Darum fällt die Liebe zum Jimny schwerer als früher
Nahezu jeder mag den Suzuki Jimny! Während BMW-M3-Fahrer Stunden an Ausfahrten warten müssen, bis sie jemand einfädeln lässt, sieht ein Jimny-Fahrer nur strahlende Gesichter und winkende Hände. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass der Jimny unheimlich süß ist! Daran hat sich auch bei der Nutzfahrzeug-Variante nichts geändert.
Warum ist der Jimny überhaupt ein Nutzfahrzeug? Die immer strengeren CO2-Vorschriften machten der Pkw-Version in Deutschland den Garaus und das war die einzige Möglichkeit, dass der er überlebt. Die konkreten Auswirkungen: Die Rücksitze müssen raus. Durch den Verzicht darauf und die daraus resultierende Einstufung als Nutzfahrzeug muss der Jimny lediglich CO2-Grenzwerte einhalten, die großzügiger ausgelegt sind.
Die neue Nutzfahrzeugvariante des kompakten Offroaders wird ausschließlich in der Ausstattungslinie “Comfort+” mit manuellem 5-Gang-Schaltgetriebe angeboten, die Automatik-Option entfällt. Der Jimny NFZ verfügt über ein großes Gepäckabteil mit 863 Litern Ladevolumen. Zur optimalen Ausnutzung des Laderaums trägt der ebene Ladeboden bei, ein Trenngitter verhindert das Herumfliegen von Transportgut.
Für den Jimny NFZ stehen sechs Außenlackierungen zur Wahl, darunter auch zwei Zweifarben-Lackierungen. Die Komfortausstattung umfasst Annehmlichkeiten wie eine Klimaanlage mit Pollenfilter, Sitzheizung, CD-Radio mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Lenkradbedientasten, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrisch verstellbare Außenspiegel sowie rundum getönte Scheiben.
Neu an Bord ist im Jimny NFZ die Notruffunktion eCall. Im Falle eines Unfalls verbindet sich das System automatisch mit dem Rettungsdienst und übermittelt den genauen Standort des Fahrzeugs.