Edles 20-Zoll-Fatbike für On- und Offroadtouren in der Stadt zum Einführungspreis
Sieht auf den ersten Blick fast aus wie ein Motorrad, ist aber ein E-Bike: Mit der Uni Viper bringt die Berliner Firma Urban Drivestyle ein ungewöhnliches Rad mit Elektrounterstützung auf den Markt.
Der hellgraue Rahmen ist dem von klassischen Bonanza-Rädern nicht unähnlich. Statt dem typischen V-Lenker des Klassikers hat die Viper jedoch eine ziemlich gerade Lenkstange. Der schicke dreieckige Scheinwerfer bietet Tagfahr- und Abblendlicht, und auch ein Rücklicht ist auf den Bildern zu sehen.
Weitere unangenehme Stöße fängt die Vollfederung ab. Wenn es ein Mountainbike wäre, würde man es als Fully einstufen, denn es besitzt neben einer Federgabel vorne (von Trama) auch eine Federung hinten unter dem Sattel (SR Suntour Edge Lor). Platz nimmt man auf einem Sattel mit handgenähtem Lederbezug.
Der Elektromotor sitzt in der Hinterradnabe; zum Drehmoment macht Urban Drivestyle keine Angaben, genauso wenig zu der Kettenschaltung, bei der es sich den Bildern nach um eine 1×4-Schaltung (vorne ein Zahnrad, hinten vier) handeln könnte.
Als erstes Bike von Urban Drivestyle bekommt die Uni Viper einen leichten Alurahmen. Laut Hersteller ist die Viper für Fahrerinnen und Fahrer von 155 bis 185 Zentimeter Körpergröße geeignet.
Mit einer Anzahlung von 990 Euro kann man sich ein Exemplar der Uni Viper reservieren. Die auf 100 Stück limitierte Erstauflage gibt es zum Einführungspreis von 2.990 Euro. Damit spart man 600 Euro gegenüber dem späteren Verkaufspreis. Die Lieferung erfolgt allerdings erst ab Januar 2023. Auf das in Berlin per Hand zusammengebaute Rad gewährt der Hersteller drei Jahre Garantie.
Quelle: Urban Drivestyle
Bildergalerie: Urban Drivestyle Uni Viper (E-Bike)