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Tulsa King: Kritik der ersten Staffel der Paramount+-Serie mit Sylvester Stallone

tulsa king: kritik der ersten staffel der paramount+-serie mit sylvester stallone

Szenenfoto aus „Tulsa King“ © Paramount+

Nach 25 Jahren Knast soll Capo Manfredi den Einfluss seiner Familie ausweiten – weit weg vom Schuss im ländlichen amerikanischen Mittleren Westen. Dem früheren Spitzenmann ist klar, dass er dort auf das Abstellgleis geschoben werden soll. Aber nicht mit dem General!

Der Ideengeber von „Tulsa King“ (produziert wird die Serie von Braden Aftergood im Auftrag von MTV Entertainment Studios und 101 Studios für die Veröffentlichung bei Paramount+) ist eins der bekanntesten Gesichter der momentanen Streaming-TV-Szene: Taylor Sheridan zeichnet für das aus bisher drei Inkarnationen bestehende Serienuniversum „Yellowstone“ verantwortlich, in dem sich sonstige Filmstars wie Kevin Costner, Sam Elliott, Harrison Ford und Helen Mirren die Klinke in die Hand geben.

Wie auch im Fall von „Yellowstone“ und seinen beiden Prequels „1883“ und „1923“ (erstere ist bereits auch hier bei uns bei Paramount+ zu sehen, die zweite startet Ende Mai) konnte man auch für „Tulsa King“ eine Filmlegende für die Hauptrolle gewinnen: Der demnächst 77 Jahre alte Actionstar Sylvester Stallone, dessen berühmteste Rollen die des Underdog-Boxers „Rocky“ sowie des Vietnam-Veteranen „Rambo“ sind, denkt noch gar nicht ans Aufhören, und sein Spielspaß ist ihm in seiner neuen Rolle unschwer anzumerken. Sogar sein Alter zur Zeit der Dreharbeiten von Staffel eins, die nunmehr vollständig bei Paramount+ angeschaut werden kann, wird in dieser genannt. Ob sich Reinschauen lohnt, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Thorsten Walch)

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