Besondere”, sagt Schiemer und lenkt den Blick auf einen spektakulären Tiefflieger, der sich stark am Effizienzweltmeister EQXX orientiert. Genau wie das Einliter-Auto der Generation E hat auch der designierte Nachfolger des GT Viertürers einen komplett geschlossenen Bug mit einem nur noch angedeuteten Grill, kurze überhänge und eine flache, fast tropfenförmige Kabine, die hinten über eine spektakulären Abrisskante in einem variablen Spoiler ausläuft. “Die extremen Proportionen der Studie kreieren Faszination und Leidenschaft für Performance – dafür steht AMG”, schürt Wagener die Erwartungen an das Serienmodell des Vision AMG (2022). Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Elektro-Sportwagen der Zukunft: der Vision AMG (2022)

Was beim EQXX noch der maximalen Effizienz und damit einer Reichweite von mehr als 1000 Kilometern diente, soll beim Vision AMG (2022) vor allem der Raserei in die Karten spielen. Geschwindigkeiten von deutlich mehr als 300 km/h müssen schon sein, wenn AMG mit den elektrischen Supersportwagen der Neuzeit konkurrieren will. Und viel länger als zwei Sekunden darf der Spurt auf Tempo 100 dann auch nicht dauern. Als wäre die Silhouette des Supersportwagens nicht schon spektakulär genug, setzt sich der Vision AMG mit einer Lichtschau auch noch selbst in Szene: Die Streben im vermeintlichen Kühlergrill strahlen von innen, die Scheinwerfer leuchten wie ein Mercedes-Stern und das Heck glüht wie das Triebwerk einer Rakete auf der Mission zum Mars. Zur Technik dagegen verliert AMG noch nicht viele Worte und verrät nur, dass sie in Affalterbach neben der Plattform auch den Antrieb in Eigenleistung entwickeln. Statt zur Mutter nach Stuttgart, schielen sie deshalb allenfalls zur Formel 1-Mannschaft nach England und folgen dem bewährten Muster von EQXX und dem E-Performance-Baukasten. Deshalb wird das AMG-Flaggschiff nicht nur eine spezielle Hochleistungs-Hochvoltbatterie bekommen, sondern auch einen innovativen Axialflussmotor, den die neue Mercedes-Tochter Yasa entwickelt: Mehr Power, weniger Platzbedarf und weniger Pfunde lautet die Devise für die Maschinen, mit denen der Vision AMG (2022) mindestens 1471 kW (2000 PS) auf die Straße bringen muss, wenn er Autos wie dem Rimac Nevera, dem Pininfarina Battista und dem Lotus Evija die Pole Position streitig machen will.

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