Unbedingt mitnehmen: Welche Dinge bei Kälte nicht ins Auto gehören
- Elektrogeräte: Im Inneren von Smartphones, Laptops und Laptops sind Platinen und Metalle verbaut, die sehr kälteempfindlich auf niedrige Temperaturen reagieren. Außerdem kann die Funktionsfähigkeit von sensiblen Lithium-Ionen-Akkus durch Minusgrade nachhaltig eingeschränkt werden.
- Gegenstände aus Naturmaterialien: Auch Holz reagiert sehr empfindlich auf niedrige Temperaturen. Denn die Kälte sorgt für Risse im Holz, die irreparable Schäden hervorrufen. Gitarren und andere furnierte Möbel sollten Sie deshalb unbedingt vor Kälte schützen; Ihre Versicherung kommt im Schadensfall nicht dafür auf.
Autoscheibe von innen gefroren – das können Sie tun Ebenfalls sollten Sie Lebensmittel in Dosen oder Gläsern sowie Getränke und Medikamente nicht im kalten Auto lassen:
- Dosen- und Glaskonserven: Bei Minusgraden frieren Lebensmittel in Dosen und Gläsern ein. Es droht, dass sich das Behältnis dehnt und dadurch beschädigt wird. Im schlimmsten Fall reißt die Konserve oder platzt gar auf.
- Getränke: Die gleiche Gefahr, die bei Dosen- und Glaskonserven besteht, droht auch bei Getränken. Platzt eine Flasche mit Cola, hat das eine böse Folge: Gesüßte Getränke lassen sich mühsam entfernen. Wein- und Biergeruch bleibt über längere Zeit hartnäckig im Auto haften. Geöffnete Pfandflaschen sollten Sie also nicht im Kofferraum oder auf den Sitzen lagern.
- Medikamente: Einige Medikamente können bei zu niedrigen Temperaturen ihre Wirksamkeit verlieren. Müssen Sie Medizin im Winter transportieren, sollten Sie deshalb immer darauf achten, dass diese vor Kälte geschützt und mindestens in einer gefütterten Tasche transportiert wird.
Auto im Winter warmlaufen lassen: Auswirkungen und Strafe