Der Viritech Apricale ist ein hybrider Brennstoffzellen-Sportwagen, der die britischen Automobilschmiede Viritech weltweit führend bei der Entwicklung von Wasserstoff-Antriebslösungen machen soll. Bisher allerdings gibt es außer einigen am Computer generierten Bildern noch nicht viel vom Hypercar zu zeigen.
Hypercar als Ausgangspunkt einer neuen proprietären Technologie
Das, was das Start-up Viritech aktuell mit Bezug auf den Apricale an festen Daten anbietet, ist recht wenig. Um den Sportwagen herum, der auf einer Wasserstoff-Architektur aufbaut, wollen die Briten eine ganze Reihe von Mobilitätslösungen schaffen. Diese werden nicht ausschließlich auf den Asphalt begrenzt sein. Viel mehr sucht das Unternehmen Möglichkeiten, die Brennstoffzellen ebenfalls in die Luft, in das Weltall sowie auf das Meer zu transportieren.
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Zudem soll mit dem Apricale, was so viel wie «von der Sonne berührt» bedeutet, eine ganze Familie von Fahrzeugen von Viritech ins Leben gerufen werden. So sind schwere Maschinen für den Transport ebenso vorgesehen wie besagte Lösungen im Bereich der Flugzeuge und Boote. Vor allem die Netzunabhängigkeit ist ein Punkt, mit dem zum Angriff auf die reinen elektrifizierten Fahrzeuge geblasen wird.
Die Überlegenheit des Wasserstoffs gegenüber Batterien demonstrieren: Viritech Apricale
Wasserstoff Hypercar Viritech Apricale @viritech.co.uk
Fazit zum Viritech Apricale Hypercar
In den kommenden Monaten werden die Briten den Brennstoffzellen-Sportwagen weiter entwickeln und erproben. Im Anschluss ist die Produktion auf Anfang 2023 terminiert. Dann soll der Viritech Apricale in einer limitierten Auflage von 25 Fahrzeugen produziert werden, um dessen Seltenheit sicherzustellen. Allerdings ist das, geht es nach den Verantwortlichen, erst der Anfang. Über einen Preis haben die Briten bisher noch keine Auskunft gegeben.